Ein häufig angetroffenes Szenario der Evolutionisten ist, dass der Mensch und der Affe vom gleichen Vorfahren abstammen. Durch imaginäre Zeichnungen und Geschichten, unterstützen die Print- und Fernsehmedien dieses Mythos, dass sich die Affen mit ihrer gedrungenen Haltung in einen aufrecht gehenden Menschen entwickelt haben.
Mehr als 6.000 Affenspezies haben während der geologischen Historie gelebt. Eine Vielzahl derer starb aus oder verschwand. Heute gibt es nur noch 120 lebende Affenspezies. Aber die Fossile der 6.000 oder so ausgestorbenen Spezies bilden eine reiche Quelle für die Märchen der Evolutionisten.
Imaginäre Zeichnungen |
Evolutionisten haben einen Schädel und andere Knochen der Affenspezies ausgesucht, von klein bis groß, die ihrem Zweck am besten dient und dann Schädel hinzugefügt, die einer der wenigen ausgestorbenen menschlichen Rassen gehörten, damit sie das fiktive Szenario der menschlichen Evolution schreiben konnten, welches besagt, dass der Mensch und die heutigen Affen einen gemeinsamen Vorfahren haben. Diese Kreaturen haben sich langsam weiterentwickelt, einige davon stellen die heutigen Affen dar. Eine andere Gruppe, die einem anderen Entwicklungszweig folgte, stellen die heutigen Menschen dar.
Tatsache ist jedoch, dass alle paläontologischen, anatomischen und biologischen Funde zeigen, dass diese Behauptungen absolut unfundiert sind. Es gibt keine konkreten Beweise irgendeiner familiären Beziehung zwischen dem Menschen und den Affen – abgesehen von der Falschheit, Verwirrung, offensichtlichen Täuschung, und irreführender Zeichnungen.
Die fossilen Aufzeichnungen zeigen, dass der Mensch immer ein Mensch war, und das Affen immer schon Affen waren, von Anbeginn an. Einige der Fossile, die die Evolutionisten nehmen, um zu zeigen, dass sie Vorfahren des Menschen gehören, sind eigentlich von menschlichen Rassen, die bis vor ungefähr 10.000 Jahren gelebt haben. Darüber hinaus haben sehr viele menschliche Gemeinschaften, die heute noch existieren, die gleiche physische Gestalt und Charakteristiken, wie die „ausgestorbenen“ Menschenrassen.
Am wichtigsten jedoch sind die unzähligen anatomischen Unterschiede zwischen den Affen und den Menschen, und die können nicht durch die Evolution entstanden sein.
FALSCHE KLASSIFIKATION |
1- Australopithecus boisei |
Evolutionisten schufen das Szenario der menschlichen Evolution durch das Arrangieren eines Schädels, welcher einer ausgestorbenen Spezies von Affen gehört mit verschiedenster menschlicher Rassen nach Größe geordnet, von klein bis groß. Jedoch sind die Versuche eine Familienbeziehung zwischen dem Menschen und dem Affen aufzubauen nichts weiter als eine Täuschung, Fälschung, Taschentrick, täuschende Illusion und fantastische Interpretation. Dieses evolutionistische Szenario wird von allen Paläontologischen, anatomischen und biologischen Funden widerlegt. |
Evolutionisten behaupten, dass der Mensch von irgendeinem Affen ähnlichen Vorfahren abstammt, und dass unsere Hirne gewachsen sind und sich während dieses imaginären Prozesses entwickelt haben. Nach deren Meinung ist das Wachstum unseres Hirns eine evolutionäre Adaption. Wiederum laut ihren Behauptungen sind zufällige Mutationen und natürliche Selektion, ohne Grund und Zielsetzung, für die gleiche Evolution verantwortlich. Die „Tatsache“, auf die die Darwinisten so häufig zurückgreifen, um ihre Behauptungen zu untermauern, ist die Fortsetzung von Schädeln, die sie so arrangiert haben, alles angesichts ihrer eigenen vorgefertigten Meinung, von klein nach groß.
