Die meisten Historiker gehen davon aus, dass die Anfänge des Freimaurertums auf die Kreuzzüge zurückgehen. Das ist auch richtig. Zwar ist die Organisation der Freimaurer erst seit dem frühen 18. Jahrhundert urkundlich verbrieft, und zwar in England. Aber ihre Wurzeln liegen tatsächlich schon in der Zeit der Kreuzzüge im 12. Jahrhundert. Im Mittelpunkt der entsprechenden Legenden steht der Orden der Tempelritter, meist kurz Templer genannt.
Sechs Jahre, bevor das vorliegende Buch verfasst wurde, haben wir in einem anderen Buch namens The New Masonic Order die Geschichte des Templerordens eingehend untersucht und dargestellt. Deshalb beschränken wir uns an dieser Stelle auf eine Zusammenfassung. Wenn wir nämlich die Ursprünge des Freimaurertums untersuchen und den Einfluss, den es jahrhundertelang ausgeübt hat, begreifen wir auch besser, was heute unter “internationales Freimaurertum” zu verstehen ist.
Wie vehement auch immer viele darauf bestehen, dass die Kreuzzüge Kriegszüge im Namen des christlichen Glaubens gewesen seien, so muss festgestellt werden, dass es dabei in Wirklichkeit um ausgesprochen materielle Interessen ging. In einer Zeit, in der in ganz Europa Armut und Elend herrschten, erregte der blühende Orient, vor allem in der islamischen Welt des Nahen Ostens, die Begierde der europäischen Staaten. Diese Begierde wurde nur in ein religiöses Gewand gekleidet und dann verziert mit christlichen Symbolen. Dahinter jedoch verbargen sich durchaus weltliche Interessen. Sie waren der wirkliche Grund für die plötzliche Abkehr des christlichen Europa von seiner vorher eher friedlichen Politik in früheren Perioden seiner Geschichte, u nd zwar hin zu einer ausgesprochen aggressiven Außenpolitik.
Die Wurzeln des Freimaurertums reichen bis zu den von Papst Urban II. ausgerufenen Kreuzzügen gegen die Muslime zurück.
Der erste Aufruf zu den Kreuzzügen kam von Papst Urban II., der 1095 das Konzil von Clermont einberief und dort durchsetzte, dass die bis dahin pazifistische Grundhaltung der christlichen Staaten aufgegeben wurde. Damals wurde der Heilige Krieg der Christenheit ausgerufen, mit der erklärten Absicht, das Heilige Land der Herrschaft der Muslime zu entreißen. Unmittelbar nach dem Konzil wurde eine riesige Armee von Kreuzrittern, Berufssoldaten und Zehntausenden zwangsrekrutierter Soldaten aufgestellt.
Die Historiker glauben, dass Urban II. zu diesem Abenteuer aufrief, um seinen Rivalen im Kampf um den Heiligen Stuhl in Rom aus dem Feld zu schlagen. Sein Aufruf stieß bei den Königen, Fürsten und dem Adel in Europa auf helle Begeisterung, weil sie damit ihre durchaus weltlichen Bedürfnisse befriedigen zu können glaubten. In den Worten des Historikers Donald Queller an der University of Illinois: “Die französischen Ritter wollten mehr Land. Die italienischen Kaufleute erhofften sich dadurch eine Ausweitung ihres Handelsnetzes bis in den Nahen Osten … Große Teile der verarmten und notleidenden Bevölkerung schlossen sich den Kreuzzügen nur an, um dem Elend in ihren Heimatländern zu entkommen.”1 Entlang ihres Weges ermordeten sie massenweise Muslime und auch Juden, getrieben von der Gier nach Gold und Edelsteinen. Diese Gier ging soweit, dass sie ihren Opfern sogar die Mägen aufschlitzten, weil sie glaubten, diese hätten noch im Sterben ihre Schätze verschluckt. Ihre Gier war so grenzenlos, dass sie während des 4. Kreuzzugs sogar die christlich geprägte Stadt Konstantinopel (heute Istanbul) plünderten, indem sie das Gold von den christlichen Fresken in der Hagia Sophia abkratzten.
