KSprechen, oder sogar Laute imitieren ist nicht nur durch einfaches Öffnen und Schließen des Mundes möglich, wie einige Menschen es glauben. Ein komplexes System ist nötig, damit dies stattfinden kann, und alle Teile dieses Systems müssen in perfekter Anordnung synchronisiert sein. Vögel mit einem Talent für Sprachmimik erfreuen sich aller dieses Vorgaben und geben ihre Fähigkeiten auf außerordentliche Weise preis.
Einige Vogelspezies besitzen ein Talent, welches selten in anderen Kreaturen außer beim Menschen gefunden wird. Das beste Beispiel dafür sind die Papageien, die neben der menschlichen Sprache eine breite Anzahl an Lauten imitieren können, und dazu noch viele Laute, die sogar die Menschen nicht glaubwürdig nachmachen können – so zum Beispiel das Knarren einer Türe, das Entfernen eines Korkens von einer Flasche, das Klingeln eines Telefons, oder das Pfeifen eines Liedes. Dieses Talent zu imitieren, welches bei Papageien und einigen anderen Vogelspezies beobachtet wird, ist keine Fähigkeit, die man zufällig erhält. Einige lebende Kreaturen benötigen komplexe physiologische Strukturen, die schon vorhanden sein müssen, um Laute, die sie gehört haben, zu imitieren. Besonders im Fall der Vögel, die die menschliche Stimme mit Tonfall, Betonung und Ausdruck wiedergeben, müssen diese Strukturen sehr ausgeprägt sein.
Damit ein Vogel ein Wort oder eine gehörte Melodie wiedergeben kann, braucht er eine geeignete physische Struktur. Sein Hörsinn muss perfekt funktionieren, und er muss in der Lage sein, durch seine Sinne empfangene Informationen zu speichern und deren Bedeutung alleine wiederzugeben.
Für lange Zeit wurde gedacht, dass Papageien und andere sprechende Vögel bloß imitieren, aber neuere Forschung zeigt, dass diese Kreaturen bemerkenswerte mentale Fähigkeiten besitzen.
Die Menschen sind erstaunt beim ersten Mal, wenn sie einen Papageien "Hallo" sagen hören wenn das Telefon klingelt, ihn "Wer ist da?" fragen zu hören, wenn die Türklingel geht, oder jemanden mit Namen zu begrüßen. Aber selbst wenn es eine außergewöhnliche Leistung für einen Vogel ist nur ein Wort zu sagen, zollen viele dem nicht genügend Respekt. Mit der Zeit nehmen sie es als normal oder gewöhnlich hin.
Nicht nur sieht und erkennt der Vogel eine sich nähernde Person; mehr noch weiß der Vogel, wie er sich der bekannten Person gegenüber verhalten muss. Er erinnert sich an Worte – oder wiederholt sie –, die er mit dieser Person verbindet. Das ist genug Beweis, dass der Vogel ein akkurates Gedächtnis hat. Wenn wir annehmen, dass einige Vogelarten Fragen verstehen, die sie gefragt werden und fast logische Antworten darauf geben, wird dieses Thema noch komplexer. Ein wichtiges Beispiel dafür ist ein trainierter Graupapagei mit dem Namen Alex. Wenn er ein rotes Stück Papier vorgehalten bekommt, und ihn fragt „Welche Farbe?“, dann antwortet er „Rosa.“ 4 In einem späteren Abschnitt erläutern wir die Talente dieses Papageien detailliert.
Ein Vogel, der solche Talente besitzt, ist ein Wunder der Schöpfung, denn Vögel und andere Tiere besitzen keinen freien Willen und Verstand, und teilen auch nicht die menschlichen Charakteristiken des Denkens, die Fähigkeiten Entscheidungen zu treffen und den Willen, diese auszuführen. Die Fähigkeit zu sprechen oder Laute zu imitieren ist bestimmten Vogelarten von Gott beigebracht worden. Diese Kreaturen sprechen nicht, weil sie das von alleine können, wollen oder sich dessen bewusst sind, sondern durch Gottes Inspiration. In einem Vers im Quran offenbart Gott Seine Erhabenheit über alle lebenden Kreaturen:“… Kein Lebewesen gibt es auf Erden, das Er nicht am Schopf erfasst. …” (Quran, 11:56) Alle diese wunderbaren Charakteristiken der Vögel, die das imitieren von Lauten ermöglicht ist nur ein Teil der Beweise, die Gott den Menschen darlegt, damit wir Zeuge der Herrlichkeit Seiner Schöpfung werden.