Verschiedenste Quellen liefern uns ständig mit diesen Behauptungen und imaginären Zeichnungen. Jedoch ist jegliche Propaganda bezüglich der Evolution des Hirns ungültig. Tatsächlich zeigen die Schädel, die in dem illusionären Familienstammbaum gezeigt werden, keinerlei Fortschritt, im Gegensatz zu dem, was wir glauben sollen. Zumal die Verarbeitungskapazität im menschlichen Hirn weit erhabener ist als die des Affen, und weitaus komplexer im Design. Diese Fähigkeiten werden von Computeringenieuren eingesetzt, um selber neue Designs zu entwerfen. Die Behauptung, dass sich ein solch ausgeklüngeltes Organ durch wahlweise Mutation entwickelt und „weiterentwickelt“ haben soll ist absoluter Schwachsinn.
Die durchschnittliche Größe des menschlichen Hirns liegt zwischen 1.400 und 1.500 Kubikzentimetern, welche einen Bereich von ungefähr 1.000 bis 1.200 Kubikzentimeter repräsentiert. Diese breite Abweichung scheint nicht mit der unterschiedlichen Intelligenz zu tun zu haben. Es gibt Menschen mit Hirnen von 2.000 Kubikzentimeter, wie Oliver Cromwell, und dann welche, deren Hirn nur 1.000 Kubikzentimeter haben, wie Anatole France. War Oliver doppelt so klug wie Anatole? Die Frage macht keinen Sinn. Diejenigen am unteren Ende der Skala haben einen genauso großen Sprachschatz und die gleichen Gedankenfähigkeit und Bewusstsein und Intelligenz wie alle anderen auch.83
Da es keine direkte Verbindung zwischen Hirngröße und Intelligenz gibt, kann es keine Signifikanz geben zu irgendeiner Behauptung der Evolution basierend auf den Dimensionen der Großhirnrinde. Das zeigt, dass die Behauptungen, dass das Hirn je nach Anforderung wächst, nicht auf wissenschaftlichen Beobachtungen oder Beweisen ruht, sondern blindlings von den Darwinisten unterstützt werden.
Evolutionäre Szenarien basierend auf die Hirngröße sind in sich inkonsistent. Eine große Inkonsistenz ist, dass so genannte primitive Menschen eigentlich große Hirne im Vergleich mit dem Status des Affenmannes, der ihnen zugesprochen wird, besitzen. Laut dem Szenario haben Kreaturen, die in einer fast identischen Weise wie Affen leben, große Hirne, was wiederum die Logik der Evolution widerlegt.
Charles Darwin selber zeigte diese Inkonstitenz zuerst auf.
