Die Rolle der Eizelle Bei der Entstehung eines Neuen Menschen

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Wir werden Ihnen Unsere Zeichen überall auf Erden und in Ihnen selbst zeigen, bis ihnen deutlich wird, dass dies die Wahrheit ist. Genügt es denn nicht, dass dein Herr Zeuge aller Dinge ist?
(Quran, 41:53)

Mit Beginn der Pubertät laufen im weiblichen Körper ähnliche Entwicklungen ab wie beim Mann. Die weibliche Fortpflanzungszelle, die Eizelle, wird wie das weibliche Fortpflanzungssystem auf das Zusammentreffen mit den männlichen Fortpflanzungszellen vorbereitet.

Wie beim Mann weiß der HypothalymusHypothalamus der Frau, wann die Zeit gekommen ist und sendet Befehle an die Hirnanhangdrüse, die die notwendigen Hormone zur Reifung der Eizellen ausschüttet. Die Hirnanhangdrüse erhält diese Befehle, gehorcht sofort und beginnt damit, die notwendigen Hormone herzustellen.

Die Produktion der Fortpflanzungszellen bei Frauen verläuft nicht kontinuierlich wie bei Männern. Die Produktion geschieht zu bestimmten Zeiten. Es ist Aufgabe der Hirnanhangdrüse, den Zeitpunkt zu bestimmen. Die Hirnanhangdrüse schüttet ein Hormon aus, das die primären Eizellen in den Eierstöcken zur Reifung bringt. Dieses Hormon weiß sehr genau, wo es seine Aufgabe zu erfüllen hat und geht direkt zu den Eierstöcken, wo es verkündet, dass die Zeit gekommen ist, eine Eizelle reifen zu lassen. Die Eizellen verstehen diesen Befehl sofort und beginnen eifrige Aktivitäten in den Eierstöcken, so dass eine Eizelle heranreift.12

Lassen Sie uns dies näher betrachten. Wie bestimmt diese kleine Drüse, der so genannte Hypothalamus, den richtigen Zeitpunkt? Und wie führt er die Zeitplanung dieses Vorgangs durch, der in Millionen von Frauen heute und in der Vergangenheit abgelaufen ist, ohne durcheinander zu geraten? Der Hypothalamus befindet sich im Stammhirn. Er ist kein Zeitmechanismus, er hat keinen Kontakt zur Außenwelt und ist lediglich ein Stück Fleisch aus Zellen. Die Aufgabe dieses Stückes Fleisch, nämlich die Berechnung der Zeit, ist etwas außergewöhnliches, das wir nicht ignorieren dürfen. Doch dies ist nur ein winziges Detail der wundervollen Ereignisse, die ständig im menschlichen Körper vor sich gehen. Erstaunliche Vorgänge finden wir jeden Moment in jedem Quadratmillimeter unseres Körpers. Zum Beispiel geschieht etwas Wundersames in der Hirnanhangdrüse: Ein vom Hypothalamus gesendeter Befehl wird gelesen und verstanden. Aufgrund dieses Verstehens wird eine Entscheidung getroffen und entsprechend dieser Entscheidung werden Stoffe produziert und mit anderem Produktionsmaterial fehlerfrei an einen weit entfernten und somit unbekannten Bereich geschickt. Die Hirnanhangdrüse ist auch nur eine Ansammlung von Zellen. Es ist etwas ganz Erstaunliches, dass diese Zellen einen Befehl bewusst verstehen und ihn ausführen. Durch welches Bewusstsein ist diese Ansammlung von Zellen in der Lage zu „verstehen“, „begreifen“, „Schlüsse zu ziehen“, „Entscheidungen zu treffen“ und „diese Entscheidungen umzusetzen“?

Der menschliche Körper ist eine dunkle Umgebung, in die kein Licht dringt, und in dem sich viele Flüssigkeiten mit großer Geschwindigkeit durch die Gefäße bewegen. Er ist ein dichter und komplizierter Ort. Kein Evolutionstheoretiker konnte jemals erklären, wie eine Reihe von Molekülen in dieser dichten Umgebung dorthin gelangen können, wohin sie wollen, wobei sie andere Stoffe passieren müssen, die um ein mehrfaches größer sind als sie selbst. Dabei werden sie nicht beschädigt oder gehen verloren. Es konnte auch keiner erklären, wie diese Moleküle bestimmte Mittel einsetzen, um andere Stoffe an die Orte zu liefern, wo sie gebraucht werden. Das liegt daran, dass die Evolutionisten, wenn sie mit den wundervollen Beweisen der Schöpfung konfrontiert werden, ihren Ausweg im Zufall suchen. Doch es gibt keinen Raum für Zufälle in der komplexen Struktur des menschlichen Körpers oder irgendeines anderen Lebewesens.

An diesem Punkt müssen wir uns klar machen, dass bei all diesen Vorgängen, die Intelligenz und das Bewusstsein, die wir hier finden, nicht von den Zellen selbst stammen. Eine Zelle hat keine Augen, um zu sehen, keine Zunge, um zu sprechen oder verstanden zu werden, und keine Ohren, um zu hören. Zellen sind eine Schöpfung Gottes, sie sind nur Mittel, um Seine Befehle auszuführen. In jedem Moment führen Sie durch Seine Inspiration Dinge aus, die zu wunderbar sind, als dass sie von ihnen selbst kommen könnten.

Die Eizelle beginnt sich zu entwickeln...

Die Eizelle wird in einem Organ produziert, das in jeder Beziehung speziell für diesen Zweck erschaffen wurde: in den Eierstöcken. Jede Frau hat zwei Eierstöcke, einen rechten und einen linken. In diesen Eierstöcken gibt es einen Raum, der groß genug ist, dass Nervenbahnen, Blut- und Lymphgefäße ein- und austreten können. In diesem Raum befindet sich Fasergewebe, das reich an Blut ist. Damit sich die Eizelle sicher entwickeln kann, muss sie von diesem Gewebe ernährt und geschützt werden. In dieser schützenden Umgebung befinden sich viele Beutel (Follikel) in verschiedenen Größen. In jedem Follikel befindet sich eine primäre Eizelle. Doch es wird normalerweise jeden Monat nur eine einzige reife Eizelle aus den Eierstöcken freigesetzt, so dass sich nur ein einziger Fötus entwickeln kann.

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1. Trichter (Infundibulum) des Eileiters
2. Gebärmutterwand
3. Fransen (Fimbrien) des Eileiters
4. Zonulafaser
5. Eileiter
6. Eierstock
7. Eierstockband
8. Gebärmutterhöhle
9. Endometrium (Gebärmutterschleimhaut)
10. Perimetrium
11. Zervix
12. Seitliches Scheidengewölbe

In der Abbildung links ist der innere Aufbau der Gebärmutter dargestellt. Im weiblichen Körper wurde ein spezielles System erschaffen, in dem jedes Detail bei der Bildung und Reise der Eizelle berücksichtigt wird. Die Millionen Zellen im Eileiter z. B. helfen der Eizelle, die Gebärmutter zu erreichen. Neben sehen Sie die Aufnahme eines Eileiters, der die reife Eizelle aufnimmt.