Die Kreuzfahrer verwüsteten Jerusalem. Dieses mittelalterliche Bildwerk zeigt einige Szenen des Grauens.
Nach einem langen und beschwerlichen Weg, der gesäumt war von getöteten Muslimen, erreichte der buntscheckige Zug namens Kreuzfahrer im Jahr 1099 endlich Jerusalem. Nach einer fast fünfwöchigen Belagerung fiel die Stadt in ihre Hände. In ihren Mauern richteten sie ein Blutbad an, wie man es zuvor noch kaum gesehen hatte. Alle Muslime und Juden fielen dem Schwert zum Opfer. Ein Historiker hat dazu gesagt: “Sie töteten alle Sarazenen und Türken, die sie fanden … ob Mann oder Frau.”2Einer der Kreuzritter namens Raymond de Aguiles rühmte sich sogar noch seiner Grausamkeit:
Wundervolle Szenen waren zu sehen. Einige unserer Männer (und das war nahezu gnadenvoll) schlugen ihren Feinden die Köpfe ab, wieder andere holten sie mit ihren Pfeilen von den Zinnen, wieder andere ließen sie in den Flammen schmoren. Überall in der Stadt lagen abgeschlagene Köpfe, Hände und Füße in den Straßen. Man musste überall über tote Menschen und Pferde hinwegsteigen. Aber noch eindrucksvoller war das, was im Tempel Salomos geschah, wo bis dahin die Gottesdienste der Juden stattgefunden hatten … Dort wateten unsere Männer bis zu den Knien und Zügeln im Blut.”3
Die Kreuzfahrer ließen in den eroberten Ländern jeden Muslim über die Klinge springen.
In nur zwei Tagen ermordeten die Kreuzfahrer auf barbarische Weise etwa 40.000 Muslime 4 Dann erklärten sie Jerusalem zur Haupstadt ihres Lateinischen Königreiches, das sich von Palästina bis Antiochien erstreckte. Später brachen sie einen Streit vom Zaun, um ihre Stellung im Nahen Osten zu halten. Denn um sie zu sichern, musste dieses neue Reich überhaupt erst organisiert werden. Zu diesem Zweck gründeten sie neue Ritterorden, wie man sie vorher gar nicht kannte. Deren Angehörige kamen aus Europa nach Palästina und lebten dort in festungsähnlichen Klöstern, wo sie für den Krieg gegen die Muslime ausgebildet wurden. Einer dieser Ritterorden unterschied sich besonders auffällig von den anderen und entwickelte sich auf eine Weise, die den Gang der Geschichte beeinflussen sollte. Es war der Templerorden.
Der vollständige Name der Templer lautete “Arme Ritterschaft Christi und vom salomonischen Tempel”. Der Orden wurde 1118 gegründet, also 20 Jahre nach der Eroberung Jerusalems durch die Kreuzfahrer. Gründungsväter waren zwei französische Ritter namens Hugh de Payens and Godfrey de St. Omer. Anfangs waren es nur sieben Ordensmitglieder, aber der Orden entwickelte sich rasch. Der Grund für die Namensgebung war, dass sie sich als Ort für ihr Hauptquartier den Tempelberg in Jerusalem ausgesucht hatten, wo einst der Tempel Salomos gestanden hatte, aber auch der Felsendom (arab.: Qubbat as-Sakhrah), der von den Kreuzfahrern nicht zerstört worden war.
Zwar nannten sich die Templer “Arme Sodaten”, aber schon in kurzer Zeit wurde der Orden sehr reich. Der Grund dafür war, dass der Orden die riesigen Pilgerströme ins Heilige Land kontrollierte und sich dadurch bereicherte. Hinzu kam, dass der Orden dafür eine Art Scheck- und Kreditsystem entwickelte. Den britischen Autoren Michael Baigent and Richard Leigh zufolge schuf der Orden eine Art mittelalterlichen Kapitalismus und durch seine Zinsbriefe die Grundlagen des erst später entstehenden modernen Bankwesens.5
Die Templer entwickelten unter der Maske des Christentums einen heidnischen Glauben.