Im Jahr 1869 schrieb Alfred R. Wallace, ein Naturalist, der die Theorie der natürlichen Selektion zusammen mit Darwin geschrieben hatte, an Darwin, und drückte seine Sorge darüber aus, dass die natürliche Selektion nicht für das menschliche Hirn bestimmt sei:
Die natürliche Selektion kann nur den [so genannten] primitiven Menschen mit einem Hirn so wenig erhabener als das des Affen ausgestattet haben, wobei er eigentlich eines besitzt, welches nur wenig kleiner ist als das durchschnittliche Hirn der Mitglieder unserer Gelehrtengemeinschaft.84
Darwin erkannte sofort, dass dies eine Gefahr für die Theorie darstellte, denn das menschliche Hirn, welches er als eigentlich primitiv eingestuft hatte, war viel größer als das seines primitiven Menschen, wie in seiner eigenen Theorie vorausgesetzt. In seiner Antwort an Wallace warnte Darwin, dass er hoffe, dass du noch nicht ganz dein eigenes und mein Kind [die Evolutionstheorie] getötet hast.85
Keines der seitdem entdeckten Fossile, konnten die Furcht von Darwin nehmen. Aus diesem Grund antwortet der evolutionäre Paläontologe Richard Leakey jedes mal wenn er gefragt wird, wie und warum solch ein komplexes Organ wie das menschliche Hirn sich aus einem primitiven Menschen entwickelt haben soll, mit "Ich habe nicht die geringste Ahnung."86
1. Sehen | 4. Riechen | 7. Gleichgewicht |
Damit wir ein gesundes Leben führen können, müssen sich Milliarden von Verknüpfungen in unserem Hirn gebildet haben, ohne den kleinsten Defekt. Jede Unterbrechung oder Fehler in diesen Verbindungen kann zu verschiedenen Krankheiten und Behinderungen führen. Damit dieses Design durch die Teilung und Vermehrung einer einzelnen Zelle im menschlichen Embryo entstehen kann, muss jede Zelle an ihrem vorbestimmten Platz sein. Die richtige Verbindung muss zwischen ihnen bestehen, und sie müssen in einer Struktur gehalten werden, die sie schützt. Keine dieser Phasen tritt ein ohne bewusstes Planen und Wegweisen. Letztlich benötigt jede Zelle, da ein Netzwerk von Neuronen, die das Hirn bilden, benötigt wird, eine unterschiedliche Struktur bezogen auf ihre Funktion. Damit dieses Netzwerk sich untereinander verbindet, braucht es ein System, dass diese vielen Aufgaben gleichzeitig durchführen kann. |
Die Schädelfolge, die von den Darwinisten aufgezeichnet wurde um die Evolution des menschlichen Hirns zu verteidigen, begründet keine wissenschaftlichen Beweise. Tatsächlich weisen sie keinerlei wissenschaftlich evolutionäre Beziehung untereinander auf. Diese Verbindungen existieren alleine in den Gedanken derer, die diese Fossile angeordnet haben.
Eine Autorität, die dies öffentlich bekannt gibt ist Colin Patterson, Chefpaläontologe an Londons Naturkundemuseum. Er hat oft schon deutlich gemacht, dass der Darwinismus aus philosophischen Gründen unterstützt wird. In einem Interview sagte Patterson, dass eine Reihe von Personen so begierig darauf sind zu zeigen, dass sie existiert haben, obwohl es niemals irgendwo Fossile Aufzeichnungen gegeben hat. Weiterhin sagt er:
Wenn man fragt "Gibt es Beweise für die Fortsetzung?", müsste man sagen, dass es keine Fossile von Tieren und Menschen gibt.88
Die Inkonsistenz im fiktionalen Familienstammbaum erscheinen auch in dem Mechanismus, der auch die Evolution des Hirns vorschlägt, mit all seinen komplexen Strukturen und lebenswichtigen Funktionen. Behauptend, dass so komplexe Organe sich durch einen blinden Mechanismus wie der wahllosen Mutation entwickelt haben sollen, ist sinnlos. Radiations- und Mutationsexperte James F. Crow beschreibt diese Position:
Eine wahlweise Veränderung in dem hoch integriertem System chemischer Prozesse, welche das Leben ausmachen, ist sicherlich unmöglich – genauso wie eine wahllose Änderung der Verbindungen beim Fernseher nicht wirklich das Bild verbessern könnte.89
Das menschliche Hirn besitzt ein weitaus komplexeres Design als das, was in der neuesten Technologie vorhanden ist. Weltbekannte Computerfirmen halten Seminare für ihre Ingenieure über die Organisation im Hirn ab, und ermuntern sie, neue Inspirationen aus dem Hirn für ihre neuen Designs zu ziehen.