Die Bildung einer Eizelle besteht aus mehreren Schritten. Damit die Eizelle reifen kann, müssen verschiedene Entwicklungsstadien nacheinander durchlaufen werden. Zur Reifung muss die primäre Eizelle eine Mitose- und zwei Meiose-Teilungen durchlaufen und zwar in der richtigen Reihenfolge. Das Ergebnis dieser Teilungen ist eine Änderung der Chromosomenanzahl der Zelle und die Entstehung verschiedenartiger Zellen. Wie bei den männlichen Fortpflanzungszellen, müssen die 46 Chromosomen der weiblichen primären Eizelle auf 23 reduziert werden.

Bei den Teilungen durch Mitose und Meiose entstehen drei kleinere und eine größere Zelle (Ootid). Die kleineren Zellen sterben ab, da sie nicht genügend Nahrung erhalten, während die große Zelle einige Veränderungen durchmacht und zur befruchtungsfähigen Eizelle wird. Wäre jede dieser Zellen gleich groß, so gäbe es nicht genug Nahrung für die Entwicklung der Zygote am Ende des Befruchtungsprozesses. Doch die Tatsache, dass eine der Zellen mehr Nahrung erhält, und die anderen kleiner sind, lässt ein solches Problem gar nicht entstehen.

Die Entwicklung der Eizelle ist kein unkontrolliertes Phänomen, das einfach zufällig abläuft. Wie wir bereits erklärt haben, sind die von der Hirnanhangdrüse unter dem Gehirn ausgeschütteten Hormone, wie beim männlichen Fortpflanzungssystem auch, die Auslöser für diese Entwicklung. Die Stadien der Eizellenreifung und der beteiligten Hormone bei diesem Prozess kann man wie folgt beschreiben:

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Eine Eizelle ist 150 Mikron groß. Sie ist farblos und halbtransparent. (oben) Sie ist kugelförmig und außen mit einer weichen, aber dennoch widerstandsfähigen Haut umgeben. In der Eizelle befinden sich Nährstoffe wie Fett, Zucker und Eiweiße. Dieser Nährstoffvorrat gewährleistet die Energieversorgung der wandernden Eizelle und übernimmt nach der Befruchtung die Versorgung, bis sie die Gebärmutter erreicht.13

Die Abbildung zeigt eine winzige Eizelle, die so groß ist wie ein Salzkorn. Sie ist eines der wichtigsten Elemente für die Entstehung eines neuen Menschen. Das System, das für die Bildung dieser einzelnen Zelle notwendig ist, findet sich in jeder lebenden Frau auf der Erde und befand sich in allen Frauen, die je gelebt haben. So ist Gottes großartige Schöpfung.

1. Follikelzellen, 2. Zona Pellucida (Glashaut), 3. Haploider Zellkern

1. Follikel-Wachstum: In diesem Stadium beginnt sich die Eizelle zu entwickeln. Die primäre Eizelle befindet sich, wie wir bereits erwähnt haben, im so genannten Follikel. Die Bildung des Follikels dauert etwa 14 Tage. Ein Hormon der Hirnanhangdrüse, das FSH (follikelstimulierendes Hormon), gelangt über die Blutbahn in die Eierstöcke. Dieses Hormon ist für die Bildung und Entwicklung des Follikels in den Eierstöcken und der Eizelle aus der primären Zelle im Follikel verantwortlich. Gleichzeitig bewirkt das Hormon die Ausschüttung von Östrogen durch den reifen Follikel.

Östrogen ist ein Hormon, das speziell die Gebärmutter beeinflusst. Es beschleunigt die Mitoseteilungen der Gebärmutterzellen. Der Bereich schwillt an und bildet ein weiches Kissen, an das sich der Embryo nach der Befruchtung anklammert. Darüber hinaus wird durch das Hormon sicher gestellt, dass genügend Blut und Gewebesäfte zur Gebärmutter fließen. Diese Vorbereitungen werden jeden Monat getroffen. Wird eine Eizelle befruchtet, lagert sie sich in diesem speziell vorbereiteten Gewebe an, wo sie ernährt wird und ihre Entwicklung fortführt.

Wie bei jedem Stadium der menschlichen Entwicklung geschieht auch hier ein Wunder. Die Zellen des weiblichen Fortpflanzungssystems bestimmen im Voraus die Bedürfnisse des Embryos, den sie beherbergen werden, treffen Vorbereitungen, um diese Bedürfnisse zu erfüllen und sorgen dafür, dass der Fötus die bestmögliche Umgebung für seine Entwicklung vorfindet. Wie kann eine Ansammlung von Zellen Vorgänge auslösen, die einen solchen Grad an Bewusstsein und Intelligenz voraussetzen? Natürlich kann man unmöglich behaupten, dass die Zellen über dieses Bewusstsein und Intelligenz verfügen. Doch die Zellen des weiblichen Fortpflanzungssystems (auch die Zellen der Hirnanhangdrüse) tun diese Dinge, von denen wir gesagt haben, sie seien unmöglich und bereiten mit Voraussicht die bestmögliche Umgebung für den Embryo vor, den sie nicht einmal kennen.

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1. Hypothalamus
2. Hohe Östrogenkonzentration (ohne Progesteron) stimuliert die Ausschüttung von GnRH, LH und FSH
3. Mittlere Östrogenkonzentration blockiert die Ausschüttung von GnRH, FSH und LH
4. Inhibin blockiert die Ausschüttung von FSH und LH
5. Hypophysenvorderlappen
6. Geringe Progesteron- und Östrogenkonzentration fördert die Ausschüttung von GnRH, FSH und LH
7. Eierstock
8. Wachstum des primären und sekundären Follikels
9. Reifung eines dominanten Follikels
10. Eisprung
11. Bildung des Gelbkörpers
12. Bildung des Corpus albicans
13. Eierstockhormone
14. Erhöhte Ausschüttung von Östrogen und Inhibin durch Granulosazellen
15. Erhöhte Ausschüttung von Progesteron und Östrogen durch Gelbkörperzellen
16. Erhöhte Ausschüttung von Inhibin durch Gelbkörperzellen
17. Keine Ausschüttung von Progesteron und Östrogen durch Corpus albicans

Zusammenfassung des hormonellen Zusammenspiels in Gebärmutter und Eierstöcken. Die Reifung einer Eizelle ist kein Phänomen, das sich selbst auslöst. Die Entwicklung der Eizelle wird von einem Hormon gesteuert, das die Hirnanhangdrüse im Stammhirn ausschüttet. Es bildet sich eine Eizelle mit allen Informationen, die für einen lebenden Organismus notwendig sind. Sie wir mithilfe komplizierter und miteinander verknüpfter Vorgänge auf die Befruchtung vorbereitet.