Sie werden annehmen, dass, damit ein Papagei die menschliche Stimme imitieren kann – die gleichen Worte der Person mit Betonung und Aussprache – er einen Kehlkopf besitzen muss, die ähnlich der des Menschen ist. Jedoch hat die Struktur des menschlichen Kehlkopfs keine Ähnlichkeit mit der physischen Struktur dieser Kreatur. Der Kehlkopf, die Stimmbänder, Zunge, Lippen, der Gaumen und die Zähne, die der Mensch für die Stimme einsetzt sind ganz unterschiedlich zu der bei Vögeln, und einige existieren gar nicht. Aber auch wenn bei allen Vögeln diese Strukturen fehlen würden, könnten diese Spezies die vom Menschen gesprochenen Phrasen wiedergeben – auf die gleiche Weise. Wenn wir annehmen, dass eine Person ohne Zunge nicht in der Lage ist zu sprechen, oder wir die Stimme verlieren, wenn die Stimmbänder beschädigt sind, ist es wert zu bemerken, dass Papageien, Wellensittiche und Mynahs, ein Mitglied der Rabenfamilie, komplett verschiedene physikalische Charakteristiken besitzen, die sie dennoch einsetzen können, um auf die gleiche Art und Weise wie der Mensch zu reden.
Es existieren noch andere Unterschiede zwischen den Systemen des Menschen und der Vögel, um Laute von sich zugeben. Wir Menschen erzeugen Laute, indem wir die Luft von den Lungen durch den Kehlkopf pressen. Verschiedene Laute werden erzeugt, je nach der Stärke der Vibration der Stimmbänder. Die Position der Zunge und der Lippen und der Luftstrom durch den Mund oder den Nasennebenhöhlen sind nur einige der vielen anderen Faktoren, die die Lauterzeugung beeinflussen. Die Rachenhöhle im Menschen lässt die Zunge den Stimmtrakt oberhalb des Kehlkopfs in zwei Teile teilen durch ihre eigene distinkte Resonanz. Wo diese Resonanz stattfindet, werden die Übertone der Frequenzen (oder Anzahl der Vibrationen) durch die Stimmbänder verstärkt. Formanten (aus dem Lateinischen formare: bilden, oder formen) sind resonante Frequenzen der Stimmbänder, der natürlichen Form, die die Luft in den Hals transportiert. Wenn wir einen Konsonanten sprechen hat das die Auswirkung auf den Formanten des benachbarten Vokales, hebt oder senkt die Formanten, je nachdem, wie nahe er dem Konsonanten kommt. Experimente haben gezeigt, dass zwei Formanten ausreichend sind, um einen Sprechlaut von einem anderen zu unterscheiden . 5
1- Wellensittich 2- Afrikanische Graupapagei 3- Der Beo, ein Mitglied der Krähenfamilie
Vögel besitzen keinen Kehlkopf ähnlich dem des Menschen, aber dennoch spezielle Sprachorgane, die auch Syrinx genannt werden, die ihnen die Lautbildung ermöglichen. Bei Vögeln wird die Luft aus den Lungen durch dieses Organ gepresst. Somit kann man sagen, dass die Syrinx des Vogels ähnlich dem Kehlkopf des Menschen ist. Einer der prinzipiellen Unterschiede ist, dass beim Menschen die Stimmbänder näher an der Luftröhre sitzen. Bis heute hat die Tatsache, dass die Syrinx des Vogels tiefer im Inneren des Körpers sitzt, Wissenschaftler davon abgehalten eine komplette Antwort darauf zu erhalten, wie der Vogel seine Lauter erzeugt. Wissenschaftler haben Vögel mit Ultraviolettkameras und Röntgenkameras gefilmt, und Studien an ihren Liedern und Sprachen mittels Fiberoptikmikroskopen, die in ihren Schnabel eingeführt wurden, durchgeführt. Aber dennoch können sie den physikalischen Prozess, durch den die Vögel singen und Laute imitieren können, nicht erklären.
