abdomen
Sehr viele Dinge, deren Verwirklichung den Menschen als unmöglich erscheint, können von Tieren mit einer erstaunlichen Leichtigkeit verrichtet werden. Der Mensch kann zum Beispiel die Dauer der Schwangerschaft nicht verlängern, doch die Mücken können dies tun.
Manche Stechmücken legen ihre Eier nicht nach dem ersten, sondern erst nach dem zweiten oder gar dritten Regen. Dadurch wird der Mückennachwuchs auf besondere Weise geschützt.
Es gibt einen wichtigen Grund, warum die Stechmücken das Ablegen ihrer Eier hinauszögern. Da mit dem ersten Regen die am Boden entstandene Feuchtigkeit und die Wasserlachen in kurzer Zeit vertrocknen können, könnte die an einem trockenen Ort verbliebenen Larven absterben. Die Mücke weiss das jedoch und handelt sehr klug. Sie lässt sich vom ersten Regen nicht verleiten und wartet auf die nächsten Regenfälle.
Woher weiss die Stechmücke, dass die Feuchtigkeit der Erde nach dem ersten Regen ungenügend sein wird, und die entstandenen Pfützen in kurzer Zeit vertrocknen werden? Um eine solche Vorsichtsmassnahme zu treffen, muss die Mücke über die Auswirkung der Verdunstung informiert sein und sich ernsthaft zum Beipiel folgendes überlegen: “Das ist erst der erste Regen, mit der Zeit kann das Wasser in und über der Erde verdunsten, weshalb ich zum Eierlegen besser noch eine Weile zuwarte.”
Die Stechmücke kann sich eine Information dieser Art nicht durch Erfahrung aneignen, denn bevor sie die nächste Regenzeit sieht, wird sie gestorben sein. Für einen Entscheid hat sie eine einzige Chance. Um diese Chance richtig zu nutzen, müsste sie vorher unbedingt eine Ausbildung genossen haben. Aber sie kam ja erst vor ein paar Wochen zur Welt, und eine Ausbildung ist für die Mücke nicht möglich, weil sie über keine Lernfähigkeit verfügt.
Gleichwohl fasst die Mücke einen äusserst konkreten und weit vorausschauenden Entschluss. Dieser Entschluss bewahrt die Art der Stechmücken.
Hier entsteht die Frage: Wie wird Information von Generation zu Generation weitergegeben? Sofern von einem neugeborenen Menschen die Rede wäre, würde seine Ausbildung über Jahre dauern. Vieles von dem, was ein Mensch später weiss, erlangt er nach der Geburt durch Erfahrung und Ausbildung. Doch jede einzelne weibliche Mücke, deren Leben nur ein paar Wochen dauert, ist bereits bei der Geburt im Besitz der notwendigen Information. Wer hat ihr dieses Wissen vermittelt? Nach wessen Willen handelt die Stechmücke?
Wenn sich auch diese Frage auf ein die meisten Menschen nicht interessierendes Thema, die Fortpflanzung der Stechmücken bezieht, so berührt doch die Antwort das wichtigste aller Themen, das alle Menschen betrifft.
Denn die Mücke bewegt sich wie alle Lebewesen durch Eingebung des Herrn über Himmel und Erde. Das ist die einzig wahre Antwort. Sei es nun eine Stechmücke oder der bisher grösste Herrscher der Welt, oder sei es irgendjemand der diese Zeilen liest, ob er es merkt oder nicht, alle sind unter Gottes endgültiger Kontrolle. Ein Quranvers vermittelt diese Wahrheit folgenderweise:
Siehe, ich vertraue auf Gott, meinen Herrn und eueren Herrn. Kein Lebewesen gibt es auf Erden, das Er nicht am Schopf erfaßt. Siehe, meines Herren Weg ist gerade. (Sure 11:56 – Hud)
Die Stechmücken legen ihre Eier in den Sommermonaten oder im Herbst. Für die Entwicklung der Mückenlarven ist die Wärme des Ortes, an dem sie sich befinden, ein sehr bedeutender Faktor. Sobald die Wärme bis zu einem bestimmten Grad gestiegen ist (mindestens 10 oC, höchstens 30 oC), kann sich die Entwicklung beschleunigen, doch bei Überschreiten dieser Grenzen verlangsamt sie sich oder die Larve stirbt.
Im Gegensatz zu der empfindlichen Lage der Larven sind die Eier gegen Trockenheit und Kälte ziemlich widerstandsfähig. Wenn die notwendigen Bedingungen nicht eintreten, können sie, ohne zu platzen, auf die Regenfälle und das warme Wetter warten...
Falls die notwendigen Bedingungen nicht stattfinden, bleibt die Entwicklung des Eis stehen. Dies ist keine Art des Sterbens, sondern nur eine bis zur Normalisierung der Bedingungen getroffene Vorsichtsmassnahme. Dieses Verspätungssyndrom während des Ei-Stadiums nennt man “Diapose”.
The genetic details of all living creatures are coded in the DNA of their cells. Also in the case of humans, all details relating to the colour of the eyes and hair, height, structure of the internal organs and skin colour are coded in the DNA. This is only one example of the evidence of God's perfect creation.
Solange die für das Wachstum des Eis notwendige Feuchtigkeit und Wärme ungenügend ist, bleibt die Entwicklung stehen, und das Ei bewahrt seine Existenz noch jahrelang, ohne abzusterben. Das Ei ist quasi mit einer Art “Wärme-Feuchtigkeits-Schutzschalter” versehen. Wenn die Bedingungen ungeeignet sind, schaltet sich der Schutz ein und stoppt das Entwicklungs-Programm.
Es ist nicht ganz richtig, von einem Stoppen des Programms zu sprechen, denn auf geeignete Bedingungen zu warten ist auch ein Teil des Programms. Die Grösse dieses kleinen, mit einem Programm ausgestatteten Wesens, beträgt ungefähr 1 mm.
An welche Quellen man sich zu diesem Thema auch wendet, es kann festgestellt werden, dass sogar die konservativsten Evolutionisten akzeptieren, dass beim Mücken-Embryo ein Programm vorhanden ist. Dieses Programm ist ein Entwicklungsprogramm des Embryos im Mutterleib oder im Ei, und gleicht einem Computerprogramm. Alle Einzelheiten des Programms wurden in das im Zellkern befindliche DNS-Molekül eingetragen.
Der Unterschied zwischen einer Mücke und einem Menschen, oder einem Elefanten und einem Papageien entspringt demnach aus den unterschiedlichen DNS Einträgen. Eine neu befruchtete Zelle eines Tieres, oder eine neu befruchtete Zelle eines Menschen können auf den ersten Blick nicht unterschieden werden. Doch jede Zelle bleibt dem ihr vorbestimmten Programm treu, teilt sich, und als Ergebnis kommt eine Stechmücke zum Vorschein.
Wenn aber hier ein Programm am Werk ist, muss es auch einen Verstand geben, der dieses Programm geschrieben hat.
Es ist ziemlich unvernünftig zu behaupten, dass sogar das einfachste Computerprogramm von selbst entstehen und in einem Computer von allein ablaufen könnte. Wie vernünftig ist es dann, zu behaupten, dass das Embryo-Programm – das mit Sicherheit komplizierter ist, als das höchstentwickelte Computerprogramm und vom Menschenverstand noch nicht begriffen werden kann, aus einer Reihe von Zufällen entstanden ist?