Ein Mensch mit Verstand kann unmöglich behaupten, dass Zellen diese Dinge aus eigenem Entschluss und eigener Intelligenz tun. Tatsächlich kann nur jemand mit falschen Vorstellungen behaupten, dass Zellen, die aus Atomen ohne Bewusstsein bestehen, das tun können, wozu er selbst wahrscheinlich mit seiner bewussten Intelligenz nicht in der Lage wäre. So ist die Realität deutlich zu erkennen: Alle Zellen, die zur Entwicklung des Menschen beitragen, führen Ihre Aufgaben durch die Inspiration des Schöpfers aus. Sie sind Werkzeuge für die Umsetzung eines Wunders, das geschieht, wenn ein Mensch auf die Welt kommt.

2. Der Eisprung: Zu diesem Zeitpunkt bricht der Follikel, in dem sich die Eizelle befindet, auf und lässt sie frei. Doch die Eizelle, die von den Eierstöcken abgegeben wird, braucht Hilfe. Ansonsten wäre die Eizelle niemals in der Lage, auf die Spermien zu treffen. Also beginnen die Eileiter, die sich zwischen Eierstock und Gebärmutter befinden, mit ihrer Aufgabe. Die Eizelle, die von den Eierstöcken ins Leere entlassen wurde, wird vom Eileiter mit seinen langen Tentakeln, die denen eines Oktopus gleichen, gefangen. Der Eileiter bietet die passende Umgebung zur Befruchtung und die folgenden Vorgänge laufen ab, je nachdem, ob sich Spermien im Eileiter befinden oder nicht.

1. Primärer Follikel
2. Eierstock
3. Corpus Albicans
4. Corpus Luteum (Gelbkörper)
5. Sekundärer Follikel
6. Reifer Follikel
7. Sekundäre Oozyte
8. Zerrissener Follikel
9. Eizelle
10. Beim Eisprung Wird Die Sekundäre Oozyte Ausgestoßen

Die Eizellen entwickeln sich in den Eierstöcken in den Follikeln. Die Abbildung zeigt die Entwicklungsstadien einer einzelnen Eizelle und ihr Ausstoß aus dem Follikel. Bei allen Frauen verlaufen diese Stadien innerhalb einer bestimmten Zeit. Jeden Monat bilden sich innerhalb eines bestimmten Zeitraums neue Eizellen und die gleichen Hormone werden immer wieder ausgeschüttet, so dass der weibliche Körper wieder und wieder auf eine mögliche Befruchtung vorbereitet wird. Doch im letzten Stadium ändert sich der Verlauf, je nachdem, ob Spermien vorhanden sind oder nicht. Dies ist ein Beweis für die wundervolle Schöpfung.

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Das luteinisierende Hormon (LH), das von der Hirnanhangdrüse ausgeschüttet wird, steuert diese Vorgänge. Eine weitere interessante Tatsache über dieses Hormon sollte hervorgehoben werden. Das LH-Hormon ist unbedingt notwendig für das Aufbrechen des Follikels, in dem sich die reife Eizelle befindet und für die Bewegung hin zu der Stelle, an der sie auf die Spermien treffen wird. Würde dieses Hormon nicht ausgeschüttet, könnte der Follikel nicht zum Eisprung gelangen, auch wenn alle anderen notwendigen Hormone vorhanden wären. Doch dieses Problem tritt nicht auf und 2 Tage vor dem Eisprung, aus Gründen, die den Wissenschaftlern immer noch unklar sind, erfolgt ein Anstieg des ausgeschütteten LH-Hormons. Gleichzeitig wird auch mehr FSH ausgeschüttet, und unter Einfluss dieser beiden Hormone vollzieht sich regelmäßig jeden Monat der Eisprung. Auch hier stellt die Hirnanhangdrüse erstaunliche Berechnungen des Zeitpunktes an und schüttet die notwendigen Hormone genau zur richtigen Zeit und in der richtigen Menge aus.

Natürlich können wir diese bewussten Aktivitäten nicht der Hirnanhangdrüse selbst oder den Zellen, aus der sie besteht, zuschreiben. Daher zeigt sich auch hier wieder eine höhere Intelligenz, der Eine, Der diese Intelligenz und den Willen besitzt: Es ist die Intelligenz und der Wille Gottes, Der sich in all diesen wundervollen Ereignissen in den verschiedenen Stadien der menschlichen Entwicklung zeigt.

3. Das Corpus Luteum (Gelbkörper) – Lutealphase (Gelbkörperphase) Nach dem Ausstoß der Eizelle aus dem Follikel füllt sich der Follikel mit Blut. Spezielle Zellen, die so genannten „Granulosa-“ und „Thekazellen“ befinden sich im leeren Raum um den Follikel. Sie vermehren sich und nehmen den Platz des geronnenen Blutes im Follikel ein. Diese Zellen sammeln gelbes Lipid an und werden daher Luteinzellen, vom Lateinischen luteus, „safran-gelb“, genannt. So schwillt der Follikel, aus dem die Eizelle gekommen ist, mit den Flüssigkeiten an und wird ein aktives Element, der so genannte Corpus Luteum (Gelbkörper).13

corpus luteum

1. HCG,
2. Progesteron und Östrogen,
3. Gebärmutter mit eingenistetem Embryo,
4. Eierstock-Gelbkörper

Wenn die Eizelle vom Follikel ausgestoßen wird, bildet sich der Gelbkörper und schüttet Östrogen und Progesteron aus. Progesteron stimuliert die Gebärmutterwände. Das Hormon bewirkt Veränderungen in der Gebärmutterwand. Sinn dieser Veränderungen ist die Schaffung eines geeigneten Ortes für den Embryo nach der Befruchtung. Diese Vorgänge laufen bei allen Frauen in der gleichen Reihenfolge und mit der gleichen Perfektion ab. Sie sind das Ergebnis einer sorgfältigen Schöpfung.

Der Gelbkörper spielt eine wichtige Rolle bei der Vorbereitung der Gebärmutter für den Embryo und für den Verlauf einer gesunden Schwangerschaft. Die wichtigste Besonderheit dieses Elements ist die Ausschüttung des Hsormons Progesteron unter dem Einfluss des LH-Hormons. Progesteron spielt eine sehr wichtige Rolle bei der Stimulierung der Gebärmutterwände. Die wichtigste Veränderung in der Gebärmutter geschieht in der Gebärmutterschleimhaut. Unter dem Einfluss von Östrogen und Progesteron schwillt die Schleimhaut an. Die Drüsen und Blutgefäße winden sich stark und die Gebärmutterwand wird dicker. Sinn dieser Veränderungen ist die Bereitstellung eines geeigneten Ortes für den Embryo nach der Befruchtung. Zusätzlich ermöglicht dies ein Fortschreiten der Schwangerschaft durch ein Entspannen der Gebärmutterwände. Progesteron beeinflusst auch die Entwicklung der Milchdrüsen.