1- Larynx Der menschliche Kehlkopf sitzt in unserem Hals und daher nahe am Mund. Vögel andererseits haben ihre Lautorgane im Körper sitzen. Daher wird das Lautorgan der Vögel von zwei Luftströmen beeinflusst, im Gegensatz zu einem beim Menschen. Muskeln, die den Luftstrom an beiden Seiten des Organs öffnen und schließen, kontrollieren den Anfang und das Ende des Lautsystems. Beim Menschen werden Laute durch den Luftstrom von den Lungen erzeugt. Die Lungen drücken Luft in den Kehlkopf, und die Luft, die durch die Stimmbänder fließt erzeugen den Laut, der sich wiederum durch die Bronchien, die Zunge, den Zähnen, der Nasenhöhle und den Nasennebenhöhlen zum gesprochenen Wort wandelt. | 2-Syrinx Die zweigeteilte Syrinx, die sich tief in der Vogelbrust befindet, sitzt da, wo sich die zwei Bronchien in den Windkanal teilen. In diesem komplexen System bewirken die Muskeln des Lautorgans und der inneren Membranen die Erzeugung von Zwischentönen. Durch die Kontraktion der Brust- und Bauchmuskeln wird die Luft vom Luftsack zu den Bronchien und der Syrinx geleitet, wo die Luftmoleküle vibrieren, wenn sie durch diese schmale Enge fließen. Die Vibrationen der Membrane wirken sich auch noch auf den Laut aus. Der Druck des Luftsacks im Schlüsselbein wirkt sich wiederum auf die Membrane aus. Der Syrinx Muskel wirkt sich auf den Luftstrom aus und dadurch wiederum auf die Qualität des Lautes. |
Innerhalb der Vogelbrust sitzt das Stimmorgan wie ein geteiltes Instrument da, wo der Kehlkopf die zwei Bronchialröhren trifft. Wie auf der angehangenen Seite gezeigt, einer der Zweige des Kehlkopfs öffnet sich zu einer Bronchie, und der zweite in die andere; jede der beiden Bronchien kann Laute erzeugen. Einige Vögel können beide Seiten gleichzeitig nutzen, um Laute zu erzeugen, oder nur eine von beiden, unabhängig voneinander, und dadurch zwei verschiedene Töne der gleichen Frequenz hervorbringen. Sie können einen hohen Ton mit der einen Seite hervorbringen, während die andere einen tiefen Ton erzeugt. Und da das Stimmorgan des Vogels auf der Kreuzung der beiden Bronchialröhren sitzt, kann es Töne aus zwei verschiedenen Quellen hervorbringen. Das ermöglicht es dem Vogel zwei verschiedene Töne gleichzeitig zu erzeugen, und somit eine reichhaltige Melodienpalette zu erzeugen. Während die Menschen nur ungefähr 20% der Luft, die sie inhalieren, zum Laute erzeugen benötigen, können die Vögel die gesamte Luft nutzen. 6
1.Dil, 2. Nefes Borusu, 3. Kemikleşmiş halkalar, 4.Nefes Borusu, 5. Östaki borusuna ait kaslar, 6. Nefes borusuna ve bronşlara ait kaslar, 7. Syrinx, 8. Ara bronşlar
Die physikalischen Strukturen, die beim menschlichen Sprechen eingesetzt werden – der Kehlkopf, die Stimmbänder, Zunge, Lippen, Gaumen und Zähne unterscheiden sich komplett von den Strukturen der Vögel, und einige fehlen ganz. Auch wenn sprechende Vögel diese Strukturen nicht besitzen, sind sie dennoch in der Lage Wörter und Gesten, die von den Menschen benutzt werden, zu erzeugen, und diese mit der gleichen Intonation.