Die Evolutionisten können genau dies nicht erklären und versuchen, dem Thema mit einem beachtenswerten Begriff auszuweichen. Der Begriff heisst „Wunder der Evolution”.
Indessen ist das Wort “Wunder” ein Name, der übernatürlichen Ereignissen gegeben wird. Die Evolution behauptet jedoch, dass alle Wesen allein durch die Natur zur heutigen Verfassung gelangt sind. Da sich die Natur nicht mit sich selber paaren und etwas Übernatürliches verwirklichen kann, kann von einem Evolutionswunder nicht die Rede sein. Kurzum, die Evolutionstheorie führt sich selbst ad absurdum.
Kehren wir nun zu unserem wesentlichen Thema zurück, bei dem die Stechmücke die Entwicklung des Eis stoppt und die geeigneten Verhältnisse abwartet. Diese Besonderheit ist für die Mücke äusserst wichtig. Denn sie sichert die Nachkommenschaft der Stechmücken und damit den Arterhalt.
Es gibt besondere Wüstenmoskitos, die dickhäutige Eier legen, die manchmal sogar erst nach 1-2 Jahren platzen und erst dann vervollständigen die Larven ihre Entwicklung.
Dank dieser Widerstandskraft können wir nahezu überall auf der Welt Stechmücken antreffen; sei es in Gegenden mit vorherrschender Polarkälte bis minus 60 Grad, in der feuchten, heissen und stickigen Atmosphäre von Erzgruben, oder in Wüsten, in denen keine andere Wasserquelle als die von 2 oder 3 Brunnen vorhanden sind... Im Norden von Island befindet sich ein See genannt “Mückensee”. Die Larven, die sich dort in gefrorener Form befinden, schlüpfen mit dem Schmelzen des Eises aus den Eiern, nachdem sie sich monatelang in gefrorenem Zustand unter dem Eis befunden haben. Sie setzen ihre Entwicklung an dem Punkt fort, an dem sie durch den Frost unterbrochen worden war und werden zu erwachsenen Stechmücken.
Nachdem sich die Muttermücke von ihren Eiern entfernt hat, bleiben diese völlig schutzlos. Da sie, kurz nachdem sie verlassen wurden, in gelber Farbe glänzen, bilden sie eine rasch bemerkbare, unbewegliche und leichte Beute. Es gibt sehr viele auf sie wartende Feinde.
Jedoch weisen die Mückeneier ein besonderes Merkmal auf. Die Farbe der in der Nacht gelegten Eier verwandelt sich mit dem ersten Licht der Morgendämmerung in schwarz. So werden sie auf wirksame Weise vor Käfern und Vögeln getarnt.
Einige Mückenarten (Malariamücken) werden auch während dem Larven- und Puppenstadium, je nach ihrer Umgebung, von einer Farbveränderung betroffen. Wenn die Larve an einen weissen oder schwarzen Ort gelegt wird, nimmt sie die dieser Umgebung entsprechende Farbe an.
Sicherlich wissen weder das Ei, noch die Larve, noch die einst auch selbst diese Stadien durchschreitende Muttermücke von dieser Farbveränderung. Die Mückenlarven sind völlig ahnungslos über die Existenz der Feinde ihrer Umgebung, und darüber, dass sie von ihrer Mutter verlassen wurden und allein und schutzlos geblieben sind.
Jedoch wurde an den für sie geeignetsten notwendigen Schutz gedacht. Die Pigmente in der Schale der Eier werden vom Sonnenlicht aktiviert und tarnen somit die Eier durch Verdunklung.
Das Einwirken der von der Sonne kommenden Photonen und die Anpassung an die Umgebung mittels Farbveränderung bedeuten ein recht komplexes chemisches Verfahren, und dadurch dass die in der Schale des Eis und der Larve befindlichen Zellen schon vorher mit diesem System versehen wurden, ist ein wirksamer Schutz sichergestellt worden. Um zu erkennen, dass es sich hier um das Werk einer bewussten Schöpfung handelt, braucht es nichts anderes als einen gesunden Menschenverstand.
Bei der Bezeichnung “Ei” kommt uns die klassische Eiform in den Sinn. Aber die Mückeneier wurden je nach Standort der Arten oder den Gefahren, denen sie in jener Umgebung ausgesetzt sind, mit verschiedenen Besonderheiten erschaffen. Einige wurden sehr sorgfältig verpackt, andere irgendwo fest angebracht und manche, um im Wasser nicht zu versinken, mit Luftkissen ausgestattet.
Weibliche Stechmücken können zwischen 40 und 200 Eier auf einmal auf dem Wasser ablegen. Es gibt Mücken, die alle drei Wochen Eier legen, und solche, die dies nur einmal im Jahr tun. Die wichtigsten der verschiedenen Eier-Arten sind die folgenden:
Das Ei der Culex-Art besitzt im unteren Teil einen Hohlraum in Form eines Trichters. Auf den ersten Blick scheint es dem Menschen keinen Sinn zu ergeben. Indessen kommt bei den Folgestadien zum Vorschein, dass dieser eine äusserst wichtige Funktion besitzt: Der Hohlraum erfüllt dank der sich darin befindlichen Luft die Aufgabe eines Rettungsrings und sichert das Schwimmen des Eis auf dem Wasser.
Ein einzelnes Ei könnte jedoch leicht kentern, es würde beim kleinsten Schaukeln sein Gleichgewicht verlieren, umkippen, und das sich an der Unterseite befindliche Luftloch würde sich mit Wasser füllen, seinen Auftrieb verlieren, und das Ei würde versinken.
The mother mosquito binds the eggs together into a raft shape. This is the best solution for preventing the eggs from sinking.
Damit die Eier leben können, müssen sie über Wasser bleiben. Für die Lösung des Problems wenden wir uns an Sie, an den mit einem Verstand versehenen Menschen; was würden Sie tun, damit die Eier nicht versinken?
Die Stechmücke löst dieses Problem auf die bestmögliche Art: Sie klebt die Eier aneinander. So bilden die scheibenförmig aneinander geklebten Eier ein ca. 11 mm grosses Floss, dass auf dem Wasser schwimmen kann. Die Luft, die sich in dem Hohl-raum zwischen Ei und “Rettungsring” befindet, hält das Floss über Wasser. Würde nicht eine solch kluge Methode benützt, würden die Eier im Wasser versinken und absterben.
However impossible it may be, let’s suppose that the mosquito comes up with the solution for itself by observing other eggs and thinking about it at length. Even if that were the case, if there was no air hollow under the egg from the time it was laid, the mosquito’s raft would be useless.
What’s more, the mosquito is also created with an adhesive for sticking the eggs together, which is not dissolved by water over time. If it were not for this glue, there would be no meaning to the airspace under the egg or the mosquito’s decision to make a raft.
Wie aber hat die Mücke, die nicht mal etwas über die Tragkraft des Wassers weiss, zu diesem Problem die geeignetste Lösung gefunden? War ihr bewusst, dass es da ein Problem gab, um überhaupt von einer Lösung dieses Problems sprechen zu können?