Die Tatsache, dass ein Hormon ein anderes beeinflussen kann und die Fähigkeit besitzt, dies genau zur richtigen Zeit zu tun, kann nicht durch puren Zufall erklärt werden. Dabei stellen sich einige Fragen: Wie kann ein Molekül, das aus bewusstseinslosen Atomen besteht, selbst solch eine sensible Kraft innehaben und die Initiative ergreifen, die Vorgänge im Körper so passend zu organisieren? Es ist klar, dass die Moleküle, aus denen die Hormone bestehen, nicht über Intelligenz und Bewusstsein verfügen. Dies beweist, dass das System zusammen mit all seinen Eigenschaften von einer höheren Macht erschaffen wurde. Es ist Allah, Herr über Himmel und Erde, Der die Moleküle, aus denen die Hormone bestehen, und die Atome, aus denen diese Moleküle bestehen, zu diesen bewussten Aktivitäten anleitet.

Die Gelbkörperphase dauert 12 - 14 Tage. Am Ende dieses Zeitraums wird der Gelbkörper, wenn keine Befruchtung stattfand, wieder abgebaut und der Vorgang wiederholt sich. Mit dem Abbau des Gelbkörpers werden Östrogen, Progesteron und andere Hormone nicht weiter ausgeschüttet. Das bedeutet, dass hier die Hirnanhangdrüse wieder ins Spiel kommt. Sie beginnt wieder mit der Ausschüttung der Hormone FSH und LH, die das Wachstum eines neuen Follikels bewirken. Doch diese Follikel können sich nicht sofort entwickeln, da der Mangel an Östrogen und Progesteron einen weiteren Schritt auslöst, nämlich die Menstruation.

4. Menstruation: In diesem Stadium wird die unbefruchtete Eizelle vom Körper ausgeschieden. Da keine Befruchtung stattfand, zieht sich die vorher vorbereitete Gebärmutterwand zusammen, die Blutgefäße werden verengt und die Eizelle abgestoßen. Hiernach beginnt der Körper wieder mit der Vorbereitung, die beschriebenen Stadien wiederholen sich.

Der gesamte Ablauf wiederholt sich bei allen Frauen regelmäßig innerhalb eines bestimmten Zeitraums. Jeden Monat bildet sich eine neue Eizelle, die gleichen Hormone werden ausgeschüttet und der Körper der Frau bereitet sich auf eine mögliche Befruchtung vor. Doch im letzten Stadium ändert sich der Verlauf, je nachdem, ob Spermien vorhanden sind oder nicht.

Und Er ist es, der die Himmel und die Erde in Wahrheit erschuf. Und am Tage, da Er spricht: „Sei!“, ist es. Sein Wort ist die Wahrheit. Und Sein ist das Reich an dem Tage, an dem in die Posaune gestoßen wird. Er kennt das Verborgene und Offenkundige.
Und Er ist der Weise, der Kundige.
(Quran, 6:73)

Vorbereitungen für die Befruchtung

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Spermien im Schleim

Die Eizelle befindet sich 20 – 25 cm von dem Ort entfernt, an dem die Spermien in den weiblichen Körper gelangen. Diese Entfernung ist 3000 Mal größer als das Spermium selbst. Im Vergleich zu seiner eigenen Größe ist diese Entfernung ziemlich groß und um sie zu überwinden, benötigt das Spermium Hilfe.

Bevor die Eizelle auf das Spermium treffen kann, beginnen die Vorbereitungen sowohl im Körper des Mannes als auch im Körper der Frau. Die Mehrheit dieser Vorbereitungen besteht darin, die Spermien auf ihrer Reise durch den Körper der Mutter zu schützen. Zum Beispiel finden in der Gebärmutter zahlreiche Kontraktionen und Wellenbewegungen statt. Diese ungewöhnlichen Aktivitäten der Gebärmutter und der Eileiter erleichtern den Spermien ihren Weg zur Eizelle. Das Interessante an diesen Kontraktionen ist der Stoff, der sie auslöst. Der Stoff wird Prostaglandin genannt und befindet sich in der Samenblasenflüssigkeit, die mit den Spermien aus dem männlichen Körper stammt. Obwohl er aus einem anderen Körper kommt, kennt dieser Stoff die Struktur der Gebärmutter und beeinflusst sie so, dass der Weg für die Spermien leichter wird.14

Doch damit die Befruchtung stattfinden kann, sind weitere Veränderungen in der Gebärmutter notwendig. Die Eileiter verlängern sich unter dem Einfluss des Hormons Östrogen, die Schleimhaut der Gebärmutter vergrößert sich und wird schwerer. Die hautartigen Gewebe der Epithelzellen, die aus einer oder mehreren Schichten von Zellen bestehen und durch einen kleinen interzellulären Stoff getrennt sind, vermehren sich. Die Struktur der Schleimhaut nimmt eine Form an, die es den Spermien ermöglicht, mithilfe der Schwanzbewegungen durch Freiräume zu gelangen. Diese Veränderung hat aber auch noch eine weitere wichtige Funktion: Die Gewebe dienen als Speicher und Filter, die nur normale Spermien passieren lassen. Manche Spermien haben nicht die geeignete Form zur Befruchtung. In diesem Fall werden sie von diesem Gewebe ausgesondert.

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Die Spermien besitzen eine robuste Struktur, damit sie die lange und beschwerliche Reise im Körper der Mutter überstehen. Wie wir jedoch in der Abbildung sehen, sind einige Spermien deformiert. Deformierte Spermien werden im Körper der Mutter ausgesondert, gesunde Spermien dagegen erkannt und zur Eizelle geleitet. Auf diese Weise verbindet sich die Eizelle immer mit einem gesunden Spermium.

Es ist offensichtlich, dass jede Veränderung der Gebärmutter und der Eierstöcke speziell dafür geschaffen wurde, dem Spermium das Treffen mit der Eizelle zu ermöglichen. Die Schleimhaut beginnt beispielsweise nach dem Eisprung und nachdem sicher gestellt wurde, dass die Eizelle auf die Spermien treffen kann, mit gegensätzlichen Aktivitäten: Sie wird dicker und dichter, so dass keine Spermien mehr hindurch dringen können.

Der Grund für diese Veränderung des weiblichen Fortpflanzungssystems ist es, den Spermien, die den weiblichen Körper erreichen, die Möglichkeit zu geben, die Eizelle zu erreichen. Doch wie wir schon weiter oben gesehen haben, ist dies ein interessantes Thema: Die Elemente im weiblichen Fortpflanzungssystem helfen Zellen, die aus einem vollkommen fremden Körper stammen.

Wie kann es sein, dass eine Zelle so viele detaillierte Informationen über andere Zellen erhält, mit denen sie nicht einmal die gleiche Umgebung geteilt hat? (Auch wenn sie die gleiche Umgebung geteilt hätten, wäre das Ergebnis nicht anders.) Woher weiß eine Zelle z. B., dass die Bewegung anderer Zellen erleichtert werden muss? Die Zellen, die die Flüssigkeit in der Gebärmutter produzieren, können in der Tat unmöglich die Eigenschaften der Spermien kennen oder bewusst eine geeignete Umgebung für sie erschaffen.

