Kapitel -2
Das hohe Bewusstsein bei Vögeln, die Laute immitieren

bülbül, çalı

Der Orpheantriller kann die Laute von 70 anderen Vogelspezies imitieren.

Vögel, und besonders die Gruppe, die wir als "Lauteimmitatoren" bezeichnen, besitzen ein außergewöhnliches Talent für Mimik. Das zeugt davon, dass diese Kreaturen ein definitives Bewusstsein haben, damit sie ihr Talent einsetzen können müssen Vögel wissen, was sie imitieren sollen, die Betonung und Intonation der Wörter, deren Tempo sehr genau bestimmen und dann eine Vielzahl von Anpassungen vornehmen. Darüber hinaus muss ein Vogel ein sehr gutes Gedächtnis besitzen, um die Laute, die er gehört hat, wiedergeben und nachmachen zu können.

An diesem Punkt sollte man beachten, dass die Mimik eine Fähigkeit ist, die selbst eine Vielzahl von intelligenten, bewussten Menschen nicht besitzen. Es ist unmöglich, oder wenigstens schwer für viele von uns ein Lied oder Laute die wir gehört haben wiederzugeben, so dass es dem Original ähnelt. Personen, die die Fähigkeit der Mimik besitzen, erhalten viel Aufmerksamkeit und Lob für ihre Beobachtungsgabe. Jedoch setzen alle Mitglieder einer Papageienspezies ihr Talent der Mimik ohne Mühen ein – ein weiterer Beweis, dass sie Bewusstsein besitzen.


Es sollte jedoch darauf hingewiesen werden, dass das „Bewusstsein“ der Vögel nicht dem von uns ähnelt. Der Mensch besitzt Fähigkeiten, die sonst kein anderes Lebewesen besitzt, wie etwa die Fähigkeit zu denken, Vergleiche anzustellen, verstehen, lernen, Schlüsse ziehen aus dem, was wir erlernt haben, und unser Wissen für Innovationen zu nutzen. Des Weiteren ist der Mensch ein Wesen, der Gott für seine Taten dankbar sein kann. In einem Vers im Quran offenbart uns Gott das folgende:

Er ist es, der die Himmel und die Erde in sechs Tagen erschaffen hat. Und Sein Thron ruht über den Wassern. (All dies) damit Er euch prüfe, wer von euch am besten handelt. … (Quran, 11:7)

lyrebird, çelenk

Der Lyrebird ist einer der weltbesten Imitatoren, der die Laute von zwölf anderen Vogelspezies nachmachen kann. Er kann sogar den Ton eines Kameraobjektivs, einem Druckluftschalter, einem Automotor, und einer Alarmuhr nachmachen. Er kann sogar das Geräusch einer Motorsäge, die nahe bei benutzt wird, nachmachen.

Wie der Vers sagt, ist sich der Mensch Gott bewusst:

Dann formte Er ihn und blies von Seinem Geist in ihn. Und Er gab euch Gehör, Gesicht, Gefühl und Verstand... (Quran, 32:9)

Dies offenbart, dass Gott dem Menschen eine "Seele" gegeben hat, und dass dieser sich für seine Taten auf der Welt verantwortlich zeigen muss. Vögel und andere Tiere tragen diese Verantwortung nicht, sondern sie führen nur die Aufgaben aus, die Gott ihnen eingehaucht hat und sind Instrumente, durch die wir Seine erhabene Macht sehen dürfen. In einem Vers des Quran erklärt Gott folgendes:

Siehst du denn nicht, dass Gott lobpreist, wer in den Himmeln und auf Erden ist, so auch die Vögel, ihre Schwingen breitend. Jedes (Geschöpf) kennt sein Gebet und seine Lobpreisung. Und Gott weiß, was sie tun. (Quran, 24:41)

papağanlar, renkli

Und Sein ist, was in den Himmeln und auf Erden ist, und Ihm gebührt ständiger Gehorsam. Wollt ihr einen anderen als Allah fürchten? ( Quran 16/ 52)

Die Fähigkeit des Verstehens und Lernens bei Vögeln

Von allen sprechenden Vögeln ist der afrikanische Graupapagei bekannt für sein Talent bezüglich des Verstehens und Lernens. Danach kommt der Amazonpapagei, besonders der Gelbnacken, Blaukittel, Rothauben und der doppelte Gelbkopf. Der Ara kann auch Laute erlernen, besonders laute und raue Töne. Im Gegensatz zum Ara hat der Kakadu, ein weiterer Papagei mit Lautlernfähigkeit, eine sanfte Stimme. Aber beide Spezies können nicht so leicht trainiert werden wie der afrikanische Graupapagei oder der Amazon. Mynahs sind auch für ihr Sprechtalent bekannt. Ein Mynah zum Beispiel kann, wenn er sich einem Kind nähert, „Hallo“ sagen. Und wenn das Kind darauf mit derselben Begrüßung antwortet, dann fragt der Vogel, „Wie geht es dir?“
Besonders interessant ist, dass er weiter fragt, wie der Name der Person ist.12

alex studies, bilim

Studien, die von Professor Irene Pepperberg zum Verhalten von Tieren und der Kommunikation zwischen Tieren und Menschen unternommen wurden, geben detaillierte Informationen über die Fähigkeiten des Sprechens und des Verstehens von Vögeln. Erst vor kurzem haben Wissenschaftler angefangen die Komplexität der Kommunikation untereinander zu verstehen.