Der Kehlkopf sitzt in einem Beutel innerhalb des Schlüsselbeins am Vogelkropf. Die Membrane, die diesen Beutel bedeckt ist sehr sensibel zu der Luft, die von den Lungen kommt, und ihre Elastizität und Komplexität sind Faktoren, die über die Qualität des Lautes entscheiden. Die Tonqualität ist auch von der Länge der Luftröhre beeinflusst, der Begrenzung des Kehlkopfs, der Nackenmuskulatur, der Schnabelstruktur, und dessen Bewegungen. Kurz gesagt, die Komplexität des Kehlkopfs eines Vogels bestimmt die Komplexität des Lautes, den er von sich gibt. Seine Muskeln haben einen Einfluss auf den Luftstrom und dadurch auch auf die Tonqualität. Bei Papageien, Wellensittichen und einigen Singvögeln besitzt der Kehlkopf viele Muskeln, und seine Struktur ist komplexer.
Darüber hinaus sind die verschiedenen Techniken, die Papageien und Wellensittiche einsetzen, um die menschliche Stimme zu imitieren sehr effektiv. Wie die Menschen haben die Papageien dicke Zungen, die es ihnen ermöglicht, Laute die den unseren ähneln zu erzeugen. Der Laut ist erzeugt durch die Luft, die durch zwei separate Stellen in ihren Kehlköpfen geblasen wird, und zur gleichen Zeit den unabhängigen Laut, der zur Erstellung eines Konsonanten benötigt wird, erzeugt. Der eigentliche Laut des Kehlkopfs wird mit Hilfe des Rachens erzeugt, und dann im Mund durch die Zunge. Durch ihre Forschungsarbeit mit Graupapageien kamen Dianne Patterson und Irene Pepperberg zu wichtigen Erkenntnissen der Lauterzeugung:
Durch die radikal verschiedene Anatomie des Stimmorgan dieses Papageien, auch wenn sie Zähne und Lippen vermissen lassen, können sie Laute erzeugen, die nahe derer der Menschen sind. 7Tatsächlich können Papageien und Wellensittiche ganz deutlich Laute wie “m” und “b” nachmachen, welche wir dank unserer Lippen hervorbringen.
Wellensittiche können wegen ihrer kleinen Körpergröße nicht die gleichen Techniken anwenden wie Papageien. Um mit ihrem Kehlkopf Frequenzen von 2.000 bis 3.000 Hz zu erzeugen, fügen sie eine zweite Vibration hinzu. Dieses System ist bekannt als Frequency Modulation oder FM, dem Funktionssystem eines AM Radios, welches in fast allen Heimen vorgefunden werden kann. Heutzutage fügen einige FM Sendestationen niedrige Übermittler an ihre Signale, welche zusammen mit den normalen Signalen durch einen Verstärker anpassbar sind, aber von sehr hoher Frequenz zeugen. Während die Frequenzen normaler Signale zwischen 20 und 20.000 Hz schwanken, beginnen die Frequenzen vieler Niedrigübermittler bei 56.000 Hz. Der Hauptgrund darin FM Systeme zu nutzen ist die Nachteile des AM Systems auszugleichen – namentlich, die Interferenzen vieler natürlicher oder selbst erstellter Radiotöne, auch „Parasiten“ genannt. Da die schwachen Signale der AM Radios leiser sind als die stärkeren, formen sich Unterschiede in den Signalstufen, welche als Geräusch wahrgenommen werden. AM Empfänger können solche Parasitentöne nicht rausfiltern.
Um dieses Problem zu beheben entwickelte Edwin H. Armstrong ein System, um die Geräusche dank starker Wellen zu beheben. Anstatt das übermittelte Signal oder die Stärke des Empfängers zu verändern, änderte er die Frequenz der Schallewellen pro Sekunde. Dank dieses Systems konnte die Amplitude der Geräusche (Stärke der Schallwellen) auf ein Minimum reduziert werden. Aber Wissenschaftler sind immer noch verwundert darüber, wie Wellensittiche es schaffen, das gleiche System zu verwenden.