Alle Vorgänge, die wir bisher beschrieben haben, geschehen bei allen Frauen gleich. Wenn wir die Funktion dieses harmonischen und sich ergänzenden Systems betrachten, erkennen wir einen klaren Plan und ein bewusstes Design: Die Spermien wurden für den Körper der Mutter geschaffen, die Fortpflanzungsorgane der Mutter sind speziell so beschaffen, dass Sie die Spermien empfangen können. Gäbe es auch nur einen winzigen Defekt in diesem Gleichgewicht, hätten die Spermien z. B. keinen Schwanz, der sie vorwärts treibt, oder wäre die Flüssigkeit nicht vorhanden, die die saure Umgebung in der Gebärmutter neutralisiert, dann wäre die Fortpflanzung nicht möglich.

Dies zeigt eindeutig, dass das perfekte Zusammenspiel zwischen den Fortpflanzungszellen von Mann und Frau das Werk einer bewussten und geplanten Schöpfung ist. Allah, der Allmächtige, Herr über das Universum, hat die Menschen erschaffen aus einem Tropfen Flüssigkeit, Mann und Frau, in perfekter Harmonie zueinander. Wir müssen über die Perfektion von Gottes Schöpfung nachdenken und uns Ihm bedingungslos hingeben, uns vor der unendlichen Macht des Herrn beugen.

In der Erschaffung von euch und in den Tieren, die Er verbreitet hat,
finden sich Beweise für Leute, die ihres Glaubens gewiss sind.
(Quran, 45:4)

Bewusste Bewegungen des Eileiters

Nachdem die Eizelle herangereift ist und ausgestoßen wurde, wird sie vom Eileiter aufgefangen. Würde die Eizelle nach ihrem Ausstoßen durch den Eierstock nicht vom Eileiter aufgefangen, so geriete sie in andere Teile des Körpers der Mutter, wo sie kein Spermium treffen kann.

Eizelle und Spermium treffen sich im Eileiter. Um die Vereinigung sicher zu stellen, unternimmt der Eileiter zwei Aktivitäten. Erstens übernimmt er die reife Eizelle vom Eierstock und leitet sie in den Eileiter hinein, wo sie auf das Spermium trifft. Zweitens übernimmt er die Spermien aus der Gebärmutterhöhle und bringt sie an die Stelle, wo sie auf die Eizelle treffen.

Die Eileiter befinden sich neben den Eierstöcken und sammeln alle Eizellen ein, die die Eierstöcke ausstoßen. Die Enden der Eileiter sind wie Arme, die sich zum Eierstock strecken. Sie sind so aufgebaut, dass sie die reifen Eizellen aufnehmen können. Reift eine Eizelle heran, so öffnen sich die Arme des Eileiters und greifen wie die Tentakeln eines Oktopus nach der Eizelle und beginnen mit wischenden Bewegungen über die Oberfläche zu streichen. Mithilfe dieser Bewegungen gelangt die Eizelle nach der Reifung in den Eileiter. Die Eizelle, die in die Beckenhöhle ausgestoßen wird, tritt in den 10 - 12 cm langen Eileiter ein. Im Eileiter befinden sich Millionen winziger Härchen, die sich in eine Richtung bewegen und so die Eizelle zu dem Ort bringen, an dem sie auf die Spermien trifft.

Die Follikelzellen, die die Eizelle seit der Reifung umgeben, bilden immer noch die äußere Schutzschicht. Die faltige Schleimhaut der Eizelle gibt Enzyme ab, die nach und nach diese Zellschicht lösen. Auf diese Weise werden die Follikelzellen „weg gewaschen“, so dass die Schutzhaut der Eizelle für das Spermium freiliegt.

Die zeitliche Abstimmung dieser Vorgänge im Eileiter ist äußerst wichtig, denn sowohl Spermium und Eizelle haben nur eine begrenzte Lebensdauer. Die Spermien müssen die Eizelle erreichen, bevor ihre Lebensdauer abläuft. Wie unternimmt der Eileiter diese Aktivitäten? Woher weiß er, wie lange die fremden Zellen überleben können? Ein Stück Fleisch, das nur wenige Zentimeter groß ist, kann sicherlich nicht über diese Informationen und Fähigkeiten verfügen. Wie alle Zellen und Gewebe, so erfüllt auch der Eileiter seine Aufgabe nur durch die Inspiration Gottes, dem Schöpfer aller Welten. Aus diesem Grund führt er diese schwierigen Vorgänge problemlos aus. So ist es möglich, dass die Eizelle befruchtet wird, bevor sie abstirbt, d. h. innerhalb von höchstens 24 Stunden.

1- Lennart Nilsson, A Child is Born, Delacorte Press, NY, 1977, p. 22

fallopian tubes

1. 100 reach vicinity of ovum
2. Ovum
3. Fallopian Tube
4. 36 Hours 2-Cell Stage
5. 3 Days 8-Cell Stage

6. 4 Days 64-Cell Stage
7. Uterus
8. Ovary
9. Implantation in Uterus Lining
10. 5-6 Days Blastocyst Forms

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Die reife Eizelle verlässt den Eierstock

Die Eizelle setzt sich in Bewegung

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Der Eileiter bereitet sich auf das Auffangen der Eizelle vor

Der Eileiter fängt die Eizelle auf

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Der Eileiter, die Eizelle (Bild oben links: die Eizelle)

Einer Eizelle durch Spermien umgeben ist.

Euer Gott ist fürwahr Allah, außer Dem es keinen Gott gibt.
Er umfasst alle Dinge mit Seinem Wissen.
(Quran, 20:98)

Das Spermium trifft auf die Eizelle

1. Teilung Der Primären Oozyte
2. Erstes Polkörperchen
3. Zweite Teilung Des Polkörperchens
4. Primärer Follikel
5. Erste Meiose-Teilung
6. Sekundäre Oozyte
7. Eisprung
8. Sekundäre Oozyte Wird Vom Eileiter Aufgefangen
9. Spermien
10. Eileiter (Ovidukt)
11. Spermakern
12. Befruchtung Wandelt Die Sekundäre Oozyte In Eine Ootide Um
13. Zweite Meiose-Teilung
14. Polkörperchen
15. Ootide Reift Praktisch Nach Der Befruchtung Zur Eizelle Heran. Spermakern Verschmilzt Mit Dem Eizellenkern, Stellt Diploidität Wieder Her Und Bildet Die Zygote
16. Ovum (Eizelle)
17. Zygote
18. Zygote, Die Sich Zum Fötus Weiterentwickelt

being inseminated

Die Abbildung zeigt die Stadien des Heranreifens der Eizelle und den Augenblick der Befruchtung beim Zusammentreffen von Spermium und Eizelle.

Nachdem sie zahlreiche Stadien bis zur Reifung durchlaufen hat, wird die Eizelle von den Eierstöcken freigesetzt. Dabei umgeben sie viele andere Zellen. Bevor die Eizelle befruchtet werden kann, müssen die Spermien, die den Eileiter erreichen, die so genannten „Granulosazellen“ durchdringen und anschließend den dicken Mantel der Eizelle knacken.

Wie überwindet das Spermium diese Hindernisse?