Eine herausragende Fähigkeit von Papageien ist es, dass sie ihren Sprachgebrauch Themen und Bewegungen anpassen können. Zum Beispiel grüßt ein Papagei selbstständig mit "Guten Morgen" jedes Mal, wenn die Käfigabdeckung morgens abgenommen wird. Einige Besitzer bestätigen, dass ihre Vögel "Hallo" sagen, wenn das Telefon klingelt, oder "Wer ist da?", wenn die Türklingel schrillt. Die meisten Vögel schaffen dies, ohne trainiert worden zu sein, denn sie stellen die Verbindung zwischen der Begebenheit und dem, was darauf gesagt wird, her.

Lange Zeit wurde geglaubt, dass Papageien und andere Sprechvögel einfach das imitieren, was sie hören, aber neuere Forschungen haben gezeigt, dass diese Kreaturen eine überraschend kognitive Auffassungsgabe haben. Erst vor kurzem haben die Wissenschaftler begonnen, die Komplexität der Kommunikationssysteme der Vögel zu verstehen. Studien, die Professor Irene Pepperberg seit 1977 über dieses Thema des Tierverhaltens und der Kommunikation zwischen Tier und Mensch durchgeführt hat, geben detaillierte Informationen über die Fähigkeiten des Sprechens und des Verstehens bei Vögeln. In einer ihrer wichtigsten Arbeiten, wurde die Studie an vier afrikanischen Graupapageien durchgeführt. Der Älteste mit Namen "Alex" konnte mit den Forschern kommunizieren, spezielle Worte benutzen, seine Wünsche äußern, kannte das Konzept von "gleich" und "verschieden", konnte zählen und Gegenstände erkennen, Farben, Formen und Materialien..13 Laut den Wissenschaftlern sind diese Fähigkeiten nicht automatisch angeboren, sondern ein Resultat des Erlernens, welches auf einen hohen Bewusstseinsgrad schließen lässt.14 Natürlich ist dies eine Inspiration Gottes. Es ist unglaublich zu denken, dass ein kleines Stück Fleisch, zusammengesetzt aus gefühllosen Atomen solch komplexe Talente von alleine aufzeigen kann. Gott zeigt uns Seine unvergleichliche kreative Art in den Talenten, die Er in die Lebewesen eingehaucht hat.

alex, şuur

Alex, der Papagei, der von Professor Pepperberg trainiert wurde, konnte nicht nur Phrasen erzeugen und verständlich machen; sondern er verstand auch Kategorien wie Quantität, Farbe und Dimensionen. Dieses hohe Bewusstsein, dass wir in Tieren erkennen dürfen, ist von Gott in die lebenden

Wir werden detailliertet auf die Arbeiten von Professor Pepperberg eingehen und einige Beispiele von Alexanders Verhalten nutzen, um zu zeigen, was ein Papagei alles zu können vermag. Wenn wir seine Fähigkeiten verallgemeinern, dann kann er nicht nur Sätze sagen und verstehen, sondern er versteht auch die Konzepte der Kategorisierung in "gleich/ungleich", Abwesenheit, Quantität, Farbe und Größe. Er kann unterscheiden, ob ein Gegenstand sich von einem anderen unterscheidet, und ob solch ein Gegenstand im Zimmer vorhanden ist..15

- Alex kennt die Namen von mehr als 40 Gegenständen: Papier, Schlüssel, Nuss, Holz, Hafer, Truck, "Schnipsel" (Rohlederschnipsel), "Pflockholz" (Wäscheklammern), Grieß, Kork, Mais, Walnuss, Block, Box, "showah" (Dusche), Banane, Pasta, Gymnastik, Kekse, "Scraper" (Nagelfeile), Popcorn, Kette, Kiwi, Schulter, "Rock" (ein Lavastein Schnabelschärfer), Karotte, Steinchen, Tasse, Zitrone, Rücken, Stuhl, Kreide, Wasser, Nagel, Traube, Gitter, Leckelie, Kirsche, Wolle, grüne Bohnen, und "Banerry" (Apfel).

alex, nesneler

Alex kann sagen, wie viele grüne Dreiecke und blaue Quadrate sich in einer Gruppe von verschiedenförmigen und –farbigen Objekten befinden. Bei Kreaturen, die keine Weisheit oder Intelligenz besitzen, wurde die Entwicklung der Lernfähigkeit und die Fähigkeit abzurufen, was sie gelernt haben, von Gott eingehaucht.

- Er kann "Nein" funktional einsetzen, Phrasen wie "Komm her", "Ich will – ," und "Willst du-" für die richtigen Gegenstände und Orte gebrauchen.

- Er hat sich Attribute angeeignet. Er kann sieben Farben unterscheiden, "rose" (Rot), Blau, Grün, Gelb, Orange, Grau und Lila.