Die Eier einzeln aneinanderzukleben und mit Sorgfalt ein Floss zu bauen ist eine ziemlich mühsame Arbeit. Wenn bedacht wird, dass diese Eier in der nachfolgenden Jahreszeit platzen werden, so wird die Stechmücke, ohne das Ergebnis ihrer Bemühungen gesehen zu haben, sterben. Obwohl nach dem Legen der Eier überhaupt keine Beziehung mehr zu ihren Eiern besteht, und auch wenn sie zur Weiterführung ihres Lebens daraus überhaupt keinen Nutzen ziehen kann, unternimmt sie grosse Anstrengungen für die Sicherheit ihrer Eier nach ihrem eigenen Tod.
Diese mühsame Arbeit hat auf ihr eigenes Leben überhaupt keine Auswirkung. Doch trotzdem setzt sie alles daran, nicht um am Leben zu bleiben, sondern um einer künftige Generation zum Leben zu verhelfen. Mit dem Ziel eine Generation zu retten, die sie niemals sehen wird, und ohne zu wissen, in welcher Atmosphäre, unter welchen Bedingungen sie sich entwickelt und welchen Gefahren sie begegnen wird, trifft sie die richtigen Entscheidung und führt eine ihre schwierige Arbeit zu Ende.
A raft of mosquito eggs
Warum setzt dieses Insekt, dessen einziges Ziel es ist, am Leben zu bleiben, Nahrung aufzunehmen und sich zu paaren, alles an die Durchführung einer Arbeit, deren Ergebnis es nicht einmal sehen wird? Welches ist die Macht, die die Mücke zu ihren Anstrengungen veranlasst?
Es ist sehr klar ersichtlich, dass die Stechmücke keinen Lebenskampf führt. Sie ist in der Lage, richtig und mit gesundem “Menschenverstand” zu reagieren, und zwar durch Eingebung.
Es gibt eine weitere Frage, die von den Evolutionisten, oder besser noch von denjenigen, die sich vor der Schöpfung blind stellen, beantwortet werden muss. Wie hat die Mücke die passende Lösung gefunden, die das Versinken der Eier verhindert?
Wie sehr es auch unmöglich erscheint, nehmen wir einmal an, dass die Stechmücke andere Eier beobachtete, und dass sie nach reiflicher Überlegung selbst eine solche Lösung gefunden hätte. Auch wenn dem so wäre, sich jedoch unter den Eiern kein angeborenes Luftloch befände, würden alle Versuche der Mücke zum Bau eines Flosses nichts nützen.
Zudem besitzt die Mücke einen angeborenen, natürlichen Klebstoff, der die Eier aneinanderklebt und dessen Wirkung auch im Wasser nicht verlorengeht. Wenn dieser Klebstoff nicht wäre, ergäbe weder das sich unterm Ei befindliche Luftloch, noch der Entscheid der Mücke zur Anfertigung eines Flosses einen Sinn.
Dass das von der Stechmücke angefertigte Floss die Form einer Scheibe annimmt, hat auch einen bestimmten Sinn und Zweck. Für ein Floss ist die geeignetste Form eine Scheibe. Sofern die Mücke eine andere geometrische Form benützen würde, ein dünnes, langes Rechteck, könnte das Floss mit Leichtigkeit kentern. Die Form einer Scheibe verhilft zu einer Sicherheit, indem sie mögliche Gefahrenmomente der Wasserkraft in passender Weise ausgleicht.
Für diese Einzelheiten, die miteinander ein derart harmonisches System ergeben, ist es mit dem Verstand nicht vereinbar zu behaupten, dass sie mit der Zeit als Ergebnis von Zufällen und von selbst entstanden seien. Zudem würde das Fehlen nur einer dieser Einzelheiten den Grund zum endgültigen Verschwinden des gesamten Systems liefern. Die Stechmücke stellt ein Floss her, das niemals mit der Methode von "Versuch und Irrtum" entwickelt wurde, und keinesfalls als Zufallsergebnis entsteht. Die alleinige Erklärung dieser Situation ist, dass das Lebewesen, das dieses Floss nicht mehr als ein paar Wochen nach seiner Geburt anfertigt, für diese Arbeit mit notwendigem Wissen und Ausrüstung versehen und "programmiert" wurde.
Damit Lebensmittel ohne zu verderben aufbewahrt werden können, sind in den letzten Jahrzenten wirksame Methoden entwickelt worden. Die wichtigste ist die des Verpackens.
Auch die als Schwarm-Mücke bekannte Stechmückenart benützt diese Methode, um ihre Eier auf-zubewahren.
Die Eier werden in eine gelatineartige Masse in Form eines Rahmens oder einer Schnur verpackt. Die Gelatinemasse schützt die Eier vor mechanischen Einflüssen, Vertrocknen, plötzlichen Temperaturveränderungen und Feinden. Dank dieser Masse klebt die Stechmücke ihre Eier an Pflanzen oder Steine und verhindert somit das Verlorengehen der Eier im Wasser.
Die Trägerin des Malaria-Krankheitserregers – die Anopheles-Stechmücke – ist im Besitz einer besonderen Form und Struktur, die das Versinken ihrer Eier im Wasser verhindert und deren Verbleiben auf der Wasseroberfläche sichert. Die Luftkammern ausserhalb der Eierschale und die Schwimmränder, welche das Ei umgeben, halten zusammen mit der Kohäsionskraft des Wassers das Ei schwimmfähig.
Eggs of the Anopheles.The little air sacs around the eggs and structures that increase the surface tension ensure that the eggs stay at the surface of the water. If, for once, these structures that keep the eggs afloat failed to form, all the eggs of the Anopheles mosquito would sink and die. | Egg raft and hatching larvae. |
Die Kohäsionskraft ist eine Kraft, die an der Wasseroberfläche entsteht. Kleine Lebewesen können diese Kraft nicht überwinden. Dadurch können zum Beispiel Insekten bequem auf dem Wasser laufen. Manche Insekten können dank einer sich an ihren Beinen befindlichen Stütze, den Härchen an ihren Füssen, die den Fuss wie fettige Sekrete überziehen, sich viel leichter auf dem Wasser bewegen.
Auch die Eier der Anopheles-Stechmücke sind mit Luftkammern und Schwimmrändern versehen, damit sie in dieser Form die höchste Stabilität aus der Widerstandskraft der Wasseroberfläche erzielen können. Doch wissen weder die sich in den Eiern befindlichen Larven, noch die einst aus diesem Ei geschlüpfte Muttermücke um die spezielle Form des Eis, die dazu dient, von der Kohäsionskraft zu profitieren.
Wenn der Aufsatz auf dem Ei nicht als vollständiges Ganzes entstünde, würden die Eier der Anopheles versinken, und die Gattung dieser Stechmücke würde aussterben.
Doch dies geschieht nicht. Denn damit die Anopheles wie auch die anderen Lebewesen ihre Existenz weiterführen können, wurde der ihren Bedürfnissen entsprechende Plan durch Gott entworfen.
Stechmücken legen ihre Eier nicht immer in ein stehendes Wasser. Zum Legen ihrer Eier benutzt die Cylindrotoma-Mücke eine noch erstaunlichere und schwierigere Methode. Das Weibchen dieser Art bringt ihre Eier im Gewebe einer Pflanze unter.