Es waren in erster Linie die Templer, die verantwortlich waren für die Angriffe auf und die Massaker an Muslimen. Eben deshalb gewährte später der große Muslimische Heerführer Saladin nach seinem Sieg über die Kreuzfahrer in der Schlacht von Hattin im Jahr 1187 zwar den meisten Christen im Land Pardon, ließ jedoch zahlreiche Templer wegen ihrer Verbrechen hinrichten. Obwohl sie die Herrschaft über Jerusalem verloren und mit großen Schwierigkeiten zu kämpfen hatten, ließen die Templer jedoch nicht locker. Obwohl der christliche Bevölkerungsanteil in Palästina stark zurückging, verstärkten sie in Europa selbst ihre Macht und wurden zum Staat im Staat, wo immer sie saßen - zuerst in Frankreich, dann auch in anderen europäischen Ländern.
erständlicherweise beunruhigte dies zunehmend die europäischen Monarchen. Hinzu kam noch ein weiteres Problem mit den Templern, das vor allem die Kirche in Unruhe versetzte: Der Orden hatte sich im Lauf der Zeit mehr und mehr von der kirchlichen Orthodoxie entfernt, weil er während seiner Herrschaft über Jerusalem in enge Beziehungen mit fremden religiös-mystischen Strömungen in Berührung gekommen war. Gerüchteweise wurde bekannt, dass sie dabei waren, merkwürdige Riten im Sinne dieser mystischen Strömungen einzuführen.
Den Templern, die die Kirche flohen, bot der schottische König Robert the Bruce Zuflucht.
Schließlich entschloss sich der französische König Philipp le Bel im Jahr 1307, die Mitglieder des Ordens in seinem Land verhaften zu lassen. Nur wenige von ihnen konnten flüchten. Auch Papst Clemens V. schloss sich dem Coup des französischen Königs an. Nach jahrelangen Verhören und Prozessen gestanden viele der Templer, vom christlichen Glauben abgefallen zu sein und in ihren Schwarzen Messen den Namen Christi besudelt zu haben. Daraufhin wurden im Jahr 1314 die “Großmeister” genannten Führer des Templerordens, darunter der bedeutendste namens Jacques de Molay, auf Geheiß von König und Papst hingerichtet. Die Mehrheit der Tempelritter wurde zu Gefängnisstrafen verurteilt, der Orden aufgelöst. Offiziell gab es ihn anschließend nicht mehr.
Krieger und Bankiers: Ein Buch über die Templer
Einige Historiker neigen dazu, das Vorgehen gegen die Templer als eine Verschwörung des französischen Königs darzustellen, dessen Anklagen gegen den Orden haltlos gewesen seien. Aber derartige Interpretationen des Geschehens sind in mehrerlei Hinsicht falsch. In ihrem Buch Secret Societies and Subversive Movements hat die berühmte britische Historikerin und Expertin für die Geschichte des Okkultismus, Nesta H. Webster, diese Theorien untersucht und widerlegt. Ihr zufolge ist es falsch, die Templer vom Vorwurf der Häresie freizusprechen, zu der sie sich während der Prozesse bekannt haben. Erstens, weil die meisten von ihnen, entgegen den Behauptungen, während der Verhöre nicht gefoltert wurden.
