Beim Satanismus handelt es sich um eine perverse Lehre, die jegliche religiösen und sittlichen Werte ablehnt, den göttlichen Religionen feindselig gegenüber tritt und genau das Gegenteil aller durch religiöse Moral gebotenen Verhaltensweisen propagiert und behauptet, all dies im Namen des Teufels zu tun und ihm zu gehorchen.
Die Satanisten sind vollkommen gegen die Sitten, die in den göttlichen Religionen wie Islam, Christentum und Judentum befohlen werden und sich auf Liebe, Wahrheit und Ehrlichkeit stützen und die Lügen, Diebstahl und Mord verbieten. Der Satanismus betrachtet das Verüben aller Sünden der göttlichen Religionen als Erhabenheit und eine Art Überlegenheit, weshalb er auch seine Anhänger zur Versündigung anspornt. Gefühlen wie Hass, Wut und Rache, dem Bösen allgemein wird keine Grenze gezogen. Im Quran wird der Zustand von Menschen, die hinter dem Teufel herlaufen, auf folgende Weise erläutert: „... so dass ihm der Satan folgte und er einer der Verführten war.“ (Sure 7:175 – al-A’raf) Nachdem sich diese Personen mit dem Teufel verständigt hatten, wurden sie Sklaven ihrer Triebe und ihr Leben war angefüllt mit Exzessen und Ausschweifungen. In den Quranversen werden die Eigenschaften der mit dem Teufel in Beziehung tretenden Menschen folgenderweise bekundet:
...şeytanın adımlarını izlemeyin. Gerçekte o, sizin için apaçık bir düşmandır.O, size yalnızca, kötülüğü, çirkin-hayasızlığı ve Allah'a karşı bilmediğiniz şeyleri söylemenizi emreder.
(Bakara 168-169)
Soll Ich euch von dein Kunde geben, auf welche die Satane (wirklich) niedersteigen? Sie steigen auf jeden sündigen Selbstbetrüger nieder. Diese leihen jeder Lüge ihr Ohr; und die meisten von ihnen lügen auch selbst. (Sure 26:221-223 –asch-Schu'ara')
Die Satanisten, die ständig auf den Teufel hören und nach seinen Sitten leben, beurteilen auch das Leben in der Hölle als ideales Modell. Deshalb sind die Orte, an denen Satanisten leben, dunkel und feucht. Ihr Sinn für Ästhetik basiert auf dem Schrecken und der Brutalität der Hölle und auf Blut und Gewalt. Falls nach den satanistischen Sitten gelebt würde, käme eine Gesellschaft zum Vorschein, in der niemand niemanden wirklich lieben würde, die in allen Lebenslagen Verunsicherung und Schrecken erlebt, in der Verrat und Treulosigkeit vorherrschen, Prostitution, Diebstahl, Mord, Folter und Massaker sich weit verbreiten würden, und es würden Unglück und Hoffnungslosigkeit herrschen.
Wenn sich die Satanisten die Hölle wünschen, dann rührt dies daher, weil sie nicht wissen, was für ein Ort die Hölle ist, und weil sie die Hölle mit ihrem Verstand nicht nachvollziehen können. Gott hat uns im Quran in allen Einzelheiten verkündet, welch fürchterlicher und schrecklicher Ort die Hölle ist. Die Hölle ist ein derart schrecklicher Ort, dass Menschen, die die Hölle sehen, ja sogar nur schon von weitem ihr Dröhnen hören, zu bitten und flehen beginnen um davor bewahrt zu werden. ...
Diejenigen, welche die Höllenqualen erleben, flehen zu unserem Herrn, sie aus der Hölle zu befreien. Sie schwören, sofern ihnen die Möglichkeit gegeben würde, sie die begangenen Sünden nie wieder begehen werden. Jedoch wird jener Tag für Reue zu spät sein. In den Quranversen wurde folgendes verkündet:
Satanistlerin cehennemi istediklerini söylemeleri, cehennemin nasıl dehşetli bir yer olduğunu gereği gibi düşünemiyor olmalarından kaynaklanmaktadır.