Hierzu besitzt die Stechmücke dank der Schöpfung eine besondere Eigenschaft. Mit einem über ihrem Kopf befindlichen und die Aufgabe einer Säge erfüllenden Organ kann sie das Pflanzengewebe bequem schneiden. Ihre Eier schiebt sie in Pflanzenglätter, die sie an der Oberseite aufgeschnitten hat. Manchmal können 70 auf diese Weise abgelegte Eier in einem Pflanzenblatt angetroffen werden.
Obwohl die Möglichkeit besteht, ihre Eier auch woanders abzulegen, hat die Mücke eine besonders anstrengende Methode und ausserdem einen schwierigen Ort gewählt. Warum sollte ein Insekt, dessen einziges Ziel Nahrung aufzunehmen und zu leben ist, eine Arbeit beginnen, die sehr mühsam ist und es in Schwierigkeiten bringt?
Handelt die Cylindrotoma auf diese Weise, weil sie Schwierigkeiten mag?
Wieso gibt es nicht bei den anderen Arten, sondern nur bei dieser Stechmückenart am Kopf ein Schneideorgan?
Wer hat jeder neugeborenen Mücke das Wissen vermittelt, dieses Organ als Werkzeug zu benutzen?
Wie war der Stechmücke in den Sinn gekommen, für die sichere Eierablage das Pflanzengewebe aufzuschneiden?
All diese Fragen führen uns immer wieder zu derselben Antwort: Damit die Stechmücke ihre Arbeit ausführen kann, ist sie zusammen mit ihrer besonderen anatomie und einem Art besonderen Programm erschaffen worden.
Die Leicester-Stechmücke legt ihre Eier in die Löcher von Bambusrohren. Soweit das Innere der Bambusrohre den Larven Sicherheit bietet, decken sie durch ihre Atmosphäre auch deren Bedürfnisse.
1: Respiratory tube, 2: The brushes that direct the larva's food into its mouth
Wenn diese Mücke ihre Eier legt, benützt sie genau wie die anderen Stechmücken eine nur für sie typische Methode. Die Leicester-Mücke stösst ihre Hinterbeine durch ein Loch des Bambusrohrs und taucht sie in das sich darin gesammelte Wasser, wobei die Eier ins Wasser fallen und ihre Entwicklung hier fortgesetzt wird.
Mit den ersten Regenfällen beginnen die Eier mit der Brutzeit. Die Brutzeit endet innerhalb der 2-3 auf das Eierlegen folgenden Tage, und es beginnen winzige Würmer auszuschlüpfen. Alle Würmer schlüpfen fast innerhalb derselben Minute aus dem Ei. Sie beginnen sofort, sich auf dem Wasser zu bewegen und fressen ohne Rast alles, was sie nur finden können; daher wachsen Sie mit erstaunlicher Geschwindigkeit.
Haben wohl die Vorfahren dieser Mückenart durch Beobachtungen festgestellt, dass die sicherste Atmosphäre für ihre Jungen Bambusrohre sind, und sich demnach entschlossen, dass ihr ganzes Geschlecht dieses System verfolgen soll? Wurde dann dieser Befehl von Generation zu Generation weitergegeben, und ist er tatsächlich jeder weiblichen Stechmücke übermittelt worden?
Wie daraus zu ersehen ist, sind dem Menschen zu jeder Zeit Fragen dieser Art begegnet. Die Antworten auf diese Fragen führen einen normalen Menschen mit Gewissen nur zu einem einzigen Punkt, nämlich zur Akzeptanz und Anerkennung einer bewussten Schöpfung. Irgendwo auf der Welt in einer Wasseransammlung in irgendeinem Bambusrohr gibt es ein Leben, welches uns nicht im entferntesten in den Sinn kommen würde, und das zudem auf eine äusserst fachmännische Art erschaffen wurde. Dem Menschen bleibt nur, diese Schöpfungsbeispiele zu sehen und die Macht desjenigen, Der all dies erschaffen hat, zu preisen – Gott. Denn im Quran steht;
… in dem was Gott vom Himmel an Wasser niedersendet, womit er die Erde nach ihrem Tode belebt, und was Er an allerlei Getier auf ihr verbreitet… - wahrlich, in all dem sind Zeichen für Leute von Verstand! (Sure 2:164 – al-Baqara)
In a little pool of water there may be hundreds, even thousands of mosquito larvae.
Das aus dem Ei schlüpfende Mückenjunge besitzt ein Aussehen, das dem einer erwachsenen Mücke überhaupt nicht gleicht, als wäre es ein ganz anderes Lebewesen. Der Larvenkörper mit einer Länge von ungefähr 1-1,5 mm besteht mit Kopf, Brust und Bauch aus 3 Teilen. Der Kopf hat ein ovales Aussehen und beiderseits Facettenaugen, vor denen auch eine kurze Antenne vorhanden ist. Jedoch bis die Larve die Form einer erwachsenen Stechmücke annehmen kann, muss sie eine sehr schwierige Reise überstehen.
Die Larven leben unter Wasser. Weil sie ständig Nahrung aufnehmen, wachsen sie innerhalb einer Woche um das 6- bis 7-fache. Innerhalb des gesamten Lebens einer Stechmücke ist es das einzige Stadium, in dem sie wächst. Die Larve ist ständig hungrig, und sie frisst und wächst.
Damit die Larve während dieses Stadiums atmen kann, muss sie über dem Wasser aufgehängt bleiben können. Jedoch gibt es da ein Problem. Wie kann die Mückenlarve, die sich dauernd ernähren muss, an ihre Nahrung gelangen, solange sie sich im über dem Wasser hängt? Dazu muss sie eine sehr spezielle Methode finden; das Lebewesen aber, über das wir berichten, kann weder überlegen, noch hat es die Fähigkeit zur Entwicklung eines Systems – es ist nur eine Larve in der Grösse von eineinhalb Millimetern. Diese Larve muss dringend ernährt werden, sonst wird sie sterben.
God shows evidence of His existence to us by making His art manifest in all the life forms He has created. This art is plain to see everywhere, from the complex structure of the human brain to the infinity of space, from the digestive system of the mosquito to the perfection of the human body and microscopic creatures.
In schwierigen Situationen kann die Larve ins Wasser tauchen. Jedoch dauert dies nicht lange, da sie zum Atemholen an die Wasseroberfläche zurückkehren muss.
Damit die Larve unter Wasser während ihrer Lage mit dem Kopf nach unten Nahrung aufnehmen kann, tritt ein sehr wichtiger, ihr angeborener Mechanismus in Funktion. Die Larve, die nicht selbst an ihre Beute herangehen kann, bringt die Beute zu ihren Füssen, indem sie das Wasser bewegt. Das sich auf beiden Seiten ihres Mundes befindliche flaumige, bürstenähnliche Organ wird von der Larve kräftig geschüttelt, und auf diese Weise werden im Wasser kleine Strudel gebildet. Somit können die sich im Wasser befindlichen Bakterien einfach in ihren Mund strömen. Die Larve frisst die an den Bürsten hängengebliebenen Bakterien. Eine Mückenlarve kann 100-1000 cm3 bakterienhaltiges Wasser pro Tag filtrieren.