Hier erkennen wir erneut die Perfektion des intelligenten Designs der Spermien. Im „Akrosom“ der Spermien, das wir bereits beschrieben haben, befinden sich Hyaluronidase- und proteolytische Enzyme. Die Hyaluronidase-Enzyme des Akrosoms zerstören den Stoff (hyaluronische Säure), der die Schichten der Granulosazellen um die Eizelle zusammen hält. Auf diese Weise öffnen sie den Weg für die Spermien durch den Schutzmantel der Eizelle. Das proteolytische Enzym gewährleistet die Auflösung des Proteins im Gewebe um die Eizelle. Mithilfe dieser beiden Enzyme dringt das Spermium zum Kern der Eizelle vor.15

Wie können diese Enzyme der Spermien, die im männlichen Körper weit entfernt von der Eizelle produziert werden, aus einem Stoff bestehen, der perfekt geeignet ist, um die Struktur der Eizelle anzugreifen? Wer entdeckte die Formel hierfür? Wer platzierte diese Enzyme genau an die richtige Stelle, um die Befruchtung der Eizelle zu ermöglichen, d. h. im Kopf des mikroskopisch kleinen Spermiums?

Nicht das Spermium selbst tut diese Dinge. Ein Spermium weiß nichts über die Existenz einer hyaluronischen Säure oder die Wirkung dieser Säure auf die Zellen oder etwa, dass das Hyaluronidase-Enzym die Wirkung der Säure neutralisieren kann. Es reicht außerdem nicht aus, die Formel für diese Säure zu kennen, die Produktion im menschlichen Körper muss auch ermöglicht werden. Und für das Spermium ist es unmöglich, aus eigenem Antrieb ein System im menschlichen Körper zu erschaffen, das in der Lage ist, dieses Enzym herzustellen. Fragen Sie beispielsweise jemanden, der keine medizinische oder chemische Ausbildung genossen hat, nach dem Namen des Enzyms, das die Struktur der hyaluronischen Säure zerstört, oder bitten Sie ihn, die Formel der Struktur dieser Säure aufzuschreiben. Er wäre sicherlich nicht in der Lage, dies zu tun. Doch die Spermazelle bewirkt Dinge, zu denen der Mensch nicht fähig ist. Mit scheinbarer Kenntnis der chemischen Formeln, die es jedoch nicht wirklich kennen kann, verfügt es über Stoffe im eigenen Körper, die gewährleisten, dass es sein Ziel erreicht. Sicherlich widerspricht es jeder Intelligenz und Vernunft, wenn man behauptet, dass das Spermium dies selbst bewirkt. Wenn wir vernünftig darüber nachdenken, erkennen wir, dass die vorhandenen Enzyme im Spermium, die die Struktur der Eizelle beeinflussen, selbst ein Beweis für die Schöpfung sind. Das fehlerfreie Zusammenspiel der Stoffe kann nicht das Produkt zufälliger Ereignisse sein. Die Tatsache, dass das Spermium die chemische Struktur von Zellen kennt, die in einer vollkommen anderen Umgebung leben, dass es die Wirkungen von Chemikalien analysiert, dass es dann, entsprechend den Analyseergebnissen, die notwendigen chemischen Elemente produziert, kann nur durch die Existenz eines Schöpfers mit höherer Intelligenz erklärt werden, der das Spermium mit diesen besonderen Eigenschaften erschaffen hat.

Der perfekte Aufbau des Spermiums ist ein deutlicher Beweis dafür, dass Gott den Menschen, so wie alles andere, erschaffen hat.

Die Reise der Eizelle durch den Eileiter

Kurz bevor die reife Eizelle den Eierstock verlässt, bereitet sich der Eileiter darauf vor, die Eizelle aufzufangen. Durch vorsichtiges Berühren der Eierstockoberfläche versucht er die Eizelle zu finden. (1-2) Um befruchtet werden zu können, muss die Eizelle in den Eileiter gelangen. Schließlich findet der Eileiter die reife Eizelle und zieht sie zu sich. Nun beginnt die Eizelle ihre Reise. (3) Um befruchtet werden zu können und die Gebärmutter zu erreichen, muss sie eine lange Strecke im Eileiter zurücklegen. Die Millionen Eileiterzellen haben die Aufgabe, die Eizelle zur Gebärmutter zu führen. Die winzigen Härchen an der Oberfläche der Zellen (Cilia), bewegen sich nur in eine Richtung. Auf diese Weise leiten sie die Eizelle immer weiter, wie einen kostbaren Gegenstand, den sie von Hand zu Hand reichen. Die Eizelle trifft schließlich auf die Spermien. (4) Nur einem Spermium gelingt es, in die Eizelle einzudringen. (5) Die befruchtete Eizelle wird mithilfe der winzigen Härchen im Eileiter weiter zur Gebärmutter geleitet (6). Jede Zelle erfüllt exakt ihre Aufgabe, denn Allahs Schöpfung ist perfekt.

Die Spermien setzen ihre Reise fort

Wenn die Spermien die äußere Hülle der Eizelle erreichen, verbindet sich deren äußere Haut fest mit den Oberflächenrezeptoren der Eizelle. Bei dieser Verbindung wirft das Spermium seine äußere Hülle ab (Akrosom). Gleichzeitig setzt die Haut der Eizelle einen Stoff frei, das „Fertilizin“, mit dem das Spermium angezogen wird. Durch dieses Molekül kann sich das Spermium schneller bewegen und leichter mit der Eizellenhaut reagieren. Zusätzlich erleichtert Fertilizin die Reaktion des Akrosoms, das sich im Kopf des Spermiums befindet.

Die große Abbildung zeigt eine Eizelle, die von Spermien umringt wird, die kleineren zeigen Spermazellen. Die Spermien besitzen spezielle Eigenschaften, durch die sie mit der Eizellenstruktur reagieren können. Nur eine einzige dieser Eigenschaften, z B. die Enzyme, mit denen das Spermium das Schutzsystem der Eizelle überwindet und in sie eindringt, ist alleine schon ein Beweis für die Schöpfung. Allah hat das Spermium mit all seinen besonderen Eigenschaften in einem Augenblick erschaffen.

egg cell and sperm

Wenn das Spermium die Eizellenhaut berührt, kommen neue Stoffe ins Spiel und weitere Reaktionen finden statt. Sobald das Spermium die Eizelle berührt, setzt es einen Stoff frei, das „Anti-Fertilizin“, das die Wirkung des von der Eizelle ausgeschütteten Fertilizins neutralisiert. Auf diese Weise hindert das erste Spermium, das die Eizelle erreicht, andere Spermien am Eindringen in die Eizelle.16

Die Haut, die die Eizelle umgibt, erneuert sich selbst etwa zwei Sekunden nachdem die Spermazelle eingedrungen ist und verhindert so, dass andere Spermazellen eindringen können. Bei Untersuchungen konnten mehrere Spermien in die Eizelle eindringen, als die Haut zerstört wurde. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass die Eizellenhaut so schnell wie möglich wieder geschlossen wird. Nachdem die Eizellenhaut wieder geschlossen ist, kann kein Spermium mehr in die Eizelle eindringen. Wir können die Eizelle mit einem Gebäude vergleichen, das von Sicherheitskräften bewacht wird. Die äußere Haut der Eizelle funktioniert tatsächlich wie das Sicherheitssystem eines Gebäudes, das sehr wichtige Informationen enthält. Ein Zugriff auf das Innere der Zelle wird verhindert.