Der verstorbene Biochemiker und wissenschaftliche Schreiber Isaac Asimov sagte dazu:
Darwinisten nutzen eine Vielzahl an fossilen Funden und die Unterschiede zwischen der menschlichen Rasse, um die Herkunft des Lebens zu bestätigen. Laut ihrer Behauptungen nahmen Affen menschliche Gestalt an durch über Jahrtausende dauernde kleine, zufällige Änderungen. Dieser Logik folgend hätte es sehr viele intermediale Formen geben müssen, bis der Mensch seine perfekte Statur erhalten hat, und es sollte viele Phasen geben, die semi-animale und semi-humane Charakteristiken aufweist. Aber neben all der Täuschungen und Fälschungen in der wissenschaftlichen Literatur, die den Täuschungen ausgesetzt wurde, haben die Evolutionisten nichts hervorzubringen. Kein Übergang vom Affen zum Menschen hat, wie die Evolutionisten behaupten, stattgefunden. Von Anfang an waren die Affen als Affen erschaffen worden, und die Menschen als rationale, empfindende Menschen. |
Und im Mann sitzt ein drei Pfund schweres Hirn, welches, wie wir alle wissen, die komplexeste und geordneteste Materie im Universum ist.90
Bedenkt man der Perfektion der Schöpfung des Hirns, ist die sinnlose Natur der Behauptung, dass das Hirn das Produkt des Zufalls sein soll, sehr platt. In der Tat fragt kein Evolutionist, der „Wie?“ fragt jemals eine logische Antwort darauf gefunden, und viele geben zu, dass dieses Szenario unhaltbar ist. So fühlte sich zum Beispiel Henry Fairfield Osborn, der auf dem Treffen der American Association for the Advancement of Science sprach, dazu bewogen folgendes zu sagen:
Meiner Meinung nach ist das menschliche Hirn das bewundernswerteste und mysteriöseste Objekt im ganzen Universum.91
Und er sprach diese Worte im Jahr 1929, als wir noch wenig über das Hirn wussten.
Der bekannte Biologe Jean Rostand sagt, dass es egal ist, wie lange es dauerte, aber er findet, dass das Konzept der Entstehung des menschlichen Hirns durch die Evolution nicht wirklich glaubwürdig ist:
Nicht wirklich kann ich glauben, dass diese "Schnipsel" von Erbgut in der Lage sein sollen die ganze Welt zu erbauen, mit den strukturalen Verschwendungen und Feinheiten, den erstaunlichen Anpassungen, selbst in Kooperation mit der natürlichen Selektion, selbst mit den Vorteilen der immensen Zeit in der die Evolution am Leben arbeitete… ich kann mich nicht davon überzeugen, dass das Auge, das Ohr, das menschliche Hirn sich so gebildet haben soll.91
Lyall Watson, ein evolutionärer Anthropologe, sagt aus, dass er nicht weiß, wie der Mensch mit so einem großen Hirn sich in Phasen entwickelt haben soll:
Die heutigen Affen scheinen aus dem Nichts entsprungen zu sein. Sie haben kein Gestern, keine fossilen Aufzeichnungen. Und die wahre Herkunft des modernen Menschen – von aufrechten, nakten, Werkzeug erstellenden, großhirnigen Wesen – ist, wenn wir uns selbst gegenüber ehrlich sind, eine genauso mysteriöse Sache.92
Das alles zeigt, dass die Behauptungen, dass das menschliche Hirn durch die Evolution entstanden ist, nicht auf wissenschaftlichen Fakten beruhen. Sie sind nichts mehr als imaginäre Szenarien philosophischer Meinungen. Zu behaupten, dass das menschliche Hirn, mit einem Design welches keine Technologie nachmachen kann, ein Werk des Zufalls sei, ist gleichzusetzen mit der Behauptung, dass Computer nicht von Ingenieuren designt werden, sondern durch einen Unfall, der Metall und Plastik zusammenbrachte. Ein folgerichtiger, logischer Ansatz wäre, zu akzeptieren, dass Computer einen Designer brauchen, denn das unendlich erhabene Design des Hirns muss ja auch designt worden sein. Die offensichtliche Wahrheit ist, dass das Design des Hirn Gottes Schöpfung entspringt.