- Er kann fünf verschiedene Formen erkennen, wie etwa zwei-, drei-, vier, fünf- oder sechseckige Gegenstände. Er benutzt "zwei", "drei", "vier", "fünf" und "sechs", um Quantitäten anzugeben, einschließlich der Gruppierung von unähnlichen Dingen, heterogene Sammlungen, und Sets in denen die Gegenstände wahllos angeordnet sind.

- Alex hat eine begrenzte Auffassung von "Kategorien". Er hat gelernt, dass zum Beispiel "Grün" nicht nur ein Beispiel für die Kategorie "Farbe" ist, sondern auch, dass für ein bestimmtes farbiges und geformtes Objekt, "grün" und "dreieckig" zwei verschiedene Attribute darstellen. Somit kategorisiert er solche Objekte in Bezug zu einem der Attribute basierend auf unserer Wortabfrage "Welche Farbe?" oder "Welche Form?". Da der gleiche Gegenstand sich zu verschiedenen Zeiten entweder auf eine Form oder eine Farbfrage bezieht, muss Alex in der Lage sein, diese Klassifizierung anzupassen. Solch eine Fähigkeit der Reklassifizierung wird gedeutet als eine Form der "abstrakten Anpassung."

- Er kann mehr als 100 Gegenstände anfragen oder ablehnen, diese kategorisieren und zählen, und Adjektive zu den Namen hinzufügen. In Fähigkeitstests hat er eine Erfolgsquote von 80%.

- Alex hat auch gelernt Fragen bezüglich abstrakter Konzepte wie "gleich" und "verschieden" zu beantworten. Zum Beispiel erkennt er, wenn ihm zwei Gegenstände der gleichen Farbe, Form oder des Materials gezeigt werden, welche Kategorien die Objekte gemein haben, oder welche Kategorien unterschiedlich sind. Oder falls die Gegenstände nichts Gleiches haben, dann antwortet er "nichts."

alex, şekiller

--Die Studien zeigten auch, dass Alex die richtige Antwort bei Fragen hinsichtlich Nomen, Farben, Formen und Materialien gibt, die nicht in den Trainingseinheiten benutzt werden. Zum Beispiel gibt er die korrekte Antwort bei der Fragen "Was ist gleich zu…?", wenn er mit einem grünen dreieckigen Holzstück und einem blauen konfrontiert wird.

- Wenn der Trainer Alex etwas übergibt, nachdem er nicht gefragt hat, dann sagt Alex normalerweise "Nein" und wiederholt seine ursprüngliche Bitte. Er kann darüber hinaus auch korrekt sagen, welche der zwei Gegenstände der größere und welcher der kleiner ist. Wenn sie gleich groß sind, antwortet er "Keiner."

- Wenn ihm eine Reihe von Gegenständen unterschiedlicher Formen und Farben gegeben wird, kann Alex sagen, wie viele grüne Dreiecke oder blaue Quadrate dabei sind. Er ist in der Lage verschiedene Flaschenverschlüsse anhand der Größe zu sortieren, und er kann die Wörter zusammenfügen, um sagen zu können "Ich will eine grüne Nuss" oder in einem einfachen Satz den Wunsch zu äußern "Komm her."

papağan, yetenek

- - Um die konzeptionelle Fähigkeit des Papageien zu testen, wurde Alex gefragt "Was für eine Farbe hat Gegenstand X?" Aus 100 Gegenständen verschiedenster Formen, Farben und Materialien hatte er eine Erfolgsquote von 81.3% bei den Fragen. Seine korrekten Antworten deuten darauf hin, dass er alle Elemente der Fragen versteht und die richtige Antwort wählt, indem er die benötigten Informationen aus den gezeigten Gegenständen holt.

papağan, ibikli

Wie das Beispiel von Alex zeigt, können Papageien, denen das notwendige Training zuteil wird, sich sehr lange Sätze merken, diese richtig einsetzen, und sie zur Beantwortung der verschiedensten Fragen einsetzen. Hinzu kommt, dass er verschiedene Wörter erkennen kann und diese richtig zusammensetzt. Heutzutage werden Papageien zusammen mit den Delphinen und Walen als Tiere mit dem höchsten Intelligenzquotienten betrachtet. Die Zeitung The Augusta Chronicle hat folgendes über die Intelligenz und das Talent von Papageien zu sagen:

Neueste Forschungen zeigen, dass Papageien, wie Schimpansen und Delphine, in der Lage sind, komplexe intellektuelle Konzepte zu meistern, die Kinder erst mit 5 Jahren verarbeiten können.16

Die Kommunikation bei Tieren – zum Beispiel das Bellen von Hunden – ist normalerweise ein instinktives Verhalten und kein erlerntes. Auch bei vielen Spezies von Vögeln kann der Grundton ein instinktives Signal sein, angeboren und automatisch. Aber die Fähigkeit bestimmte Laute zu imitieren ist eine andere Sache und erfordert Training. Forschungen haben gezeigt, dass in Vogelspezies wie bei der Gruppe der Psittacinen (Papageien, Haubenpapageien, Wellensittichen), Korviden (Raben, Krähen, Tölpeln), und der Cracticidae (australische Elstern, Currawongs, Würgerkrähen), die Sprechfähigkeiten erlerntes Verhalten sein muss.17

Wir sollten nicht vergessen, dass diese Talente nicht von den in Frage kommenden Kreaturen herstammen. Es ist durch Gottes Inspiration, dass diese Kreaturen, die keine Vernunft besitzen, Lernfähigkeiten entwickelten und im Gedächtnis abspeichern, was sie erlernt haben, und es im Zusammenhang einsetzen.