Wenn sie sie aus der Ferne wahrnimmt, hören sie bereits ihr Rasen und Brüllen, und wenn sie zusammengekettet in ihren engen Raum geworfen werden, werden sie um (ihre) Vernichtung bitten. "Fleht heute nicht nur einmal um Vernichtung, sondern fleht immer wieder um Vernichtung!" (Sure 25:12-14 – al-Furqan)
Sähst du nur, wie sie vor das Feuer gestellt werden und dann sprechen: " Ach, dass wir doch zurückgebracht würden. Wir würden dann die Botschaft unseres Herrn nicht mehr der Lüge zeihen und würden gläubig sein!" (Sure 6:27 – al-An'am)
Wie kommt es dazu, dass ein Mensch glaubt, ein solches Leben sei ideal? Die Antwort auf diese Frage ist in der Einstellung der Satanisten zum Leben verborgen:
1. Die Satanisten glauben, für nichts und für niemanden verantwortlich zu sein. Sie behaupten, dass ihnen niemand das Richtige zeigen kann, und dass was für sie richtig ist, nur sie allein entscheiden können. Doch auch sie entscheiden sich in Wahrheit durch Eingebung des Teufels. Die einzige Verantwortung eines Satanisten ist die gegenüber seinen Trieben. Deshalb führt er auch alle Befehle seiner Triebe aus. Er hat Gefallen an Lügen, Hass, Rache und daran, den Menschen und sich selbst Schaden zuzufügen. Physisch freut er sich an schmutziger, dunkler und feuchter Umgebung. Die aus der Presse hervorgehenden Versammlungsorte und Zeremonien, und das Aussehen der satanistischen Musikgruppen sind Reflexionen der Satanistenmoral. Dass die Satanisten einen solchen Lebensstil geniessen und Schmutz, Brutalität, Gewalt und Finsternis bevorzugen, ist auch in einem Quranvers Gottes enthalten. Gott gebietet im 23. Vers der Sure "al-An'am": "... Satan hatte ihnen ihr Tun im besten Licht gezeigt." Das bedeutet, indem der Teufel ihnen die schmutzigen Dinge als schön und attraktiv darstellt, bringt er sie von Gottes Weg ab.
2. Der Satanismus ist auf die Befriedigung der Triebe gegründet. Das Ziel der Triebe ist es, die Befehle des Teufels auszuführen und ihn auf diese Weise zufriedenzustellen. Für die Satanisten die erklären, nur nach den Wünschen ihrer Triebe leben zu wollen, und dies als Form von Freiheit betrachten, haben Drogen, Alkohol, Prostitution und Diebstahl die Form eines Lebensstils angenommen. Wie wir den Nachrichten der Presse ersehen können, werden diese Sittenlosigkeiten meistens auch in grösserem Ausmass erlebt.
Zum Beispiel sind die Satanisten stolz auf Abscheulichkeiten wie Vergewaltigung, sexuelle Belästigungen kleiner Kinder, zu Tode Quälen von Tieren sowie das Trinken des eigenen Blutes oder das Blut der ermordeten Tiere. Sie betrachten auch Mord als erlaubt. Wie Gott in der Sure al-Bakara mitgeteilt hat, befiehlt der Teufel denen "... Schändliches..." (Sure 2:268 – al-Baqara), und sie führen diesen Befehl gleichgültig aus. Gott warnt die Menschen vor den Überredungskünsten des Teufels in der Sure an-Nur wie folgt:
3. Eine der auffallendsten Eigenschaften der Satanisten ist ihr rebellischer Charakter. Sie sind gegen jegliche Regeln der Gesellschaftsordnung, vor allem aber gegen die religiösen Sitten. Sie suggerieren einander, dass die Regeln nur zum Zerstören aufgestellt wurden. Diese Aufstände beginnen innerhalb der Familie und setzen sich in der Schule und dem Freundeskreis fort. Sie wollen sich nach keinen Regeln richten und werden zu Menschen, die stets Probleme verursachen.