FALSCH | |
1. Australopithecus | 3. Homo erectus |
Ein evolutionistisches Szenario, das man häufiger antrifft, ist der Mythos, dass der Mensch vom Affen abstammt. Von Kindheit an werden die Menschen mit der Idee durch fantastische Illusionen und Märchen indoktriniert, dass der Mensch sich in ein aufrecht gehendes Wesen entwickelt hat. Diese gerissene Propaganda gibt die Vermutung auf, dass die Evolution eine unbestreitbare Tatsache ist, und dass der Mensch nur als Ergebnis einer Reihe von Zufällen existiert. Dieser organisierte wissenschaftliche Betrug, den die Darwinisten anbieten, damit die Tatsache der Schöpfung verschwiegen wird, ist voller zahlloser Ungereimtheiten. Aber man muss nicht alle Details der evolutionistischen Behauptungen kennen, um sie als unlogisch zu enttarnen. Eine einzelne menschliche Fähigkeit reicht aus, um zu zeigen, wie unlogisch es ist zu behaupten, dass der Zufall eine solch kreative Macht besitzt. |
Da das Hirn unseren ganzen Körper kontrolliert, kann schon der kleinste Schaden unreparierbare Konsequenzen haben. Da ein Millimeter kluj Angesicht solch möglichen Gefahren jedoch, wurden notwendige Vorsichtsmaßnahmen getroffen. Die Aufgabe das Hirn zu schützen wird vom Schädel übernommen, der die nötige Härte besitzt und das gesamte Hirn umhüllt. Kein anderes Organ im Körper besitzt einen solchen Schutz. Dank dieses effektiven Schutzes gegen mögliche Schläge, kann das Hirn seine lebenswichtige Funktion ausüben. Es gibt nur eine Begründung, warum die Knochenzellen wissen, dass das Hirn lebenswichtig für den Körper ist, und sich um das Hirn zusammenschließen: intelligente Schöpfung. Jede rationell denkende Person weiß, dass dieses Design nicht blindem Zufall entsprungen sein kann. Das sehr delikate System unseres Hirns besteht aus Nervenzellen, die mittels elektronischer Signale funktioniert, die Zellen unterstützt, die die Nervenzellen umgeben und versorgen, und die Blutadern. Diese Adern filtern Serum aus dem Blut, füllen so die Lücken im Hirn mit Flüssigkeit. Millionen Signale erreichen das Hirn zu jedem Zeitpunkt, tragen eine enorme Menge an Informationen mit sich darüber, was in- und außerhalb des Körpers stattfindet: ein Krampf im Zeh, oder der Geruch von Kaffee oder ein familiäres Gesicht. Wenn andere Signale ankommen und Daten analysiert werden, dann bauen sie Gefühle, Erinnerungen oder Gedanken auf, oder Pläne zu denen wir Entscheidungen fällen müssen. Signale, die das Gehirn verlassen, andererseits, sagen den anderen Bereichen des Körpers, was getan werden muss: wackele mit den Zehen, trink den Kaffee, grüße Freunde. Es ist höchst oberflächlich zu sagen, dass diese Befehle eine Direktive sind, die von einem feuchten, grauen Organ, das nicht mehr als ein Kilo wiegt, aus unbewussten Zellen besteht, die wiederum eine Verbindung aus unbewussten Atomen ist, ausgehen. Es muss eine andere Begründung dafür geben, außer dass unbewusste Bestandteile zusammen kommen zu einem bestimmten Design und bewusst Aufgaben ausführen. Das hier vorhandene Bewusstsein ist das unseres Herrn, und jede Zelle führt ihre Verpflichtungen durch, die Er ihnen eingehaucht hat. Das Hirn schwimmt so gesehen in einer Flüssigkeit, daher fällt das Gewicht des