Hier gibt es ein sehr deutliches Design; die den Mund der Larve umgebende Bürste ist ein besonderes, zur Nahrungsaufnahme des Insekts dienendes Werkzeug. Dass die Larve dank diesem System ohne zu ertrinken an ihre Nahrung gelangt zeigt, dass sich sogar eine winzige Larve unter dem Schutz Gottes befindet. So lenkt der Quran die Aufmerksamkeit besonders auf diese Wahrheit:
Und wieviele Tiere gibt es, die nichts zu ihrer Versorgung beitragen! Gott versorgt sie und euch. Und Er ist der Hörende, der Wissende. (Sure 29:60 – al-'Ankabut)
Es ist nicht richtig, alle Mückenlarven als ruhige, selbständig im Wasser schwimmende, sich mit der Ernährung von Bakterien begnügende Lebewesen zu definieren. Manche Larvenarten sind aggressiv. Wenn diese Larvenarten keine Nahrung finden, fressen sie einander. Deshalb ist für diese Larven bakterienreiches, schmutziges Wasser geeigneter als sauberes Wasser. In sauberem Wasser bleiben von dieser Larvenart innerhalb einer flossförmigen Eiergruppe nur einige wenige am Leben.
Jedoch weiss dies die Muttermücke und wählt für die Ablegung ihrer Eier schmutzigeres Wasser! In schmutzigem Wasser verbleiben von diesen flossförmigen Eiern ungefähr 100 Stück unversehrt.
Hat die Stechmücke dies wohl durch Beobachtung herausgefunden, oder indem sie über diese für die Weiterführung ihrer Art notwendigen Massnahmen nachdachte? Nein, die Mücke kann beides nicht tun. Es kann sicherlich nicht die Rede davon sein, dass die Mücke Erfahrungen sammelt, Entscheidungen fällt und dies den künftigen Generationen übermittelt.
Um Atem zu schöpfen, taucht die Larve der Mansonya-Art nicht zur Wasseroberfläche auf. Statt dessen wendet sie eine kluge und schwierige Methode an.
Der Sauerstoff unter Wasser ist als eine im Wasser aufgelöste Substanz vorhanden, die von allen hier lebenden Pflanzen und Tieren benutzt wird. Die Pflanzen sammeln diesen Sauerstoff in ihren Wurzeln und anderem Gewebe.
Die Mansonya-Larve benützt diesen “verpackten” Sauerstoff der Pflanzen. Die Larve verfügt über ein sägeförmiges Organ das dazu dient, die Wurzeln und das Gewebe der Wasserpflanzen zu durchbohren und die darin enthaltene Luft einzusaugen. Die Benützung dieses Organs verhilft ihr zur bequemen Deckung ihres Bedarfs an Sauerstoff, und sie kann permanent unter Wasser bleiben.
Hier wird wieder ein grosses Design ersichtlich. In der Konstruktion der Mansonya-Larve, die nicht an die Wasseroberfläche auftaucht, ist alles Notwendige vorhanden, um die Pflanzenwurzeln zu durchbohren und die darin enthaltene Luft einzusaugen.
Zudem weiss die Larve, zu welchem Zweck ihr dieses Werkzeug gegeben wurde. Auch ist ihr bekannt, dass sie Sauerstoff benötigt, und dass dieser sich in den Pflanzenwurzeln befindet. Wie kommt es, dass eine soeben zur Welt gekommene Larve einer Grösse von nur 1.5 mm dies alles weiss? Aus dem Blickwinkel der Evolutionisten kann diese Frage jedoch nicht beantwortet werden.
Um zu überleben, müssen sich die Larven in strömendem Wasser an einem Ort festhalten. Mit Hilfe eines Unterstützungssystems in ihrem Körper können sie dieses Problem mit Leichtigkeit lösen.
In sehr stark strömendem Wasser sind gewisse Larvenarten zu finden, die auf ihrem Rücken einen langen, unter 45 Grad Neigung mit ihrem Körper vereinigten Stössel aufweisen. Dank dem sich an der Spitze dieses Stössels befindlichen kleinen Chitin-Haken kann die Larve sich irgendwo festhalten und sich gegen die Strömung schützen. Besonders die Larve der Heptegina-Mückenart kann dank dieses Systems starken Strömungen widerstehen.
Manche Stechmücken sind von Geburt Architekt. Diese Larven, die nicht über einen solchen sich irgendwo ansaugenden Schröpfkopf verfügen, bauen – um sich sowohl von ihren Feinden zu schützen, als auch gegen die Strömung standzuhalten – ihr eigenes Haus. Dies ist für sich allein schon eine beachtenswerte und verblüffende Arbeit, denn jede Phase ist voll von Schwierigkeiten.
Zuerst muss sich die aus dem Ei schlüpfende Larve bewusst werden, dass sie für ihre Sicherheit und zum Widerstand gegen die Strömung ein Haus benötigt, und daraufhin muss sie sich zum Bau eines Hauses entscheiden.
In der zweiten Phase muss die Larve einen Plan machen. Jedoch steht ein eine Lösung erforderndes Problem an. Denn die Larve ist weder im Besitz eines technischen Werkzeugs, noch eines Organs wie Schnabel, Kralle, Hand usw. Zudem gibt es für den Hausbau unter Wasser auch kaum Material.
Die Larve, an deren Bedürfnisse jedoch vorher gedacht wurde, ist bereits seit ihrer Geburt im Besitz des nötigen Materials für ihren Hausbau. Sie scheidet ein leicht formbares, gelatineartiges Sekret aus. Daraus baut sie in passender Form eine Art Nest, das auf beiden Seiten einem offenen Rohr gleicht. Dieses Nest gräbt sie im Schlamm oder im Sand ein, oder sie trägt es neben sich her.
Da die Larve keine Chemikerin ist, wäre es nicht sehr klug zu denken, dass sie dieses Sekret mit ihrem eigenen Verstand und Wissen hergestellt habe. Auch wenn sie es mit ihrer eigenen Intelligenz und Klugheit herstellen würde, wäre es nicht denkbar, dass sie ein solches System in ihrem eigenen Körper installieren könnte. Da sie nicht als Architekt ausgebildet wurde ist es auch klar, dass sie den Bau eines solchen, in den Sand einzugrabenden Nestes, nicht planen kann.
Auch wenn sie diese Eigenschaften – wie die Evolutionisten behaupten – zufällig oder durch Erfahrung errungen hätte, ist eine Larve auch nicht imstande, die erworbene Information an die nachfolgende Generation weiterzugeben. Ein neugeborenes Lebewesen kann nicht etwas lernen, ohne dass jemand da ist um es ihn zu lehren.
Sofern ein Lebewesen von Geburt an Informationen besitzt, diese richtig anwendet und auch seit seiner Geburt mit allen Möglichkeiten und Materialien versehen ist, gibt es nur eine einzige Erklärung: Diese Informationen und Eigenschaften werden dem Lebewesen durch Gott gegeben, demjenigen, durch den es selber aus dem Nichts erschaffen wurde.
Während ihres Entwicklungsstadiums nimmt die Larve ununterbrochen Nahrung auf. Damit ihr Mund ständig mit dem Wasser in Berührung bleibt, ist es nötig, dass sie mit dem Kopf nach unten hängt. Ein zweites Grundbedürfnis der Larve ist die Atmung. Wie kann sie diesen zwei Grundbedürfnissen – fressen und atmen – mit dem Kopf nach unten gleichzeitig gerecht werden?