Der Teufel lässt bei diesen Menschen Gefühle der menschlichen Triebe wie Hass, Rache, Gier, Wut, Gewalt und Lust aufleben, damit sie ihm zu seinen Zwecken dienen. Gott hatte in der Sure Maryam mit "Siehst du nicht, dass Wir die Satane gegen die Ungläubigen entsenden, um sie aufzureizen?" (Sure 19:83 – Maryam) verkündet, und dass der Teufel diejenigen, die Gott verleugnen, "fortwährend aufreizt" und zum Bösen verführt. Anton LaVey erklärt in seinem Buch Satanic Bible (Teufelsibel) die Grundprinzipien des Satanismus und legt seinen Anhängern nahe, das Böse wunschgemäss auszuleben und zu verbreiten. LaVey sagte in einem Interview sogar "Ich habe das Gefühl, dass die Gesetze nur dazu gemacht wurden, um dagegen zu verstossen... Überhaupt sehe ich nichts Falsches daran, jemanden auf der Strasse zu überfallen." 36 Diese Worte von LaVey sind mit seiner sozialdarwinistischen Haltung zu erklären. Denn der Satanismus ist eine materialistische, darwinistische Lehre, und nach ihr ist Gewalt in der Natur vorhanden und somit unvermeidlich. Nach diesem sinnlosen Glauben sollte die ohnehin in der Natur des Menschen existierende Gewalt unbegrenzt ausgelebt werden, und der Mensch sollte sich überhaupt keine Grenzen setzen. Diese Gewalt zu verhindern oder zu versuchen, ihr vorzubeugen sei gegen die menschliche Natur, und es sei auch nicht möglich, dies zu verhindern. Deshalb führt der Satanismus die Menschheit in ein grosses Chaos – und letzten Endes in die Vernichtung.
Şeytan insanları sürekli kötülüğe ve isyana sevk eder. Bu nedenle şeytanın etkisi altına giren insanlar, hiçbir kurala uymak istemez, her zaman sorun çıkaran, problemli kişiler olurlar.
Ausserdem findet in der Natur nicht – wie die Satanisten angeben – ein ständiger Konflikt statt. Die Opferbereitschaft der Lebewesen, die zur Sicherung der Lebenserhaltung ihrer Jungen und zum Schutz von Individuen ihrer eigenen Sippe dient, ist aussergewöhnlich. Diese Opferbereitschaft wird von den Satanisten und Darwinisten meistens als unwichtig abgetan. Es ist eine grosse Lüge, wenn die Satanisten so tun, als ob sie zum Streiten gezwungen wären. Menschen und Gemeinschaften setzen ihre Existenz nicht mit Streiten, sondern mit Solidarität und durch gemeinsames Handeln fort. Streit und Gewalt bedeuten hingegen das Ende jener Gesellschaft.
4. Der Satanismus empfindet als eine Notwendigkeit der sozialdarwinistischen Auffassung den schwachen, hilfsbedürftigen und alten Menschen gegenüber weder Respekt noch Erbarmen. Sie beurteilen diese als Parasiten, die vernichtet werden müssen. Qualitäten wie Liebe, Erbarmen und Opferbereitschaft charakterisieren sie als Schwäche. Dass diese Eigenschaften religiöse Sitten ins Gedächtnis rufen, verursacht bei den Satanisten eine sehr grosse Unruhe. Gemäss den Satanisten darf der Mensch, um am Leben bleiben zu können, sich allerlei Bösem zuwenden. Diese Einstellung liegt denn auch im aggressiven und grausamen Charakter des Satanismus. Er vertritt die Einstellung "Sofern dir etwas zu einem Vorteil verhilft, tu es; falls es nicht dir, sondern einem anderen Nutzen bringt, dann gib dir keine Mühe." Das Ergebnis dieser Einstellung ist eine Gesellschaft, die aus egoistischen, gewissenlosen, unmenschlichen, grausamen und unbarmherzigen Menschen besteht. Die untenstehenden Worte von Anton LaVey über eine ideale Gesellschaftsordnung sind aufschlussreich, was die vom Satanismus verteidigte Unbarmherzigkeit angeht:
Um ideal zu sein bedarf es keiner Regeln und keiner Ordnung, damit diejenigen, die Beute sind, wissen werden, dass sie zur Beute werden und die Jäger wissen werden, dass sie zum Jäger werden. Dies ist die ganze Frage. Ich denke es spielt eine grosse Rolle wenn die Menschentiere dieser Welt etwas bewusster sein würden, damit sich die Menschheit ein Stück weiterentwickeln und fortschreiten kann... 37
Gemäss LaVey sollten in einer Gesellschaft wie in einem Tierrudel keine einzige Regel und überhaupt keine Ordnung herrschen. Der vorgesehene Lebensstil von LaVey, der die Gesellschaft in zwei Klassen, „Jäger“ und „Beute“ aufteilt, wird auch den Begriff vom Jagen in jeglicher Beziehung innerhalb der Gesellschaft bestimmen, genau wie es in einer wilden Arena erlebt wird...
