Menschen Sind Intelligente und Willensfähige Wesen, Denen Gott Seinen Geist Eingehaucht Hat

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Tatsächlich weist die Bedeutung, die die Evolutionstheorie dem Zufall zumisst, derart große Ungereimtheiten auf, dass sich eigentlich jede weitere Diskussion erübrigt. Diese These der Evolutionisten ist ebenso unsinnig wie die Behauptung, ein Wolkenkratzer sei durch das zufällige Zusammentreffen von Steinen unter der Einwirkung von Regen und Sturm mitten in der Stadt entstanden.

Die Evolutionisten glauben - kurz gesagt - daran, dass unbelebte Materie sich mit der Zeit belebt und Zellen bildet, und dass diese Zellen als Ergebnis von Mutationen und Konkurrenzverhalten Menschen wie Stephen Hawking, Albert Einstein und Marie Curie, aber auch Elefanten, Schmetterlinge, Fische, Jasmin, Zitronen oder Akazien haben entstehen lassen.

Eine der größten Schwierigkeiten, mit denen die Evolutionisten immer dann konfrontiert werden, wenn sie ihre unwissenschaftlichen Behauptungen aufstellen, ist jedoch die Erklärung der Struktur des menschliches Geistes. Nie können sie erklären, wie unbelebte Materie und Zufälle angeblich Menschen hervorbringen können, die denken, sich freuen, lachen, bereuen, sich aufregen, Kunstwerke herstellen, der Mode folgen, ein Musikstück schreiben, von ihrem Lieblingslied begeistert sind, den Geruch einer Pizza und den Geschmack eines Joghurts mögen, sich sehnen, Freundschaften schließen, Entdeckungen machen, über Staaten herrschen oder in den Weltraum reisen.

Die Evolutionisten behaupten, dass alle Wesen das Werk von Zufällen sind. Diesem Aberglauben zufolge sind alle Lebewesen im Lauf der Zeit und mit Hilfe von Zufällen aus einem schlammigen Wasser entstanden, das sie "Ursuppe" nennen, und haben sich durch Entwicklung in Menschen umgewandelt. Aber ihr Gott namens Zufall, der mit Hilfe der Zeit Schönheit und Symmetrie des menschlichen Körpers entstehen ließ, war auch damit noch nicht zufrieden und hat auch noch den menschlichen Verstand und menschliche Gefühle entstehen lassen. Und obwohl sich die Anhänger der Evolution hinter wissenschaftlicher Terminologie verstecken, folgen ihre Behauptungen in Wirklichkeit einer betrügerischen Logik.

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Der, Der alle Dinge aufs Beste erschaffen hat. Zunächst formte er den Menschen aus Lehm; dann bildete Er seine Nachkommen aus dem Tropfen einer verächtlichen wässerigen Flüssigkeit; dann formte Er ihn und blies von Seinem Geist in ihn... (Sure 32:7-9 – al-Sadschda)

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Erschaffen hat Er die Himmel und die Erde in Wahrheit. Und Er hat euch geformt und euere Gestalt schön gemacht. Und zu Ihm ist die Heimkehr. (Sure 64:3 – at-Taghabun)

Der evolutionistische Wissenschaftsauthor Roger Lewin schreibt:

"Im physikalischen Sinn soll die darwinistische Theorie von der menschlichen Evolution erklären, wie ein affenähnlicher Vorfahre, der kräftige Kiefer und große scharfe Zähne hatte und viermal schneller als wir Menschen laufen konnte, sich mit der Zeit in ein zweibeiniges Tier verwandelt hat. Fügt man diesen Kräften noch Verstand, Sprache und Moral hinzu, dann bedeutet dies, sich gegen die Evolutionstheorie aufzulehnen." (John Peet, The True History Mankind, http://www.mesozoic.de-mon.co.uk/mankind.htm)

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Der Mensch ist ein bewusstes, willensfähiges Lebewesen, das denken, sprechen, verstehen, Entscheidungen treffen und beurteilen kann. All diese Eigenschaften sind Ergebnis dessen, dass Gott den Menschen eine Seele eingehaucht hat. Aber den Behauptungen der Evolutionisten zufolge sind auch alle erfolgreichen und erfolglosen Staatsmänner, die für ihre Staaten politische, soziale und ökonomische Entscheidungen treffen, ein Resultat zufälliger Mechanismen. Die Unsinnigkeit dieser Behauptung hat allerdings schon Darwin selbst bemerkt und in seinem Buch Folgendes dazu geäußert:

"In den letzten beiden Kapiteln haben wir gesehen, dass der Mensch in seiner Körperstruktur die Spuren der Abstammung von einer niedrigeren Art trägt; doch der Mensch ist aufgrund seiner Verstandeskraft von allen anderen Tieren derart unterschieden, dass behauptet werden kann, dass diese Schlussfolgerungfehlerhaft ist." (Charles Darwin, Die Entwicklung des Menschen, Onur Yayınlari, April 1995, S. 85.)