Damit die Menschen unter Wasser atmen können, profitieren sie von einer Reihe von spezieller Geräte wie Sauerstoff-Flasche, Schnorchel, Lungenautomat, usw.
Auch die Stechmücken-Larve ist von Geburt an Besitzerin einer Taucherausrüstung. In ihrer Stellung mit dem Kopf nach unten holt sie Atem mit einer Art Luftschlauch, der sich am hinteren Teil ihres Körpers befindet. Manche Larven halten sich auch parallel zum Wasser und benützen die sich an ihrem Bauch befindlichen drei Atmungslöcher. Diese Systeme gleichen den von den Tauchern benützten Schnorcheln und Lungenautomaten.
Was dem Menschen vielleicht hier nur als eine biologische Einzelheit erscheint, bringt eine Wahrheit zum Vorschein: Sofern es ein derart kluges Design gibt, gibt es unbedingt auch einen Verstand, der dies erschafft. Dieser Verstand gehört Gott, dem Herrn über das Universum, von der kleinsten bis zur grössten aller Welten, dem Richter über alle Dimensionen, und dem Erzieher und alles Ausgleichenden.
Mit seiner Schöpfung zeigt Gott den Menschen Sein Handwerk als Beweis Seiner eigenen Existenz. Dieses Handwerk – sei es die komplizierte Konstruktion des Hirns bei einem Menschen, oder sei es die Anatomie einer Stechmücke – zeigt sich überall. Genau deswegen wird in der Bakara-Sure im 26. Vers verkündet, dass Gott Sich nicht davor scheut, sogar eine einzelne Stechmücke als grosses Beispiel zu nennen:
Siehe, Gott scheut sich nicht, ein Gleichnis mit einer Mücke zu machen oder mit etwas noch geringerem; denn die Gläubigen wissen, dass es die Wahrheit von ihrem Herrn ist. Die Ungläubigen aber sprechen: "Was will Gott mit diesem Gleichnis?" Viele führt Er hierdurch irre, und viele leitet Er hierdurch recht; doch irre führt Er nur die Frevler. (Sure 2:26 – al-Baqara)
Die durch den Schnorchel erfolgende Atmung birgt jedoch eine Gefahr. Durch Wellen im Wasser oder durch Auftreten eines Windes kann in den Schnorchel Wasser eindringen, und dies würde das Ertrinken der Mücke bedeuten.
Dank einer ganz besonderen Vorsichtsmassnahme wurde diese Situation verhindert. Die mit der Luft in Berührung stehenden Schnorchel-Spitzen sind von Geburt an mit einem speziellen Fett überzogen. Die Besonderheit an diesem Fett ist seine wasserabstossende (hydrophobe) Eigenschaft. Dank dieses Fetts dringt kein Wasser in die Atemröhre der Larve ein.
Dieses Sekret wurde speziell gegen Wasser erschaffen. Wenn die Larve in eine andere Flüssigkeit – zum Beipiel Erdöl – gelegt wird, kann das Sekret seine Aufgabe nicht erfüllen. Das Erdöl dringt durch den Schnorchel ein und die Larve erstickt.
Dass sich am Ende der nur ein paar Millimeter langen Atemröhre einer 10 Millimeter kleinen Larve ein derart spezielles Sekret befindet, ist ein Thema, dass es wert ist, sich damit näher zu befassen. Achten wir auf die folgenden Einzelheiten:
- Das Treffen einer solch speziellen Vorsichtsmassnahme gegen das Eindringen von Wasser durch den Schnorchel;
- Die Absonderung des Sekrets an der genau notwendigen Stelle, durch die sich an der Spitze der Atemröhre befindlichen Zellen;
- Die Tatsache, dass dieses ölartige Sekret mit jeder neuen Generation von neu entsteht...
Kann die Existenz von alledem mit dem Zufall erklärt werden? Gewiss nicht.
Denn Zufälle sind Grund zur Verwirrung. Dicht aufeinanderfolgende Milliarden von Zufällen wären gleichbedeutend mit Chaos. Die aus voneinander unabhängigen, aber anpassungsfähigen Teilen entstandenen Systeme und Mechanismen, welche einem gemeinsamen Ziel dienen, können nicht aus dem Chaos, sondern nur durch ein bewusstes Design entstehen.
Die Evolutionstheorie vertritt jedoch die Meinung, dass die existierenden Lebewesen ihr heutiges Stadium mit der Zeit durch die langsame Weiterentwicklung von einfacheren Lebewesen erreicht haben. Laut Evolutionstheorie hat sich diese Entwicklung als Ergebnis durch die mit der Zeit erfolgten zufälligen Veränderungen Stufe um Stufe verwirklicht.
Wie sehr sich auch bemüht wird, sie in lateinische Namen und Fachausdrücke zu "verpacken", so kann doch die Grundlogik der Evolutionstheorie mit einem einzigen Wort dargestellt werden: "Zufall".
Untersuchen wir nun, wie die ihr das Atmen ermöglichende besondere Konstruktion der Stechmücke entstanden sein könnte, auch anhand der Behauptungen der Evolutionstheorie.
Gemäss Evolution hätten vor tausenden von Jahren einfachere Stechmücken vorhanden sein sollen. Laut diesem illusionistischen Szenarium müsste man annehmen, dass die Atemröhre bei den damaligen Stechmücken noch nicht entstanden war. Was hätten dann die Larven gemacht?
i)Die Larve wäre nicht mit dem Kopf nach unten im Wasser geblieben, sondern zum Atmen hätte sie ihren Kopf über Wasser gehalten. Das unvermeidliche Ende wäre dann, dass die Larven verhungert wären.
ii)Nehmen wir an, dass am Körper der Larve zufällig eine Luftröhre angefügt wurde (später werden wir auf diese technische Undurchführbarkeit zurückkommen); wenn das sich an der Spitze der Luftröhre befindliche Fett – welches das Eindringen des Wassers in die Röhre verhindert – nicht gewesen wäre, so wäre die Larve ertrunken. Die Larve hätte nicht einmal eine einzige Sekunde Zeit gehabt zu warten, bis dass die Zellen in ihrem Körper dieses Fett produzierten. Kurzum, dies zeigt dass die Evolutionstheorie an und für sich eine widersprüchliche Situation darstellt.
iii)Nehmen wir an, dass die Atemröhre und das sich an der Spitze der Atemröhre befindliche Fett gleichzeitig an den Körper der Larve angefügt wurden. Dies hätte nur das Leben dieser einen Larve gerettet. Denn eine in ihrem Körper entstehende Veränderung hätte sie der nächsten Generation nicht weitergeben können. Doch um die Veränderung der nächsten Generation vererben zu können, sollte sich die Evolution nicht mit der Bildung eines oder mehreren Organen begnügen, sondern sie müsste auch deren genetischen Code in die sich in den Fortpflanzungszellen des Lebewesens befindliche DNS lückenlos einfügen.