Satanistlerin en büyük yanılgılarından biri de, sevgi, şefkat, merhamet ve fedakarlık gibi güzel özellikleri bir zayıflık olarak nitelendirmeleridir. Bu güzel özelliklerin din ahlakını akla getirmesi satanistlerde çok büyük bir rahatsızlık meydana getirir. Oysa Allah insan ruhunu bu güzelliklerden zevk alacak şekilde yaratmıştır.
Dies ist ein weiteres Beispiel für diese Gesellschaft, in der keine Regeln anerkannt werden, und der Satanismus mit seinem wilden Gesicht jedoch zeigt, wie die Ordnung sicherzustellen ist. Ein türkischer Satanistenclan-Führer bringt seine Interpretation dieses Aspekts des Satanismus wie folgt zum Ausdruck:
Diese Regel ("Tu was du willst" Regel) kann die seit dem 18. Jahrhundert verlangsamte Menschenevolution beschleunigen. Denn im Fall, dass der vollkommen freigelassene Mensch Leid erfährt, wird er sich ohne irgendwelchen Druck selber einschränken. .38
Die Regel und Gesetzesfeindlichkeit der Satanisten ist sehr unvernünftig, denn eine Gesellschaft ohne Regeln und Gesetze wird sich auch gegen sich selbst richten. Um die Existenz der Gemeinschaften fortsetzen zu können ist es unerlässlich, Ruhe und Stabilität durch die Existenz des Staates und durch die Anwendung der vom Staat festgelegten Gesetze sicherzustellen.
Auch die Religion erzwingt den Gehorsam gegenüber dem Staat. In einer Gesellschaftsstruktur, in der Menschen sich gegen andere Menschen schuldig machen, werden die Satanisten selbst zur „Beute“ und werden leiden müssen.
Die Geschichte ist voll von Beispielen. Jeder, der Terror und Blutvergiessen verteidigt, wird schliesslich selbst zur Zielscheibe von Terror und Gewalt. Die Jakobiner, die während der französischen Revolution zehntausende von Menschen unter die Guillotine brachten, landeten am Ende selbst unter der Guillotine. Auch die Satanisten schüren mit ihrer Einstellung eine Katastrophe, die sowohl sie selbst als auch die Welt zur Vernichtung führen wird.
5. Hochmut und Grosstun sind notwendige Eigenschaften, die beim Satanismus gefördert und unbedingt erworben werden müssen. Deshalb charakterisieren die Satanisten alle Menschen, die nicht die gleiche Meinung mit ihnen teilen, als naiv und dumm, und betrachten sich selbst als am intelligentesten, findigsten und erfolgreichsten. Diejenigen die meinen, sich nach abergläubischen Strömung richtend zu Grösse zu gelangen, müssen schon ganz am Anfang damit rechnen, zu verlieren und als minderwertig angesehen zu werden. Wer Ehre und Ansehen in dieser perversen Lehre sucht, befindet sich in einem sehr grossen Irrtum. Denn wahre Herrlichkeit und Ehre sind nur auf göttlicher Ebene zu finden.
Diejenigen, die sich Gott mit aufrichtigem Herzen ergeben, die den Glaubensweg als einzige Rettung kennen und entschlossen sind, jeden Moment ihres Lebens in sittlichster Weise zu verbringen, sind die Gläubigen, welche diese Herrlichkeit und Ehre besitzen. Gott bringt den Gläubigen im Quran die Freudensbotschaft wie folgt:
Satanistlerin tüyler ürperten ayinlerinde hayvanlar hatta insanlar vahşice katledilir. Çünkü satanistler öldürmeyi şeytana bağlılığın şartı olarak görürler. Basına yansıyan haberler satanistlerin içinde bulundukları bu karanlık ruh halini açıkça yansıtmaktadır.
Wenn das Wort „Satanismus“ fällt, dann kommen dem Menschen Perversionen wie Teufelsrituale, Zeremonien mit ermordeten, dem Teufel geopferten Tieren, schwarze Magie und das Trinken von Blut in den Sinn. Teufelszeremonien bilden einen untrennbaren Teil des Satanismus. Wie sehr sich die Satansrituale auch ähneln mögen, so organisieren die satanistischen Gruppen in jedem einzelnen Land nach eigener Anschauung doch unterschiedliche Zeremonien. Neuen Satanisten-Mitgliedern werden diese Zeremonien nach und nach beigebracht. Um mit dem Teufel in Verbindung zu treten wird ihnen empfohlen, Rituale abzuhalten, auch wenn sie allein sind.