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Siehe, Wir erschufen den Menschen fürwahr aus einem Tropfen Samen, der sich (mit der Eizelle) vermischt, um ihn zu prüfen. Und Wir gaben ihm Gehör und Augen. (Sure 76:2 – al-Insan)

Die Darwinisten sind Verfechter einer unhaltbaren These, die dem Zufall eine planmäßige Intelligenz zuschreibt und die bloße Summe hintereinander abgelaufenen Millionen von Zufällen als "schöpferische Kraft" begreift. Den Darwinisten zufolge verfügen diese Zufälle über eine noch größere Vernunft, als alle Menschen dieser Welt zusammen besitzen. Die Darwinisten behaupten, dass dieses Zufall genannte "Genie" Gehirn, Verstand, Denk- und Urteilsvermögen, Gedächtnis, die physikalischen Eigenschaften und noch Hunderte und Tausende anderer Eigenschaften von Menschen geformt hat, die seit Hunderttausenden von Jahren gelebt haben. Nach Meinung der Darwinisten haben die Zufälle unter Verwendung unbewusster und willenloser Atome Zellen gebildet, die selbst die intelligentesten und kenntnisreichsten Wissenschaftler mit der fortschrittlichsten Technologie bis heute nicht herstellen können. Überdies vermochten es angeblich all diese Zufälle auch noch, höchstbegabte Menschen wie Einstein, Pasteur, Galilei und Newton hervorzubringen. Diese Behauptungen machen jedoch überhaupt keinen Sinn. Der Schöpfer aller Lebewesen ist allein Gott, der Allmächtige.

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Die Evolutionisten behaupten, dass Zeit und Zufall die "Ursuppe" in geschickte , intelligente, erfolgreiche und an Schönheit Gefallen findende Lebewesen umwandeln, die über ein perfektes Seh- und Hörvermögen verfügen.

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Aber denken Sie mal nach: Können denn all jene Menschen, die aufgrund ihrer Begabungen und Erfolge bekannt geworden sind und deren Bilder auf diesen Seiten zu sehen sind, das Werk eines "Trios" sein, das nur aus Zufall, Zeit und schmutzigem Wasser besteht?

Können all diese Lebewesen, die angeblich zufälligerweise entstanden sind, Gefallen an Kunst und Schönheit finden?

Können solche Lebewesen Drehbücher schreiben, musikalische Werke schaffen, Filme drehen und darin eine Rolle übernehmen, wenn sie lediglich das Werk von Zufällen wären?

Können solche Lebewesen einen Oscar gewinnen?

Können Lebewesen, die nur von Zufällen hervorgebracht wurden, über eine Vorstellungskraft verfügen, können sie Romane mit Hunderten von Seiten verfassen?

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Die Antwort lautet mit Sicherheit: Nein. Egal, wieviel Zeit den Zufällen gegeben würde, sie könnten niemals schmutziges Wasser in einen Menschen umwandeln und diesem Menschen dann noch die schon erwähnten Eigenschaften hinzufügen. Allein schon die Antworten auf die oben gestellten Fragen reichen aus, um die Evolutionstheorie einstürzen zu lassen.

Es ist allzu offensichtlich, dass auch die in der Welt so erfolgreiche Spezies Mensch ein Werk der Schöpfung Gottes ist, des Allwissenden und Allmächtigen.

Bestimmte Menschen sind begabte Künstler, weil Gott sie mit ihren Begabungen erschaffen hat, ihnen ihre künstlerische Begabung geschenkt hat. Dies ist der Grund für ihren künstlerischen Erfolg.

Auf der Welt leben heute fast sieben Milliarden Menschen. Diese Menschen besitzen 14 Milliarden perfekte Sehorgane und 14 Milliarden perfekte Hörorgane. Die menschlichen Sehorgane sind so entwickelt, dass keine noch so hochentwickelte Digitalkamera die Qualität der Bilder erreichen kann, die menschliche Augen erzeugen können. Außerdem ist das Gehör von Menschen den ultramodernen Tonsystemen der heutigen Zeit vollkommen überlegen. Aber die Darwinisten glauben trotzdem unbeirrt daran, dass blinde Zufälle die hochentwickelten menschlichen Seh- und Hörorgane haben entstehen lassen, mit denen selbst die fortgeschrittenste Technologie nicht konkurrieren kann.

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>O ihr Menschen! Wir erschufen euch aus einem Mann und einer Frau und machten euch zu Völkern und Stämmen, damit ihr einander kennenlernt. Doch der vor Gott am meisten Geehrte von euch ist der Gottesfürchtigste unter euch. Gott ist fürwahr wissend, kundig. (Hucurat Suresi, 13)

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Dem Herrn der Himmel und der Erde und was zwischen beiden ist dem Mächtigen, dem Vergebenden.(Sure 38:66 – Sad)

Entsprechend der darwinistischen Grundthese vom "Trio" Zufall + Schmutz + Zeit hat dieses Trio eine Technologie hervorgebracht, die menschlicher Verstand und Erfahrung angeblich nicht erreichen kann. Überdies hat dieses Trio angeblich eine unübertroffen intelligente und peinlich genaue Arbeit geleistet und es ermöglicht, dass in jedem von diesen sieben Milliarden Menschen jeweils ein Paar dieser perfekten Systeme existiert und funktioniert.

Ihre eigene These zeigt außerdem ganz deutlich, dass die Evolutionisten an den "göttlichen" Charakter dieser von ihnen behaupteten drei Kräfte glauben und damit mehr oder weniger den christlichen Trinitätsglauben übernommen haben.

Zufälligerweise zusammengekommene unbewusste und unbelebte Atome können nicht denken, sie wissen nichts von den Gesetzen der Physik, können keine mathematischen Berechnungen anstellen, keine Staudämme bauen, die Tausende von Tonnen Wasser zurückhalten, keine riesigen Wolkenkratzer bauen, keine Computer konstruieren und kein Klavier zum Klingen bringen.

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