(Es gibt) auch Menschen, Tiere und Vieh von unterschiedlicher Farbe. Aber nur die Wissenden unter Seinen Dienern fürchten Allah. Allah ist fürwahr mächtig, verzeihend. (Quran 35,28)

WISSENSCHAFTLER SIND ÜBERRASCHT ÜBER DIE INTELLIGENZ, DIE IN VÖGELN MANIFESTIERT IST

yeşil papağan

Carlio Melo, ein Hirnforscher im Tierverhaltenslabor der Rockefeller University sagt:

"… Anfang des Jahrhunderts bis zum 30igsten und 40igsten Jahrzehnt, glaubten die Menschen, dass das Gehirn der Vögel sehr einfach sei und sahen diese daher als primitiv an. Das schaffte viele Probleme, eine Menge Vorurteile eigentlich. Es ist schon lustig sich über diese Wissenschaft Gedanken zu machen, aber es passiert schon mal… Vögel sind in vielen Dingen sehr, sehr intelligent… Das bedeutet, dass viele Vögel, besonders solche Vögel, die Sprechen lernen wie die Singvögel, Papageien und Kolibris, einen sehr hohen Hirn zu Körper Quotienten haben… Das bedeutet, dass sie sehr, sehr smarte Tiere sind."*http://www.abc.net.au/worldtoday/s162563.htm

Das Überraschende Gedächtnis der Vögel

Ihre Fähigkeiten Laute zu imitieren ist direkt verbunden mit den Fähigkeiten der Vögel diese Laute abzurufen, wenn sie sie hören. Laut dem Forschungsteam an der Freien Universität Berlin, die Forschungen unternommen haben darin, wie Vögel Laute imitieren, sind folgende Punkte zu beachten:

Lautimitation, die bei den Menschen so natürlich ist, ist sehr selten bei nicht menschlichen Organismen. Bis jetzt wurde dies nur bei einigen wenigen Vogelarten festgestellt (z.B. Singvögel oder Papageien) und einigen Säugetieren (z.B. Meeressäugetiere und Fledermäuse). Diese Besonderheiten abfragend untersuchten wir die Eigenschaften des Gedächtnismechanismus, der es Individuen erlaubt sich Wortimitation anzueignen, abzuspeichern und letztendlich als ein Signalsmuster wiederzugeben. Unser biologisches Objekt ist die Gemeine Nachtigal (Luscinia megarhynchos). Die Männchen dieser Spezies können hörend lernen und mehr als 200 verschiedene Liedarten akkurat wiedergeben. Daher ist ein zentraler Fokus unserer Studie darauf ausgelegt, zu entdecken, wie diese Vögel erfolgreich mit komplexen Lernaufgaben umgehen, und wie sie effektiv ihre gespeicherten Daten später im Leben abrufen…18

Vögel haben ein Gedächtnis von überraschen hoher Kapazität. Nicht nur, dass sie die exakten Koordinaten abrufen können, an denen sie ihre Sommer und Winter verbringen, sondern auch die genauen Orte von verschiedenen Futterplätzen, an denen sie im Winter waren oder von Pflanzen, von denen sie sich ernährt haben. Tatsächlich erinnern sich Vögel länger als Menschen an solche Dinge. Um an kalten Wintertagen bei schwerem Schneetreiben zu überleben, vergraben einige Vogelspezies Tausende von Samen im Herbst und erinnern sich an all die verschiedenen Orte, wenn der Winter Monate später hereinzieht. 19

hayvanlar, seslendirmeDie charakteristische Fähigkeiten des Menschen Töne zu imitieren werden selten bei Tieren vorgefunden, und nur eine kleine Anzahl von Tieren sind bekannt dafür, diese Fähigkeit zu besitzen: drei Gruppen von Vögeln, Papageien (psittaciformes), Singvögel (oscine passeriformes) und Kolibris (trochiliformes), und bei den Säugetieren sind es Fledermäuse, Wale und Delphine (cetaceans)… Alle anderen Spezies sind dafür bekannt ihre eigenen angeborenen, instinktiven Laute zu erzeugen.

Es ist sicherlich ein Wunder, dass Vögel solch eine Kapazität des Speicherns und Lernens haben. Gleichzeitig widerlegt es die Behauptungen der Evolutionisten, dass diese Kreaturen sich weiterentwickelt haben. Die Evolutionstheorie kann nicht erklären, wie die Vögel in der Lage sind sich Laute zu merken, die sie gehört haben und diese dann sinnvoll einsetzen. Die Annahmen der Evolutionisten kann nicht erklären, wie die Vögel in den Besitz eines solchen Gedächtnisses gelangt sind. (Für weitere Informationen, lesen sie das Kapitel "Sprechende Vögel widerlegen Evolutionäre Behauptungen").