Hirns auf 50 Gramm ab, 1/30 seines eigenen Gewichts. Diese Flüssigkeit im Hirn ist in ständiger Zirkulation, welches es ermöglicht, den Druck der Flüssigkeit zu kontrollieren. Jeder Druckanstieg bedeutet einen erhöhten Druck im Hirn, und somit mögliche Schäden. Jedoch ist das Hirn, welches sowohl eine sehr delikate Struktur und lebenswichtige Verantwortungen hat, auf verschiedenste Weise in unserem Körper geschützt. Wäre das Hirn nicht durch diese Flüssigkeit geschützt, sonder hätte direkten Kontakt mit dem Schädel, würde es unter seinem eigenen Gewicht zusammenbrechen, der Druck würde so groß werden und seine Funktion erheblich stören. Selbst der Tod könnte durch den Druck, der in einem der Lebenszentren des Hirns entsteht, eintreten. Aber neben der Ausnahme von Krankheiten tritt dieses Problem niemals auf. Bei einem Wasserkopf zum Beispiel beginnt sich die Flüssigkeit im Hirn zu sammeln aufgrund eines Zirkulationsdefektes, und der daraus resultierende Druck beeinflusst die Hirnfunktionen. Nur wenn die Flüssigkeit mittels einer OP entnommen wird, können die Auswirkungen des steigenden Drucks wie mentale Behinderungen, Koordinationsstörungen, Blindheit, oder sogar Tod vermieden werden. Im Gegensatz dazu verursacht ein abfallender Druck der Flüssigkeit im Hirn unter den Normalzustand, erhebliche Kopfschmerzen, und das Hirn nimmt auch dadurch Schaden. Ein weiteres Beispiel dieses Schutzsystems ist die Vorsorge des Hirns mit Blut. Da das Hirn alle Prozesse im Körper kontrolliert benötigt es eine stete Blutzufuhr. Der Blutfluß muss auf jeden Fall gewährleistet werden, und dieses lebenswichtige Bedürfnis wird durch eine außergewöhnliche Überwachung sichergestellt. Selbst wenn die Blutzufuhr an alle anderen Organe gestoppt wird aufgrund einer Blockade, schalten sich andere Nerven in die Aufgaben der Blutüberführung an das Hirn ein, und der Durchmesser der Blutadern vergrößert sich erheblich. Blutadern, die zu anderen Organen führen, werden abgeschnitten, und der Blutfluß wird zum Hirn hin umgeleitet. Mit dieser wundersamen Tatsache konfrontiert, können die Evolutionisten keine weitere Erklärung für die Behauptung aufbringen, dass das Hirn sich langsam entwickelt hat. Daher spinnen sie ihre märchenhaften Erklärungen aus, stottern Hinweise darauf, dass das Hirn beschützt werden muss und dass der Zufall darauf eine Antwort hat. Es ist natürlich unmöglich für einen bewussten Zufall zu entscheiden, welchen Bedarf es gibt und welche außergewöhnliche Lösung der schützende Schädel ist. Evolutionisten, die behaupten, dass der Schädel zufällig als Schutzmechanismus ausgesucht wurde, beschreiben, wie er bis zu dem Zeitpunkt, als der Schädel entstanden ist, geschützt wurde. Es steht außer Frage, dass das Hirn ohne Schädel nicht überleben und seine vielen Funktionen ausüben kann. Nehmen wir an, das Gegenteil wäre der Fall: dass laut des evolutionären Szenarios zuerst der Schädel geschaffen wurde und dann das Hirn zufällig darin. Wie wir wissen behauptet die Evolution, dass alles durch den Bedarf bestimmt wird, und dass dieser Bedarf zufällig ist. Es ist schier unmöglich für ein Organ oder System ohne eine Funktion entstanden zu sein. Da dem so ist muss der Zufall in die Zukunft