In einer Satanisten Website werden Satanismus-Neulingen Ratschläge zum Verlassen des rechten Weges erteilt: "In dem Moment wo du denkst, dass die dunklen Mächte zu dir Verbindung aufgenommen haben, fürchte dich nicht und gerate nicht in Panik... Nähere dich den dunklen Mächten mit dem ihnen zustehenden Respekt." Zeremonien dienen dazu, um mit ihnen eine Beziehung aufbauen zu können..."39 Das satanistische Ritual wird folgenderweise beschrieben:
Um ein wirkungsvolles Ritual abhalten zu können, musst du nicht unbedingt alle in LaVey's Buch genannten Materialien finden. Vielleicht hast du kein Geld zum Kauf von Schwerten, Ritual-Bechern, schwarzen Seilen und Gongs, oder es ist nicht möglich ein Geschäft zu finden, das all dies beschaffen kann. Trotzdem kannst du ein Ritual abhalten... Zünde eine schwarze Kerze an und setze dich davor... Indem du ins Kerzenlicht schaust, sollst du ihn so anreden: "Gebieter der Finsternis, ich bin bereit, ich fühle deine Kraft in mir und will dass du mein Leben beehrst. Ich bin Anhänger des Teufels. Es lebe der Teufel" ... Dies ist ein einfacher Weg, um den Teufel in dein Leben einzulassen.40
Dass die Satanisten bei ihren Zeremonien dem Blutvergiessen eine besondere Beachtung schenken, ist ein symbolischer Ausdruck. Der Teufel, der mit grosser Verachtung auf das Menschengeschlecht herunterblickt, will ihm soviel Leid wie möglich zufügen. Deshalb hat er sich das Blutvergiessen in der Welt zu seinem Ziel gesetzt. So fügen sich die Satanisten denn auch diesem Befehl des Teufels und setzen seinen Wunsch nach Blutvergiessen in Form eines Rituals in die Tat um.
Die Hauptmaterialien der satanistischen Rituale sind Beile, Schwerter und Seile. Blut verkörpernde rote und die dunklen Mächte symbolisierende schwarze Farbe sind bei diesen Zeremonien unerlässlich. Eines der haarsträubendsten Rituale der Satanisten sind das Opfern von Tieren und – in fortgeschrittenem Stadium – von Menschen an den Teufel.
Tüm bu haberler satanizmin insanları nasıl korkunç bir sona götürdüğünü göstermesi açısından ibret vericidir.
Das Töten von Tieren wie Katzen und Ziegen während der satanistischen Rituale ist üblich. Anschliessend wird das Blut der Tiere in Becher gefüllt und getrunken. Denn die Satanisten meinen, dass die durch dieses Blut gewonnene Energie die Kraft derer, die die Rituale leiten und die der Teilnehmer erhöht. Die Entscheidung, wer ermordet werden soll, ist einfach: Jemand, der irgendeinem Satanisten etwas getan hat, was diesem nicht gefällt oder ihn stört, gilt als ideales Opfer für ein Ritual. .41
Ein Satanist, der das Töten und Morden als Bedingung zur Verbundenheit mit dem Teufel betrachtet, zeigte mit seinen Erklärungen deutlich, in welche Sitten der Satanismus die Menschen hineinstürzt:
Für die Verbundenheit mit dem Teufel habe ich 45 mal eine Ziege getötet... Was das Töten eines Menschen betrifft, so muss der Mensch, der getötet werden soll, es zuerst selber wünschen, im Namen des Teufels geopfert zu werden. Nur unter dieser Bedingung kann ich jemanden töten. 42
Eine der schrecklichsten Seiten der satanistischen Zeremonien ist, dass die Satanisten es nicht nur auf das Leben von Tieren, sondern auch auf dasjenige von Menschen abgesehen haben. Während dieser Feiern werden junge Mädchen vergewaltigt, und zur Beschaffung des notwendigen Blutes für die Rituale werden auch Menschen ermordet.
Bu resimlerde bir satanist ayinin ön hazırlıkları ve daha sonra da ayin sırasında yaşanan vahşet görülmektedir. Kendilerini asıp, çeşitli yerlerini kesen tarikat üyeleri daha sonra da acımasızca katlettikleri keçinin kanını üzerlerine döküp içmektedirler.