Sobald ein Spermium in die Eizelle eintritt, schwillt sein Kopf an und es wandert sehr langsam zur Mitte der Eizelle. Innerhalb von 30 Minuten verbindet sich die Eizelle vollständig mit dem Spermium. Das Ergebnis des gesamten Vorgangs ist die Übertragung der genetischen Informationen, die sich im Spermium befinden, an die Eizelle.17

Doch hier müssen wir einen wichtigen Punkt beachten: Wenn sich die Rezeptoren von Spermium und Eizelle gegenseitig akzeptieren, dann verbinden sie sich. Ist dies nicht der Fall, so ist keine Verbindung möglich. Der Grund hierfür ist folgender: Die Eizelle eines jeden Lebewesens schüttet einen Stoff aus, das Fertilizin, das eine besondere chemische Zusammensetzung hat. Dies ist eine Vorsichtsmaßnahme, die verhindert, dass Spermazellen einer anderen (nichtmenschlichen) Art in die Eizelle eindringen und eine Veränderung der menschlichen Spezies bewirken. So kann sich eine Katze nicht mit einem Pferd paaren und der Mensch kann sich mit keinem anderen Lebewesen paaren.18

Auch die elektrischen Ladungen von Spermium und Eizelle haben Auswirkungen auf die Befruchtung. Die Eizelle trägt immer eine negative Ladung und das Spermium eine positive. Da sich gegensätzliche Ladungen anziehen, zieht die Eizelle alle Spermien an. Doch sobald das erste Spermium in die Eizelle eingedrungen ist, wechselt die Ladung sofort. Jetzt nimmt die Eizelle eine positive Ladung an wie die Spermien. Da sich gleiche Ladungen abstoßen, stößt im Moment der Vereinigung die Eizelle alle anderen Spermien zurück.19

Das letzte Stadium der Befruchtung

Wenn das Spermium in die Eizelle eindringt, wirft es den Schwanz ab und lässt ihn draußen. Wir können dies mit einem Space Shuttle vergleichen, das seine Treibstofftanks abwirft, bevor es zur Erde zurückkehrt. Wenn die Treibstofftanks, die das Shuttle außerhalb der Erdatmosphäre antreiben, ihre Aufgabe erfüllt haben, werden sie im All abgelöst. Ist der Treibstoff in den Tanks verbraucht, sind die Tanks nur unnötiger Ballast. Um die Erdatmosphäre verlassen zu können, müssen die Tanks zur richtigen Zeit abgeworfen werden. Auf die gleiche Weise wird der Schwanz des Spermiums, der für die notwendige Energie und Beweglichkeit sorgte, zurückgelassen, wenn das Spermium in die Eizelle eindringt.

Dem aufmerksamen Leser wird deutlich, dass die Befruchtung ein äußerst sorgfältig berechneter und systematischer Vorgang ist. Sehr langsam lösen die Flüssigkeiten, die die Eizelle umgeben, den Schutzschild des Spermiums auf, wenn es die äußere Haut der Eizelle erreicht. Die Enzyme, die in dem Moment freigesetzt werden, in dem der Schutzschild des Spermiums zerstört wird, ermöglichen es dem Spermium, die äußere Haut der Eizelle zu zerstören und weiter in sie einzudringen. Die Änderung der elektrischen Ladung zu diesem Zeitpunkt stößt andere Spermien zurück und schützt den sich neu entwickelnden Organismus vor ungebetenen Gästen.

sperm and ovule cell

Wenn die Spermien die Eizelle erreichen, gelingt es nur einem einzigen Spermium, die Schutzhülle zu durchbrechen.

(1) Sobald das Spermium in die Eizelle eindringt, geschehen bestimmte Veränderungen und die Eizelle bleibt für andere Spermien verschlossen.

(2-3) Beim Eindringen in die Eizelle bricht der Schwanz des Spermiums ab.

(4) Die Befruchtung findet statt.

Wäre ein solch geschütztes und zusammenhängendes System nicht erschaffen worden, so wäre die Vereinigung von Spermium und Eizelle niemals möglich.
Würde die Eizelle keine Flüssigkeit ausschütten, die die Spermien leitet, so würden die Spermien die Eizelle nicht finden, denn verglichen mit ihrer eigenen Größe befindet sie sich sehr weit entfernt.

Besäße das Spermium keinen Schutzschild, so würde es wie andere Mikroorganismen von den Flüssigkeiten, die die Eizelle umgeben, zerstört.

Befänden sich keine lösenden Enzyme unter diesem Schutzschild, so wäre das Spermium niemals in der Lage, in die Eizelle einzudringen, selbst wenn es sie erreichen könnte.

Wären die elektrischen Ladungen von Spermium und Eizelle gleich, so würde die Eizelle das Spermium abstoßen und kein Spermium könnte in die Eizelle eindringen.

Wie wir erkennen, gibt es bei der Vereinigung eines einzelnen Spermiums mit einer Eizelle ein außergewöhnliches Gleichgewicht und exakte Berechnungen.

Wenn das Spermium in die Eizelle eindringt, wirft es den Schwanz ab. Die Abbildungen oben zeigen, wie der Schwanz des Spermiums, das in die Eizelle eindringen konnte, abbricht. Dies geschieht, da die ständigen Bewegungen des Schwanzes die Eizelle beschädigen würden. Das Abbrechen des Schwanzes ist mit dem Abwerfen nicht mehr benötigter Treibstofftanks und Maschinen bei Raketen und Space Shuttles vergleichbar. Die Tatsache, dass das Spermium darauf achtet und seinen Schwanz rechtzeitig abwirft, um die Eizelle nicht zu beschädigen, ist ein Zeichen von hohem Bewusstsein. Der, durch den die Spermien so bewusst handeln, ist Allah, der Schöpfer des Spermiums und der Eizelle.

sperm

Darüber hinaus fand dieses Gleichgewicht und diese Berechnungen nicht nur ein einziges Mal statt. Seit Beginn der Menschheit haben sich diese Vorgänge in jedem Einzelnen der Millionen Menschen, die auf der Erde leben und gelebt haben, wiederholt.

Nicht in einem einzigen Stadium dieser wundervollen Abläufe gibt es Raum für Zufälle. Die gesamten Vorgänge zeigen deutlich, dass Allah die Menschen erschaffen hat.

Denn Sein ist, was in den Himmeln und auf Erden ist. Alles gehorcht Ihm. Und Er ist es, der die Schöpfung erstmals hervorbringt. Dann bringt er sie erneut hervor, was Ihm ein leichtes ist. Und Er ist das erhabenste Wesen in den Himmeln und auf Erden. Und Er ist der Mächtige, der Weise. (Quran, 30:26-27)

sperm

Der Schutzpanzer des Spermiums

Der Kopf des Spermiums besitzt einen Schutzpanzer.