Und außerdem: Klingen die Geständnisse der Templer etwa wie eine Ausgeburt der Phantasie, wie man sie kennt bei Menschen, die gefoltert wurden? Es fällt schwer zu glauben, dass all die detaillierten und weitgehend übereinstimmenden Geständnisse von Initiationsriten in verschiedenen Ländern nur unter Folterungen abgerungene Geständnisse gewesen sein sollen. Wenn dem so gewesen sein sollte, dann hätte es Widersprüche zwischen den einzelnen Geständnissen geben müssen, dann wären all jene Berichte über ausschweifende Rituale nur im Todesschmerz abgerungene Scheingeständnisse gewesen. Aber in allen Geständnissen wird unabhängig von der Person mehr oder weniger das Gleiche erzählt.6Krieger und Bankiers: Ein Buch über die Templer
Wie auch immer: Die Prozesse gegen die Templer endeten mit der Auflösung des Ordens. Aber er hörte nur “offiziell” auf, zu existieren. In Wirklichkeit gab es ihn auch weiterhin. Während der Verhaftungswelle im Jahr 1307 konnte nämlich ein Teil der Templer entkommen und seine Spuren verwischen. Einer auf ernstzunehmenden historischen Dokumenten basierenden These zufolge flüchteten die meisten der verbliebenen Templer nämlich in das einzige europäische Land, das im 14. Jahrhundert die kirchliche Autorität nicht anerkannte, nämlich Schottland. Dort reorganisierten sich die Templer unter dem Schutz des schottischen Königs Robert the Bruce. Und so wurde es ihnen schon bald möglich, ihre okkulten Praktiken fortzusetzen, indem sie die damals wichtigste Gilde auf den britischen Inseln unterwanderten und schließlich völlig kontrollierten: die Gilde der Steinmetze und Baumeister.7
Zu Beginn der Neuzeit schließlich änderte die Gilde ihren Namen ab in “Freimaurerloge”. Die schottische Freimaurerloge ist deshalb die älteste “Filiale” des Freimaurertums und reicht zurück bis an den Beginn des 14. Jahrhunderts, zu jenen Tempelrittern, die nach Schottland entkommen konnten. Erkennbar ist dies schon an den Rangnamen der ersten Freimaurerloge, die nahezu identisch waren mit jenen bei den Templern. Sie werden bis heute verwendet.
Kurz gesagt: Philosophie, Glaubensgrundsätze und Riten der Templer sind nicht verschwunden, sondern haben im Gewand des Freimaurertums die Zeiten überlebt. Für diese These gibt es eine ganze Reihe historischer Beweise, die von vielen europäischen Historikern anerkannt werden, ob sie nun selbst Freimaurer sind oder nicht. In unserem eigenen Buch The New Masonic Order haben wir diese Beweise eingehend schon untersucht.
Obige These vom fließenden Übergang des Templertums in das Freimaurertum wird häufig auch in Zeitschriften angeführt, die unter Freimaurern zirkulieren. Unter Freimaurern selbst ist sie sehr beliebt. Eines dieser Magazine heißt Mimar Sinan und stammt von türkischen Freimaurern. Dort wird die Beziehung zwischen Templern und Freimaurern folgendermaßen beschrieben:
Nachdem im Jahr 1312 der König von Frankreich auf Druck der Kirche hin den Templerorden aufgelöst und dessen Vermögen auf den Johanniterorden übertragen hatte, hörte der Orden keineswegs auf zu existieren. Die große Mehrheit der Templer schlüpfte unter in den damals in ganz Europa tätigen Freimaurerlogen. Der Anführer der Templer, Mabeignac, zum Beispiel tarnte sich in Schottland in einer Freimaurerloge unter dem Namen MacBenach. All das geschah unter der Schirmherrschaft des schottischen Königs Robert of Bruce, der ihren wachsenden Einfluss innerhalb dieser Gilde duldete und förderte. In der Folge wuchs wegen der Ideen und Geschicklichkeit der schottischen Freimaurer deren Ansehen. Deshalb steht noch heute bei den Freimaurern der Name MacBenach in hohem Ansehen. Es waren später die schottischen Freimaurer, die nach Frankreich zurückkehrten und dort einen Ritus einführten, der deswegen bis heute “Scottish Rite” genannt wird8
Auch sonst präsentiert Mimar Sinan eine Menge Informationen über die Beziehungen zwischen Templern und Freimaurern. In dem Artikel “Templer und Freimaurer” wird festgestellt, dass “der Ritus der Initiationszeremonie bei den Templern weitgehend demjenigen bei den heutigen Freimaurern ähnelte”.9 Und ähnlich wie bei den Templern sprechen sich auch die heutigen Freimaurer noch immer mit “Bruder” an. 10
Gegen Ende des Artikels ist zu lesen:
Der Templerorden und die Freimaurerlogen haben sich gegenseitig in bemerkenswertem Maß beeinflusst. Sogar die Riten der Logen sind derart ähnlich, dass sie wie Kopien jener der Templer wirken. So gesehen, haben sich die Freimaurer weitgehend offenbar selbst soweit mit den Templern identifiziert, dass man sagen kann, dass das Meiste am ursprünglichen esoterischen Freimaurertum großteils ein Erbe des Templertums ist. Zusammenfassend lässt sich also, wie im Titel dieses Aufsatzes angedeutet, sagen, dass der Ausgangspunkt des Freimaurertums im Templertum lag und nur ihr Endpunkt bei ihm selbst.11
Angesichts dessen kann man also mit Fug und Recht behaupten, dass die Wurzeln des Freimaurertums bis zu den Templern zurückreichen, deren Philosophie in den Freimaurerlogen fortlebt bis heute. Die Freimaurer selbst haben damit kein Problem. Was uns jedoch daran interessiert, ist die Frage nach dem Wesen dieser Philosophie. Warum sind die Templer vom christlichen Glauben abgefallen und zu einem häretischen Orden geworden? Was hat sie dazu gebracht? Und warum ausgerechnet während ihrer Herrschaft über Jerusalem?