Der Satanismus kann so weit ausarten, dass manche sich selbst umbringen. Die bei den Menschen durch den Satanismus mit seiner unbegreiflichen Doktrin geschaffene geistige Leere und seelische Labilität ist der Grund für den Selbstmord.
So wie die Satanisten sich in bezug auf das Leben sehr stark irren, enthalten auch ihre Ansichten betreffend Tod und dem Leben nach dem Tod sehr viele Perversionen. Für manche Satanisten bedeutet Selbstmord das möglichst schnelle Erlangen des ersehnten Höllenlebens, für andere ist er eine Demonstration ihres “Mutes” und ihrer Rebellion. Indessen ist aber der Tod nicht, wie manche Satanisten meinen, eine Rettung für die Verleugner, sondern er ist viel schwieriger und bedrückender; ausserdem ist er der Beginn eines ewigen Lebens. Auch diejenigen, die den Selbstmord als eine Art Rebellion betrachten, irren sich gewaltig. Überdies hat Gott den Selbstmord verboten.
All dies sind Beispiele dafür, zu welch schrecklichem Ende der Teufel den Menschen drängen will. Der Mensch, der sich zum Satanimus hinreissen liess, hat jegliche menschlichen Eigenschaften verloren und ein wildes, aggressives und tierähnliches Wesen angenommen. Er hat nicht gemerkt, dass das vorübergehende weltliche Dasein und die Versprechen des Teufels eine Prüfung sind. Gott erläutert uns diesen Zustand in der Sure Saba’ wie folgt:
Ausserdem ist dies nur das Ende im weltlichen Leben. Diejenigen, die sich von Gott abwenden, den göttlichen Religionen den Krieg erklären und die Menschen aufrufen, dem Teufel zu dienen, werden ihre Antwort beim Jüngsten Gericht unter Qualen erhalten. Im Zusammenhang mit diesem Thema verkündet Gott im Quran folgendes:
Satan ist wirklich euer Feind. So betrachtet ihn auch als Feind. Er lädt ja seine Anhänger dazu ein, Gefährten der Feuersglut zu werden. (Sure 35:6 – al-Fatir)
Bei Allah! Wir schickten schon vor dir Gesandte zu den Völkern. Doch Satan ließ ihnen ihre Werke verlockend erscheinen. So ist er heute ihr Beschützer. Doch sie wird schmerzliche Strafe treffen (Sure 16:63 – an-Nahl))
Und wenn ihnen gesagt wird: "Folgt dem, was Allah hinabgesandt hat!" - antworten sie: "Nein, wir folgen (lieber) dem, was wir bei unseren Vätern (an Glauben) vorfanden." Was! Selbst wenn es der Satan wäre, der zur Strafe der Feuersglut einlädt? (Sure 31:21 – Luqman)
Allen Völkern gaben Wir Opferriten, damit sie Allahs Namen über dem Vieh aussprächen, mit dem Wir sie versorgten. Und euer Gott ist ein einziger Gott. Darum seid Ihm ergeben! Und verkünde denen frohe Botschaft, die sich (vor Allah) demütigen (Sure 22:34 – al-Hadsch)
Sobald die Satanisten jedoch die Höllenqualen erfahren, werden sie eine weitere Ratlosigkeit erleben. Der Teufel, den sie als einen Heiligen und Freund betrachtet hatten, und dem sie im weltlichen Leben hinterher gelaufen sind, auf dessen Suggestionen sie gehört und dessen Befehlen sie gehorcht haben, hat sich von ihnen abgewandt und sie mutterseelenallein gelassen. Die Verleugner, welche Zeuge dieser Haltung des Teufels werden, werden grosse Reue empfinden, doch wird es für sie kein Zurück mehr geben. An jenem Tag werden ihre Sündenbekenntnisse nicht mehr akzeptiert, und sie werden für all ihr Handeln die Vergeltung bekommen. Gott verkündet die Situation dieser Menschen auf diese Weise:
35. J. Gordon Melton, Encyclopedia of American Religions, Volume III, Triumph Bopoks, 1991, sf 141-142
36. Birth of Tragedy, Issue No. 4, November '86 - January '87
37. Birth of Tragedy, Issue No. 4, November '86 - January '87
38. Tempo, 14-20 Şubat 2002, Sayı 7/740
39. http://www.churchofsatan.com/Pages/Youthletter.html
40. http://www.churchofsatan.com/Pages/Youthletter.html