geschaut haben und die delikate Natur des Hirns sowie dessen schützende Hülle vorausgesagt haben, und beides zufällig gleichzeitig. Keine logisch denkende Person wird das glauben. Egal wie unmöglich es schein mag, laut dem imaginären Szenario der Evolutionisten entwickelte sich das Hirn in Phasen. Daher würde man erwarten, dass der Schädel im Einklang mit solchen Phasen entstanden sei. Aber kein fossiler Schädel in der Welt zeigt diese fortgeschrittenen Phasen. Kein halb geformter oder halb entwickelter Schädel wurde ausgegraben. Damit die evolutionäre Hypothese gültig wird, müssen wir annehmen, dass der Zufall denken kann, Vorsichtsmaßnahmen ergreift und vorausschauend plant, und dass sie selber eine erhabene Macht darstellen. Trotzdem das sie zufällig entstanden sind, muss der evolutionäre Zufall wortwörtlich Bewusstsein besitzen, um alles geplant zu haben. Dieser Zufall kann auf Details achten, die über die Fähigkeiten des Menschen liegen, und mit Vorausschau agieren. Mehr noch können die Zufälle in den Träumen der Evolutionisten generell keine Fehler begehen. Der Welt herausragendste Wissenschaftler und Techniker schaffen es nicht, ein Gerät zu erbauen welches die Fähigkeiten hat, die annähernd an das Hirn reichen, selbst mit der Technologie des 21. Jahrhunderts zur Verfügung stehend. Jedoch schaffte es der evolutionäre Zufall ein Kommunikationsnetzwerk von Milliarden von Zellen aufzubauen. Es ist unmöglich diese Behauptung dem Zufall zuzuschreiben. Dennoch werden uns immer noch tolle Märchen erzählt über den Zufall der auf bewusste Weise ag-iert, auch wenn die Unwahrheit der Evolutionstheorie schon viele Male bewiesen wurde. Diejenigen, die sich diese Märchen ausdenken, geben ein absolut lächerliches Bild ab. Es ist unmöglich für die detaillierte Schöpfung des Hirns den Zufall verantwortlich zu machen. Es ist Gott, der Schöpfer aller Dinge, Der dieses delikate Gleichgewicht durch diese makellose Anordnung erschaffen hat. Dessen werden wir in diesem Vers im Quran erinnert: O Mensch! Was hat dich deinem großzügigen Herrn entfremdet, Der dich erschaffen, gebildet und wohlgeformt hat? Dich in der Gestalt, die Ihm beliebte, zusammengefügt hat? (Sure al-Infitar: 6-8) 83. Derek Bickerton, Language and Human Behavior, University of Washington Press, Seattle, 1995, s. 45. 84. R. M. Restak, The Brain the Last Frontier, Doubleday & Company, Inc., Garden City, New York, 1979, ss. 58, 59. 85. R. M. Restak, The Brain the Last Frontier, Doubleday & Company, Inc., Garden City, New York, 1979, ss. 58, 59. 86. Anthony Smith, İnsan Beyni ve Yaşamı, İnkılap Kitabevi, Ankara, s. 21. 87. Sunderland L. D., Darwin's Enigma: Fossils and Other Problems, Master Book Publishers, El Cajon CA, yeni baskı, 1988, s. 90. 88. "Genetic Effects of Radiation", Bulletin of Atomic Scientists, cilt 14, ss. 19-20. 89. Isaac Asimov, "In the Game of Energy and Thermodynamics You Can't Even Break Even", Smithsonian, Ağustos 1970, s. 10. 90. Roger Lewin, Bones of Contention, Simon and Schuster, Inc., New York, 1987, s. 57. 91. Jean Rostand, The Orion Book of Evolution, The Orion Press, New York, 1960, s. 17. 92. Lyall Watson, "The Water People", Science Digest, cilt 90, Mayıs 1982, s. 44.
Fussnoten