Es ist nicht möglich für einen Vogel solch ein System aufzubauen, dass in seinem kleinen Gehirn das erlernte speichert. Es ist fast unmöglich für eine spezielle Struktur sich zufällig im Vogelgehirn zu bilden. Die Fähigkeit der Vögel Laute wiederzugeben und Informationen ist nur eine von vielen Talenten, die Gott diesen Kreaturen geschenkt hat.

Unternommene Tests an Sprechenden Vögeln

Gott hat den Sprechvögeln außergewöhnliche Talente geschenkt, wie es in Studien an afrikanischen Graupapageien (Psittacus erithacus) durch Professor Irene Pepperberg bewiesen wurde.

Im Laufe der Studien führten Pepperberg und ihre Kollegen einfache aber bedeutungsvolle Gespräche mit Alex, und wiederholten nicht nur bedeutungslose Worte oder Phrasen. Eine Person würde fragen – und die andere antworten – "Was für eine Form hat Holz?" "Wie viele?" und "Welcher Gegenstand ist blau?". Der Fragende lobte den Antwortenden für seine korrekte Antwort. Die gleiche Studie wurde mit den gleichen Modell und Zusammenhang wiederholt, aber mit verschiedenen Kategorien. Nach diesen Studien, wenn Alex das geeignete Wort benutzt hat, erhielt er den Gegenstand, nach dem er gefragt hatte und wurde als "guter Junge" gelobt. Durch diese Trainingsmethode erlernte Alex wie erwähnt die Namen von mehr als 100 Gegenständen, und beantwortete die Fragen bezüglich deren Formen, Farben und Strukturen korrekt.20Indem er zwei Personen beim reden beobachtete, verstand er, was man ihm bei den Tests sagte, und konnte so verständnisvoll antworten. Meistens hörte er zwei Personen zu, die einander systematisch Fragen stellten. Nach einiger Zeit äußerte er Wünsche wie „Kitzel mich“ oder „Ich will Popcorn.“ Wenn er etwas anderes erhielt als das, wonach er gefragt hatte, dann nahm er es nicht an und wiederholte seinen Wunsch. Er fragte nach, wenn er woanders hin wollte – zum Beispiel „Will zum Stuhl.“ Wenn er zum falschen Platz gebracht wurde, dann blieb er auf dem Arm und wiederholte seine Forderung.

alex, yetenek

Durch Gottes Wille zeigen diese Tiere Fähigkeiten, die das, was ihre Gehirnkapazitäten erkennen lassen, bei weitem überschreiten, und zeigen ein Verhalten, dass die Menschen verwundern lässt..

Bei einem anderen Test wurde Alex ein Tablett mit sieben Gegenständen gezeigt, wie etwa einem lila Schlüssel, gelbem Holz, orangenem Anhänger, grauen Box und einem roten Truck, und gefragt, welcher denn grau sei. Alex würde die sieben Gegenstände vorsichtig inspizieren und dann antworten "Box". Ein rotes Papierdreieck und ein blaues Holzdreieck wurden aufs Tablett gelegt. Wenn gefragt, was gleich sei, antwortete er "Form."21

mavi kuş, papağan

Forschung und Tests an Papageien und anderen Sprechenden Vögeln sind nicht nur auf Alex limitiert. Ein weiteres überraschendes Beispiel ist ein kleiner Papagei namens Blauvogel (Blue Bird). Innerhalb einiger Wochen nach Projektstart begann der Vogel richtig zu sprechen und lernte nach bestimmten Dingen zu fragen. Wenn er wollte, dass jemand die Käfigtür öffnete, dann nutzte er Phrasen wie "Öffne die Tür", oder "Kann ich etwas haben?", wenn er etwas zu essen wollte, oder "Nimm ein Bad", wenn er baden wollte.22

Blue Bird wurden solche Worte nicht direct oder formal beigebracht. Stattdessen würde seine Trainerin, Sheryl C. Wilson, die Worte langsam und im Zusammenhang benutzen, zum Beispiel "Öffne die Tür", wenn sie den Käfig öffnete. Der Vogel schien zu verstehen. Durch diese Methode begann er diese Worte in geeigneten Zusammenhang zu benutzen: "Wie geht es dir?", "Was machst du?", "Wo gehst du hin?", "Hallo", "Guten Morgen", "Gute Nacht" und "So ein müder Vogel". Er verstand auch die Fragen von Wilson und führte sie durch, wie etwa "Komm herunter", "Geh bitte in deinen Käfig", und "Nein!". Wann immer sein Besitzer rief, würde der Vogel direkt zu ihr fliegen. 23

Alle diese Informationen zeigen wie einige Vögel, zusammen mit den Menschen, allgemeine und abstrakte Konzepte benutzen und sich abgespeicherter Informationen erinnern. Wie Papageien, die eine geeignete anatomische Struktur besitzen um menschliche Laute nachzumachen, können andere Vögel auch mit uns sinnvoll reden. Zweifellos drängen sie uns dazu, sie als Indikatoren der Weisheit und des Wissens von Gottes Schöpfung anzusehen. Es ist Gott, Der die Vögel mit all ihren verschiedenen Talenten wie dem Sprechen und der Mimik erschaffen hat. Durch Seinen Willen zeigen diese Kreaturen ein Verhalten, welches die Erwartungen ihrer Gehirnkapazitäten aufs außerordentlichste übersteigt. Dies, zusammen mit Tausenden ähnlichen Beispielen der Natur, lässt die Menschen Gottes Macht erkennen, ihren Glauben an das, was sie schon glauben stärken, und ermöglicht vielen, die Gott noch nicht kennen, die Wahrheit der Schöpfung anzuerkennen.