Sicherlich kann kein Wellensittich es schaffen für sich alleine seit dem Schlüpfen aus dem Ei diese Prinzipienfolge anzuwenden, die der Mensch erst nach vielen Versuchen entdecken konnte. Auf die gleiche Art und Weise kann kein Papagei wissen, dass er Hilfstöne nutzen muss, um einen Konsonanten zu erzeugen, der distinkt ist, oder Systeme zu entwickeln, damit sein Rachen dies tun kann. Es ist unmöglich für solch ein System, ein Endprodukt zu sein aus einer Reihe von blinden Zufällen. Alle diese komplexen Systeme, die wir gesehen haben, sind ohne Zweifel das Werk Gottes, dem Schöpfer.
Damit Vögel ihr Talente des Kommunizierens mittels Töne, Lieder und im Falle einiger Vögel, Wörter, zeigen können, benötigen sie ein gutes Gehör. In kritischen Zeiten ihres Lebens ist der Hörsinn besonders wichtig. Experimente haben gezeigt, dass, damit die Vögel die Sprache ihrer Spezies kennen lernen, sie ein auditorisches Feedbacksystem. Dank dieses Systems lernen Jungvögel die Laute, die sie selber erzeugen, mittels eines Sprachmuster, das sie sich einprägen, zu vergleichen. Wären sie taub, wäre es für sie unmöglich einen erkennbaren Ton hervorzubringen. 8
Die Ohren des Vogels sind sehr gut ausgestattet für das Hören, aber sie hören anders als wir es tun. Damit sie eine Melodie erkennen, müssen sie diese in der gleichen Oktave hören (eine Reihe von sieben Noten), wobei wir eine Melodie erkennen, selbst wenn wir sie in einer anderen Oktave hören. Die Vögel können das nicht, aber anstatt dessen können sie eine Klangfarbe erkennen – eine fundamentale Note kombiniert mit einer Harmonie. Die Fähigkeit eine Klangfarbe und harmonische Variationen zu erkennen, lässt die Vögel hören und mit verschiedenen Tönen antworten, und manchmal sogar nachmachen..
Vögel können kürzere Noten hören als wir. Menschen verarbeiten Laute in Bytes von ungefähr 1/20 einer Sekunde9, wobei Vögel diese Laute in 1/200 einer Sekunde auseinanderhalten können, was bedeutet, dass Vögel erhabener sind im auseinanderhalten von Tönen, die schnell aufeinander folgen.10Mit anderen Worten, die Kapazität eines Vogels Laute zu erkennen ist ungefähr zehn mal so hoch, und in jeder Note, die der Mensch hören kann, hört er zehn.11Darüber hinaus können einige Vögel tiefere Töne hören als wir. Ihre Hörsensibilität ist so fein eingestellt, dass sie sogar die Unterschiede zwischen Stücken von so bekannten Komponisten wie Bach oder Stravinsky erkennen können.
Das extrem sensible Gehör der Vögel funktioniert perfekt. Sicherlich ist jedes einzelne dieser Hörkomponenten von so speziellem Design, dass, wenn eines nicht richtig funktioniert, der Vogel gar nichts mehr hören könnte. Dieser Punkt widerlegt die Theorie, dass das Hören sich entwickelt oder stetig aufgekommen ist, als ein Resultat zufälliger Einflüsse.
4. Irene Maxine Pepperberg, The Alex Studies, Harvard University Press, England, 1999, ss. 46-47.
5. http://www.linguistlist.org/~ask-ling/archive-1997.10/msg01480.html.
6. http://www.eeb.uconn.edu/courses/Ornithology/EEB281_1_Vocalizations.htm.
7.Lesley J. Rogers & Gisela Kaplan, Songs, Roars and Rituals, Communication In Birds, Mammals and Other Animals, USA, 2000, s.81.
8. http://instruct1.cit.cornell.edu/courses/bionb424/students/mdr17/neurophysiology.html.
9. (http://www.earthlife.net/birds/ hearing.html)
10.Theodore Xenophon Barber, Phd., The Human Nature of Birds, USA, 1993, s. 36.
11. Theodore Xenophon Barber, Phd., The Human Nature of Birds, USA, 1993, s. 37.