(1-2) Unter diesem Schutzpanzer befindet sich noch ein zweiter Schutzpanzer und darunter liegt die Fracht, die vom Spermium transportiert wird.

(3-4) Diese Schutzpanzer schützen die kostbare Fracht, nämlich die genetischen Informationen, vor den gefährlichen Stoffen um sie herum. Die Schutzpanzer sind sehr stark, öffnen sich aber im passenden Moment ganz leicht.

(5). Während der Befruchtung öffnen sich die Schutzpanzer im Kopf des Spermiums und setzen lösende Enzyme frei.

(6) Die Tatsache, dass sich dieses wundervolle Design in einer mikroskopisch kleinen Zelle befindet, ist ein Beispiel für Gottes einzigartige Schöpfung.

Die Bestimmung des Geschlechts des Babys

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chromosome

Das Geschlecht des Babys hängt davon ab, welches männliche Chromosom sich mit der Eizelle verbindet. Von den 23 Chromosomenpaaren (d. h. 46 einzelnen Chromosomen), werden 2 Geschlechtschromosomen genannt. Diese beiden Chromosomen werden beim Mann mit XY und bei der Frau mit XX bezeichnet. Das Y-Chromosom trägt die männlichen, das X-Chromosom die weiblichen Gene. Die Entstehung eines Menschen beginnt mit der Vereinigung jeweils eines dieser Chromosomen, die im männlichen und weiblichen Körper immer paarweise vorkommen. Verbindet sich das X-Chromosom der Eizelle mit einem Spermium, das ein X-Chromosom trägt, so wird das Baby ein Mädchen. Verbindet es sich mit einem Spermium, das ein Y-Chromosom trägt, so wird das Baby ein Junge. (Gerard J. Tortora, Introduction to the Human Body: Essentials of Anatomy & Physiology, S. 569-570.)

A. Normale Männliche Chromosomen
B. Bestimmung Des Geschlechts

1. Geschlechtschromosomen Des Vaters
2. Geschlechtschromosomen Der Mutter
3. Meiose

1. Sex chromosomes of father
2. Sex chromosomes of mother
3. Meiosis

4. Mögliche Spermientypen
5. Mögliche Eizellentypen
6. Mögliche Genotypen Der Zygote (Im Kasten)
7. Mögliche Phänotypen Des Kindes
8. Weiblich
9. Männlich

Noch bis vor kurzem dachten viele Leute, dass das Geschlecht des Babys von den Zellen der Mutter bestimmt wird oder dass es von den Zellen von Mutter und Vater bestimmt wird. Doch im Quran wird dies anders dargestellt. Der Quran sagt, dass das Spermium entscheidet, ob das Baby ein Mädchen oder ein Junge wird.

Und dass Er die beiden Geschlechter erschuf, das männliche und das weibliche, aus einem Samentropfen, wenn er ergossen wird. (Quran, 53:45-46)

Die Wahrheit dieses Verses im Quran wurde wissenschaftlich durch Forschungen in der Genetik und der Mikrobiologie bewiesen. Wir wissen heute, dass das Geschlecht vom männlichen Spermium bestimmt wird und dass die weibliche Eizelle hierauf keinen Einfluss hat. Das Geschlecht wird durch die Chromosomen bestimmt. Von den 46 Chromosomen, die für den menschlichen Aufbau verantwortlich sind, werden zwei Chromosomen Geschlechtschromosomen genannt. Diese beiden Chromosomen werden beim Mann als XY und bei der Frau als XX bezeichnet, da die jeweiligen Chromosomen diesen Buchstaben ähneln. Das Y-Chromosom trägt die männlichen und das X-Chromosom die weiblichen Gene. Die Entstehung eines Menschen beginnt mit der Vereinigung eines dieser Chromosomen, die im männlichen und weiblichen Körper immer paarweise vorkommen. Während des Eisprungs der Frau teilt sich die Fortpflanzungszelle in zwei Teile, die jeweils ein X-Chromosom besitzen. Beim Mann teilt sich die Fortpflanzungszelle in zwei Spermien, wobei eine ein X-Chromosom und die andere ein Y-Chromosom besitzt. Verbindet sich das X-Chromosom der Eizelle mit einem Spermium, das ein X-Chromosom trägt, so wird das Baby ein Mädchen. Verbindet es sich mit einem Spermium, das ein Y-Chromosom trägt, so wird das Baby ein Junge.

Das bedeutet, dass das Geschlecht davon abhängt, welches Chromosom im Spermium vorhanden ist, das sich mit der Eizelle verbindet.

Sicherlich war diese Tatsache bis zum Aufkommen der Genetikwissenschaft, d. h. bis zum 20. Jahrhundert, unbekannt. In vielen Kulturen ging man davon aus, dass das Geschlecht des Babys von der Frau bestimmt wird. Genau aus diesem Grund wurden sogar Frauen, die ein Mädchen zur Welt brachten, deswegen verurteilt. Und doch wurde dieser Fehlglaube im Quran 13 Jahrhunderte vor der Entdeckung der Gene, verworfen und erklärt, dass das Geschlecht nicht von der Frau, sondern vom Samen des Mannes abhängt.

Der Quran ist das Wort Allahs, dem Herrn der Welten. Solche wissenschaftlichen Wunder beweisen dies.

Ein segensreiches Buch sandten Wir auf dich herab, damit sie seine Verse bedenken, und damit die Verständigen sich ermahnen lassen. (Quran, 38:29)

Fußnoten

12. Arthur C. Guyton, John E. Hall, Human Physiology and Mechanisms of Disease, S. 659

13. Britannica 2002 Expanded Edition, "Corpus Luteum", "Menstruation: Phases of the menstrual cycle"

14. Arthur C. Guyton, John E. Hall, Textbook of Medical Physiology, 10th ed., Harcourt International Ed., PA, 2000, S. 918

15. Britannica 2002 Expanded Edition, "Fertilization"

16. FastHealth Dictionary, published under license with Merriam-Webster, Incorporated. © 1997-2000 (http://www.fasthealth.com/dictionary/f/fertilizin.php)

17. Arthur C. Guyton, John E. Hall, Textbook of Medical Physiology, 10th ed., Harcourt International Ed., PA, 2000, S. 920

18. Eldra Pearl Solomon, Linda R. Berg, Diana W. Martin, Claude V. Willee, Biology, 3rd ed., Saunders College Publishing, S. 1056

19. Eldra Pearl Solomon, Linda R. Berg, Diana W. Martin, Claude V. Willee, Biology, 3rd ed., Saunders College Publishing, S. 1056-1057

AKTIE
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Heruntergeladen
  • Einleitung
  • Ein Wundervolles System, Durch Das Neues Leben Entsteht
  • Eine Perfekte Armee Macht sich Auf den Weg
  • Die Rolle der Eizelle Bei der Entstehung eines Neuen Menschen
  • Die Entwicklung eines Menschen aus einer Zelle
  • In Eine Neue Welt
  • Die Embryologie Widerlegt die Evolutionstheorie
  • Schlußfolgerung