manzara, renkli kuşlar

Gott hat uns aufgefordert die unendlichen Beweise in den Himmeln und auf der Erde zu bedenken. Jedoch sollte nicht vergessen werden, dass nur diejenigen, die auf die Stimme ihres Gewissens hören, diese manifesten Beweise sehen werden und deren Bedeutung im Zusammenhang mit Gott verdeutlichen können:

Sehen sie denn nicht zum Himmel über sich empor: Wie Wir ihn erbauten und ausschmückten und dass er keine Risse hat? Und die Erde, Wir breiteten sie aus und setzten fest gegründete (Berge) darauf und ließen auf ihr (Pflanzen) von jeglicher schönen Art wachsen, Zur Einsicht und Ermahnung für jeden sich reumütig bekehrenden Diener. (Quran, 50:6-8)

BEISPIELE VON VOKALAUSSPRACHEN VON PAPAGEIEN UND WELLENSITTICHEN...

papağan, konuşma YARAMAZ, YARAMAZ ÇOCUK! papağan, hayvanların konuşmasıSENİN ADIN NE? BILL, BILL GATTER. BEN ŞIK BİR PAPAĞANIM. EVET.
papağan, konuşma3HADİ, KONUŞ BENİMLE! papağan, konuşma... BİR KÖPEK NE DER? HAV HAV. BİR KÖPEK NE DER? MİYAV.
papağan, konuşma5O NEDİR? BİR FİNCAN ÇAY. O NEDİR? papağan, konuşmaSENİ GÖREBİLİYORUM. BOO!
papağan, konuşma7BAK NE YAPTIN. papağan, konuşma8KARA KOYUN. YÜNÜN VAR MI? EVET EFENDİM. BİR TANE SAHİP İÇİN. BİR TANE...
uhabbet kuşu, konuşma1ELDEKİ BİR KUŞ, ÇALIDAKİ İKİ KUŞA BEDELDİR. muhabbet kuşu, konuşma2OLMAK YA DA OLMAMAK. İŞTE BÜTÜN MESELE BU. CANDY (ŞEKER) BİR YILDIZ.
muhabbet kuşu, konuşma3MERHABA BAY DAVID ATTENBOROUGH. SİZ İYİ BİRİSİNİZ. muhabbet kuşu, konuşma4ÖYLEYSE SEVİMLİ ÇOCUK KİM?

Die obigen Bilder aus dem Naturprogamm "Parrots: Look Who's Talking," (Papageien: Wer redet da?) sind nur ein paar Beispiele von Phrasen, die Papageien und Wellensittiche erlernt haben.

havuz, kuşlar

Er hat euch alles dienstbar gemacht, was in den Himmeln und auf Erden ist; alles ist von Ihm. Hierin sind wahrlich Hinweise fr nachdenkliche Leute. (Quran, 45:13)

Kommunikation und Signalgebung der Vögel

Vögel erzeugen sinnige Kommunikation durch ihren Gesichtsausdruck, Schnabelbewegung, Federflattern, Halsausstrecken, beugen, springen, und Flügelschlagen. Auch wenn jede Spezies ihre eigene Körpersprache hat, interpretieren viele verschiedene Spezies die Bewegungen auf die gleiche Art. Zum Beispiel interpretieren verschiedene Spezies die Aufwärtsbewegung des Schnabels als Ausdruck der Flugbereitschaft, und das Senken der Brust als Warnsignal. Auch erkennen einige Spezies das Heben der Schwanzfedern als Bedrohung, oder das Zeigen heller Farben auf dem Kopf als ein Signal des Angriffs. Durch den Gesichtsausdruck zeigen Vögel eine Vielzahl von Botschaften an diejenigen umstehenden – negative Gefühle wie Hass und Abwertung, sowie positive wie Freude, Enthusiasmus oder Neugier.24

Vögel erzeugen verschiedene Gesichtsausdrücke durch Schnabelbewegungen, oder durch die Anordnung ihrer Federn am Schnabel, am Kinn oder auf dem Kopf. Bei einigen Spezies können sich die Augenfedern auch separat bewegen. Viele Spezies zeigen dies durch das Öffnen des Schnabels. Zum Beispiel öffnet der gelbbraune Froschmaul seinen Schnabel, um eine große, hellgrüne Mundhöhle zu zeigen, die die Größe des Schnabels unterstützt und seine Erscheinung furchteinflößender macht. Andere Spezies öffnen ihren Schnabel als eine Art der Bedrohung, normalerweise lautlos, aber manchmal mit einem Hissen oder lautem Atmen, um den Eindruck zu verstärken.25

kuş, tüyler

Neben der Kommunikation durch die Körpersprache, erzeugen Vögel eine Vielzahl von Lauten, um sich mit anderen Mitgliedern des Schwarms, mit Nachbarn oder Familienmitgliedern zu unterhalten. Diese reichen von kurzen, einfachen Tönen bis zu Liedern, die überraschend lang und komplex sind. Manchmal setzen Vögel wie der grüne Specht andere Instrumente ein oder, wie der amerikanische Specht, spezielle Federn, um Laute hervorzubringen.