Wir wollen wir dieses Thema an einem weiteren Beispiel verdeutlichen. Stellen wir uns ein Lebewesen vor – angenommen einen Vorfahren des Menschen – dessem Körper ein neues Organ wie die Leber hinzu gefügt wird. Der genetische Code der Leber besteht aus Millionen von Chiffren. Diese Chiffren müssen alle gleichzeitig in die DNS der Fortpflanzungszellen dieses Lebewesens eingegeben werden, damit sich in der nachfolgenden Generation eine Leber bilden kann. Ein einziger Fehler innerhalb von Millionen von Chiffren führen zur Nicht-Bildung der Leber, genauer, zu deren Untauglichkeit und dazu, dass dem Lebewesen anstatt Nutzen nur Schaden entsteht. Das fiktive Lebewesen stirbt.
Was würde das betreffende Lebewesen ausserdem tun, bis in seinem Körper eine Leber vollständig entstanden ist? Welches Organ würde die lebenswichtigen Funktionen der Leber übernehmen? Kurzum, schon der Gedanke, dass einst ein solches Lebewesen existiert hätte, ist unlogisch. Der erste Mensch war bereits vollständig und fehlerfrei, er muss also erschaffen worden sein.
Auf die gleiche Art muss auch die Stechmücke ihre Eigenschaften als genetische Chiffre in ihrer DNS aufweisen. Andernfalls muss sonst die nachfolgende Generation dies entbehren. Die genetischen Chiffren sowohl der Atemröhre, als auch des Fettes der sich an deren Spitze befindlichen Zellen hätten den Fortpflanzungszellen des fiktiven Lebewesens, das der angenommene Vorfahr der Stechmücke gewesen sein soll, gleichzeitig lückenlos und fehlerfrei beigegeben werden müssen, was unmöglich ist. Auch hier ist wiederum der logische Schluss, dass die Stechmücke in fehlerloser und perfekter Weise erschaffen wurde.
Wie kann nun die Mücke die eingeatmete Luft in ihrem Körper verteilen?
Die Atmung der Stechmücke vollzieht sich in dieser Weise:
Die Mücke füllt die eingeatmete Luft in zwei winzige Säckchen. Diese Säckchen sind mit Kapillarröhrchen verbunden, und dank dieser Kapillaren wird die Luft im Körper verteilt.
Zwischen den Säckchen befindet sich ein dem Bedürfnis der Stechmücke geeignetes Herz. Durch die regelmässigen Herzschläge übernehmen die Säckchen die Funktion einer Luftpumpe und ermöglichen so die Verteilung der Luft im ganzen Körper.
Auch Organe Herz, Magen und Därme müssen sich vollständig im Körper der Mücke befinden. Zusammen mit dem Atmungssystemsind auch diese Organe für die Stechmücke unerlässlich. Sicherlich ist eine Mücke nicht denkbar, die mit allen anderen Systemen, aber ohne Herz ausgestattet ist.
Die Stechmücke verbringt ihr Larven- und Puppen-Stadium vollkommen im Wasser und befindet sich im allgemeinen an der Wasseroberfläche. Da die Wassermoleküle die Sonnenstrahlen stark reflektieren, müsste logischerweise die Larve dadurch mit der Zeit negativ beeinflusst werden. Indessen wird die Larve von der Sonne überhaupt nicht beeinflusst. Denn dank einem sich im Körper der Stechmücke befindlichen Pigment wurde auch dieses Problem gelöst.
Dieses Pigment entsteht aus einem Zellgift, das vollständig mit Harnsäure-Granulat angereichert ist. Die Harnsäure erfüllt für die durchsichtige Larve und die Puppe eine Schutzfunktion gegen übermässige Sonneneinstrahlung, was sie vor dem Verbrennen bewahrt.
Nehmen wir an, dass all die bis hierher aufgezählten an Wunder grenzenden Eigenschaften der Mücke, tatsächlich durch Wunder von allein entstanden sind. Wenn nur dieser oben erwähnte Schutz im Körper der Larve fehlen würde, hätten all die anderen Eigenschaften keinen Sinn mehr, und die Larve würde unter der Sonne verbrennen.
Das Larvenstadium der meisten Stechmücken dauert bis zu einer Woche. Der Zeitraum ist abhängig von der Umgebungstemperatur und von der Ernährung der Larve.
Die Larve wird wächst, und ihre Haut beginnt sich in einer Weise zu straffen, die ein weiteres Wachstum der Larve verhindert. Dies bedeutet, dass es an der Zeit ist, sich von ihrer ersten Haut zu befreien. Die Larve ist nun bereit, ins Puppen-Stadium einzutreten.
Damit die sehr stark gewachsene Larve beginnen kann, ihre zähe Haut abzustreifen, benötigt sie ein scharfes Werkzeug. Da ihr jedoch von aussen niemand zu Hilfe kommt, muss sie dieses Problem selbst lösen.
Alles was sie bis zu diesem Moment benötigte, hatte sie mit Leichtigkeit gefunden. Natürlich gibt es für sie eine Hilfe in diesem schwierigen Moment. Gott, Der alles am richtigen Platz vorsieht, hat der Larve auch für dieses Bedürfnis ein spezielles Organ gegeben.
1: Pupa, 2: Larvae
At the end of the larval stage an entirely new underwater phase begins for the mosquito. This stage, known as the pupa, is the final stage before the creature becomes an adult mosquito.
Am Hinterkopf der Larve befindet sich ein Organ, das dazu dient, die zähe Haut zu zerreissen. Dieses Organ wird vom Körper sofort nach dem Wechseln der Haut abgestossen. Sofern dieses Organ gar nicht oder erst später entstanden wäre, wäre die Larve – weil sie sich nicht hätte befreien können – in ihrer eigenen Haut erstickt.
Die darunter neu gebildete Haut ist jedoch weich und elastisch. Dank dieser elastischen Haut wird auch das Wachstum der Larve erleichtert.
Bis die Mückenlarve ihre Entwicklung vervollständigt hat, wechselt sie noch 3 mal ihre Haut. Nach der insgesamt 4-maligen Häutung erreicht sie ihre Länge von 10 mm.
Die winzigen Stechmücken-Würmer sind nun – bevor sie endgültig eine richtige Stechmücke werden – in das abschliessende Puppenstadium ihrer Entwicklung eingetreten. Dies ist eine nicht länger als ein paar Tage dauernde, sehr kurze Phase, und während dieses Stadiums ernährt sich die Puppe nicht.
Der Kopf der werdenden Stechmücke ist gross, rund und ist mit dem Brust-(Torax) Teil vereinigt, aus dem später die Füsse und Flügel ragen werden. Auch in diesem Stadium erscheint die Mücke wieder als ein ganz neues Lebewesen, und ihre Bedürfnisse haben sich geändert.
Damit die sehr stark gewachsene Larve beginnen kann, ihre zähe Haut abzustreifen, benötigt sie ein scharfes Werkzeug. Da ihr jedoch von aussen niemand zu Hilfe kommt, muss sie dieses Problem selbst lösen.
1: Larvae, 2: Pupa, 3: Snorkel
During the pupal stage, the wings and legs of the mosquito become fully formed inside the cocoon floating in the water. It is extremely important for the structures necessary for flying to be formed perfectly underwater. The perfect formation of structures that enable a creature to fly in a different environment whilst submerged in a cocoon under the water is just one of the examples of supreme creation.