Vögel kommunizieren auch durch Gerüche, obwohl ihr Geruchssinn nicht gut ausgeprägt ist, da ihre Kommunikation stark auf Töne und Sicht ausgelegt ist. Aber bei schlechten Sichtverhältnissen, bei Nacht oder Nebel, sind Laute vorteilhaft, und ist auch die ideale Methode über lange Strecken zu kommunizieren. Wenn die Bedingungen gut sind, kann man Vogelgezwitscher Kilometer weit hören.

kanarya, beyin

a- SESSİZLİK b- İŞİTME VE ŞARKI SÖYLEME c- SADECE İŞİTME d- SADECE ŞARKI SÖYLEME

Die obigen Photographien zeigen die Bereiche des Gehirns, die während des Hörens und Singens bei einem Kanarienvogel aktiviert werden.

Wie wir am Beispiel von Alex, dem afrikanischen Graupapagei, gesehen haben, besitzen Vögel konzeptionelle und kommunikative Fähigkeiten. Unter bestimmten Umständen zeigen sie ihre Talente gleich denen von Kindern im Grundschulalter, erlernen Wortsequenzen und andere menschliche Kommunikation durch soziale Interaktion. Untereinander spielen sie Wortspiele und in Gesellschaft von Menschen stimmen sie ins Gespräch mit ein, um neue Abwandlungen von bestehenden Sprachsequenzen zu bilden. Gott, der Schöpfer von Allem auf der Erde und in den Himmeln, schenkt ihnen die Talente und Charakteristiken, die sie voneinander absetzt. Dementsprechend sollte unser Lob für die erhabene Schönheit unserer Umwelt an Gott gehen.

kuşlar, şarkı

Die Sprache der Rufe und Lieder

Um einander zu rufen erzeugen Vögel einen Laut von extrem hoher Frequenz und Stärke. Nur einige wenige Spezies wie der Pelikan, Storch, und andere Geier erzeugen keinen. Der akustische Ruf der Vögel untereinander bildet eine Art Sprache. Ihre Lieder, welcher länger und im Allgemeinen mit dem Werben verbunden sind, bestehen aus einer Reihe von Noten und bestehen normalerweise aus Melodien.

kuşlar, çığlık

Vogellieder hört man normalerweise im Frühjahr, wobei die Rufe, viel einfacher als die Lieder, von beiden Geschlechtern benutzt werden und im ganzen Jahr zu hören sind. Vogelrufe ermöglichen schnelle Kommunikation durch einfache Botschaften ohne größeren Energieaufwand.26 Die Hauptfunktionen dieser Rufe sind unten aufgelistet:

  • um eine Vogelspezies zu erkennen
  • um das Geschlecht des Vogels zu bestimmen
  • um den Ort zu erkennen
  • um sein Territorium zu markieren und zu verteidigen
  • um eine Futterquelle zu erklärenk
  • um Jungvögeln ihre Eltern erkennen zu lassen
  • um den Schwarm zusammenzuhalten
  • um vor Feinden zu warnen
  • um den Feind zu imitieren
  • um zu werben
  • um das Wechseln der Verantwortlichkeit beim Nestbau oder dem Füttern anzuzeigen
  • um Lieder zu übern und zu perfektionieren

Normalerweise bestehen Vogellieder nicht aus zufälligen Lauten. Lieder sind außergewöhnlich verschiedene Melodien mit bestimmter Bedeutung, aus einem bestimmten Grund gesungen, und sind viel komplexer als die Signalrufe. Sie werden im Allgemeinen benutzt von Männchen, die ihr Territorium markieren und verteidigen, oder beim Werben. Es wird auch angenommen, dass diese Lieder soziale Funktionen haben. Wenn ein Paar ein Nest baut, dann bauen sie ihre Kommunikation durch diese Lieder auf. Experimente an Vögeln im Käfig zeigen, dass es Vögel einfacher finden Lieder zu erlernen, wenn andere Vögel dabei sind, aber außer Sichtweise in einem anderen Käfig.27

sinek kuşu, şarkıDie Melodien der Kolibris, insbesondere die Art und Weise, wie diese von den Tieren erlernt werden, versetzen die Forscher in Erstaunen. Jeder einzelne Vogel singt seine individuelle Melodie; Die Fähigkeit zu singen, wird ihnen von den Eltern beigebracht.

Männliche und weibliche Singvögel haben unterschiedliche Gehirnstrukturen, besonders in Bereichen, die der Lauterzeugung dienen. Bei vielen Singvogelspezies kann das Männchen singen, aber das Weibchen nicht. Das Männchen benutzt "Lieder", um den Partner zu rufen oder einen Baum, Pol, oder ein Elektrokabel als ein Platz zum sitzen zu bestimmen. Jede Spezies sing ein Lied mit eigenem Charakter, aber einige Lieder von Spezies deuten auf das Alter, Geschlecht, bestimmte Jahreszeit und geografische Orte hin – geeignet für die Umgebung in der sie leben. Zum Beispiel nutzen Vögel, die auf Wiesen leben "Lieder des Fluges". Ähnlich haben einige, die in den Dichten des Regenwaldes oder den Schilfen leben laute Stimmen, um die schlechte Sicht wettzumachen.

kuşlar, kulakEs ist nicht einfach zu erkennen, aus welcher Richtung ein Warnlaut herkommt. Normalerweise braucht man zwei Ohren um ein Geräusch zu hören und zu erkennen, woher es kommt. Dank ihres ausgezeichneten Gehörs können Vögel wichtige Elemente einer Liednachricht auswerten und verifizieren, so etwa die Intensität und das Zeitintervall. Somit entschlüsseln sie den "Code" der Nachricht und identifizieren den Sendeort. Das Intervall zwischen dem Erreichen des Lautes an einem Ohr und dann dem anderen zu erkennen ist effektiver bei Niedrigfrequenzen. Bei höheren Frequenzen verringert sich die Wellenlänge des Lautes, und es wird schwerer die Quelle zu identifizieren. Andererseits gibt es eine Lautfrequenz, dessen Quelle anhand des Zeitunterschieds zwischen dem Erreichen beider Ohren unmöglich zu erkennen ist. Nutzt ein Vogel diese Frequenz als Alarmfrequenz, dann versucht er natürlich sich selber auch vor dem Feind zu schützen. (Lesley J. Rogers & Gisela Kaplan, Songs, Roars and Rituals, Communication In Birds, Mammals and Other Animals, USA, 2000, pages 93-94) Dieses erhabene Talent, welches Gott den Vögeln eingehaucht hat, ist eines der Wunder der Schöpfung.

Wissend, welches Lied man in welcher Umgebung singen muss, und die Bedeutung und der Grund eines jeden Liedes, sind nicht etwas, was ein einzelner Vogel sich selber beigebracht haben kann. Das Verhalten deutet auf solch ein Wissen und Voraussicht einer Kreatur hin, die keinen Verstand oder Urteilsvermögen besitzt, außer in den Lebewesen, die von Gott inspiriert wurden. Er erschafft jede Kreatur mit den notwendigen Charakteristiken und haucht ihnen bewusstes Verhalten ein.

canlılar, yaratılış

Ist Der, Welcher die Himmel und die Erde erschuf, etwa nicht imstande, Ihresgleichen zu erschaffen? Aber ja, Er ist doch der allwissende Schöpfer. Sein Befehl, wenn Er ein Ding will, ist nur, dass Er zu ihm spricht: "Sei!", und es ist. (Quran 81-82)

DİPNOTLAR

12. http://www.alexfoundation.org/research/articles/birdsusa.html; Irene M. Pepperberg, Ph.D., Robyn J. Bright, Birds, USA, 1990 Annual.

13. http://www.alexfoundation.org.

14.Lesley J. Rogers & Gisela Kaplan, Songs, Roars and Rituals, Communication In Birds, Mammals and Other Animals, USA, 2000, s. 72.

15.Irene Maxine Pepperberg, The Alex Studies, Harvard University Press, England,1999; http://www.alexfoundation.org/research/articles/harvard/harvard.html.

16. "Parrots may be smart as chimps and dolphins", The Augusta Chronicle; http:// www.augustachronicle.com/stories/110897/tech_parrots.html.

17. Lesley J. Rogers & Gisela Kaplan, Songs, Roars and Rituals, Communication In Birds, Mammals and Other Animals, USA, 2000, s. 71.

18.http://luscinia.biologie.fu-berlin.de/research/maintop/memory_eng.html.

19. Theodore Xenophon Barber, Phd., The Human Nature of Birds, USA, 1993, s.10.

20.Lesley J. Rogers & Gisela Kaplan, Songs, Roars and Rituals, Communication In Birds, Mammals and Other Animals, USA, 2000.

21.Theodore Xenophon Barber, Phd., The Human Nature of Birds, USA, 1993, s. 4.

22.Theodore Xenophon Barber, Phd., The Human Nature of Birds, USA, 1993, ss. 79-80.

23.Theodore Xenophon Barber, Phd., The Human Nature of Birds, USA, 1993, s. 80.

24. Theodore Xenophon Barber, Phd., The Human Nature of Birds, USA, 1993, s. 34.

25.Lesley J. Rogers & Gisela Kaplan, Songs, Roars and Rituals, Communication In Birds, Mammals and Other Animals, USA, 2000, ss. 78-79.

26.http://whalonlab.msu.edu/Student_Webpages/Bird_song/page.

27. - http://whalonlab.msu.edu/Student_Webpages/Bird_song/page.

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  • Vorwort
  • Einleitung
  • Das besondere design, das es den vögeln ermöglicht, töne hervorzubringen
  • Das hohe bewusstsein bei vögeln, die laute immitieren
  • Vögel, die töne imitieren, widerlegen die evolutionstheorie
  • Zusammenfassung