Alles was sie bis zu diesem Moment benötigte, hatte sie mit Leichtigkeit gefunden. Natürlich gibt es für sie eine Hilfe in diesem schwierigen Moment. Gott, Der alles am richtigen Platz vorsieht, hat der Larve auch für dieses Bedürfnis ein spezielles Organ gegeben.
Am Hinterkopf der Larve befindet sich ein Organ, das dazu dient, die zähe Haut zu zerreissen. Dieses Organ wird vom Körper sofort nach dem Wechseln der Haut abgestossen. Sofern dieses Organ gar nicht oder erst später entstanden wäre, wäre die Larve – weil sie sich nicht hätte befreien können – in ihrer eigenen Haut erstickt.
Die darunter neu gebildete Haut ist jedoch weich und elastisch. Dank dieser elastischen Haut wird auch das Wachstum der Larve erleichtert.
Während des Übergangsstadiums von der Larve zur Puppe schliesst sich der bisher zur Atmung dienende Schnorchel. Nun zeigt sich eine interessante Entwicklung, bei der sich an der Vorderseite der Puppe zwei neue Luftröhren bilden. Noch einmal gelingt es der Stechmücke, dank eines für sie ganz besonders entworfenem Entwicklungsprogramms am Leben zu bleiben. Die Larve beginnt zu atmen, indem sie diese beiden Luftröhren zur Wasseroberfläche hinausragen lässt.
Damit die Puppen Atem holen können, bleiben sie in der Nähe der Wasseroberfläche. Ihre Bewegungen sind sehr schnell, aber sie haben kein Bedürfnis, sich zu ernähren. Das Puppenstadium ist nach 3-4 Tagen abgeschlossen.
Gegen Ende des Puppenstadiums färbt sich die Mücke mehr und mehr braun, und ihre Haut wird durchsichtig. Innerhalb von 5 Tagen öffnet sich die durchsichtig gewordene Haut, und die erwachsene Stechmücke erreicht den Zustand, in dem sie das Wasser verlassen kann. Dieser Moment ist die Darbietung einer Kunstfertigkeit, die den Menschen auch tatsächlich in Staunen versetzt. Denn die junge Mücke verlässt ihre im Wasser schwimmende Puppenhülle, ohne überhaupt das Wasser zu berühren. Dies muss ihr unbedingt gelingen, denn mit nassen Flügeln kann sie nicht fliegen.
Die Flügel und Beine haben ihre Entwicklung während des Puppenstadiums vollendet und sind nun bereit zum Gebrauch.
Kurz bevor die Puppe aus ihrem Kokon schlüpft, dehnt sie sich durch tiefes Einatmen aus. Durch diese Ausdehnung zerreisst die Hülle zuerst an der Seite des Kopfes. Sofern aber dieses Zerreissen nicht an der Kopfseite, sondern an der Unterseite begonnen hätte, hätte die Mücke nicht an die Wasseroberfläche gelangen können und wäre ertrunken.
In diesem Stadium besteht für die Stechmücke, die sich aufs Ausschlüpfen vorbereitet, eine grosse Gefahr. Falls in den zerreissenden Kokon Wasser eindringen würde, wäre das ihr Ende. Aber natürlich wurde auch dagegen eine Vorsichtsmassnahme getroffen. Die zerrissene Oberseite des Kokons besitzt Eigenschaften die verhindern, dass der Kopf der Stechmücke mit Wasser in Berührung kommt; sie ist mit einer klebrigen Flüssigkeit überzogen. Diese Flüssigkeit besitzt eine wasserabstossende Fähigkeit, ähnlich wie das Sekret am Schnorchel, das dem Insekt vorher bereits nützte. Wenn sich diese spezielle Flüssigkeit nicht an der Kopfseite der Puppe befunden hätte, hätte sich der zerrissene Kokon mit Wasser gefüllt. Die Stechmücke wäre mit nass gewordenen Flügeln und Körper zusammen mit dem Kokon versunken.
Es bleibt nicht bei der soeben erwähnten Gefahr für die Stechmücke, wenn sie aus ihrem Kokon schlüpft; es erwarten sie neue Schwierigkeiten. Überlegen wir uns die Situation der Mücke, die sich im Wasser bemüht, sich aus dem sie engumschliessenden Kokon zu befreien:
Durch Verlust ihres Gleichgewichts könnte sich der Kokon auf die verkehrte Seite wenden. Beim Ausschlüpfen könnte sie durch Berührung mit Wasser nass werden. In beiden Fällen würde sie ertrinken.
Die Puppe fährt fort zu atmen. Da der schwächste Wind zum Umkippen im Wasser genügt, und sie sterben könnte, wählt die Stechmücke für das Schlüpfen aus ihrem Kokon einen windstillen Moment. Nachher stösst sie den Kopf und die Vorderbeine allmählich zum Kokon hinaus. Indem sie die Vorderbeine an der Wasseroberfläche abstützt, zieht sie den restlichen Teil ihres Körpers aus dem sich im Wasser befindlichen Kokon heraus. Hier ist nochmals ersichtlich, dass auch die Füsse der Mücke mit einem perfekten Plan erschaffen wurden. Die Füsse der Mücke sind von einer Struktur, die das Versinken im Wasser verhindert.
Sofern diese Eigenschaft an den Füssen der Mücke nicht gewesen wäre, wäre das Insekt ohne erst an die Wasseroberfläche zu gelangen in seinem Kokon ertrunken.
Nachdem die Stechmücke aus dem Kokon geschlüpft ist, ruht sie sich noch eine Weile über dem Wasser aus und fliegt dann davon. Nun hat sie ihr eigentliches Leben begonnen.
Fassen wir auch hier nochmals zusammen:
- Für die im Wasser lebende Larve ist es unmöglich zu wissen, was es bedeutet zu fliegen. Jedoch die zum Fliegen notwendigen Flügel, werden, noch während sie sich im Wasser befindet, erschaffen.
- Falls die Entwicklung der Flügel zum Fliegen und der speziell konstruierten, über dem Wasser verbleibenden Füsse nicht noch während des Stadiums im Wasser vollendet gewesen wären, hätte dies das Ende der Stechmücke bedeutet. Die Mücke, kaum aus dem Kokon geschlüpft, wäre ertrunken. Indessen ist jedoch alles genau zur richtigen Zeit bereit.
Wenn wir an all die Stadien denken, die eine Mücke bis zu ihrer Geburt durchläuft – von ihrer Ablage als Ei im Wasser bis zu ihrem ersten Flug – dann sehen wir, dass jedes Stadium für sich allein schon ein Wunder ist. Bis eine Stechmücke das Licht der Welt erblicken kann, passiert sie hunderte von gefährlichen Wendepunkten. Dank ihrer genauen Programmierung durch die Schöpfung kann die Mücke diese Wendepunkte überwinden und lebt.
Das Insekt hätte auf einfachere Weise zur Welt kommen können. Vor aller Augen befindet sich jedoch ein äusserst beeindruckendes Design. Genau aus diesem Grund ist selbst eine einzelne Stechmücke ein wichtiger Beweis für die Prächtigkeit von Gottes Schöpfung. Und wiederum deshalb scheut Gott Sich nicht, ein Gleichnis mit einer Mücke zu machen (Sure 2:26 – al-Baqara). Denn wie kein anderes Wesen des Universums, ist dieses winzige Tier in vielen Seiner Quranverse erwähnt.