Das von Christopher Knight und Robert Lomas, zwei Freimaurern, vorgelegte Buch The Hiram Key enthüllt weitere wichtige Einzelheiten über das Freimaurertum. Für die Autoren besteht keine Frage, dass das Freimaurertum aus dem Templertum hervorgegangen ist. Aber die Autoren sind auch den Ursprüngen des Templertums nachgegangen.
Sie weisen nach, dass der Templerorden während seiner Zeit in Jerusalem eine fundamentale Veränderung durchmachte. Anstelle des Christentums setzten sie einen anderen Glauben. Ihm zugrunde lag ein Geheimnis, das sie im zerstörten Tempel Salomos bei ihren Streifzügen entdeckten. Die Autoren zeigen auf, dass die Templer ihre angebliche Rolle als Schutzmacht der Pilger in Palästina nur vortäuschten und in Wirklichkeit ganz andere Ziele verfolgten.
EIN FREIMAURERTEMPEL: Die Kirche namens "Rosslyn Chapel" nahe Edinburgh in Schottland gilt als Symbol für den häretisch-heidnischen Glauben der Templer. Bei der Errichtung dieses Bauwerks wurden Freimaurer und Rosenkreuzer, die Nachfolger der Templer, beauftragt, die das ganze Gotteshaus mit Sinnbildern ihrer heidnischen Philosophie schmückten. In einer Publikation der türkischen Freimaurer, dem Magazin Mimar Sinan, werden die freimaurerischen Ursprünge und die heidnischen Elemente der Kirche mit folgenden Worten beschrieben: Der schlagendste Beweis für die Einheit der Templer und Freimaurer in Schottland ist die Burg mit der Kapelle im Dorf Rosslyn, 10 km südlich von Edinburgh und 15 km vom alten Templerzentrum bei Balantrodoch. Die Templer lebten in dieser Region und in dieser Burg besonders nach 1312 unter dem Schutz der Barone von St. Clair. … Die Kirche wurde 1446-48 von Sir William St. Clair erbaut, der zu jener Zeit einer der berühmtesten Adligen in Schottland und auch in Europa war. Freimaurer und Rosenkreuzer beteiligten sich am Bau. Chefarchitekt des Bauwerks war der Templer-Großmeister Sir William St. Clair, der umherreisende freimaurerische Architekten und Steinmetze aus allen Teilen Europas beauftragte. Im nahen Dorf Rosslyn wurden neue Häuser gebaut, und es wurde dort eine Loge ins Leben gerufen … Grundriss und Dekor der Kirche sind einzigartig. Es gibt keine zweite Kirche dieser Art in Schottland oder Europa. Die Atmosphäre eines Herodes-Tempels fing sie vorzüglich ein, und überall war sie verziert mit freimaurerischen Symbolen. Unter den Symbolen waren auch Reliefs an den Wänden und Häupter, die die Köpfe von Hiram und seinem Mörder darstellten, ein Relief mit einer Initiationszeremonie, die Schlusssteine der Bögen und Zirkel. Abgesehen davon, dass die Kirche in einem ausgeprägt heidnischen Stil mit ägyptischen, hebräischen, gotischen, normannischen, keltischen, skandinavischen, templerischen und freimaurerischen Architekturelementen erbaut ist und ausgesprochen prächtige Steinarbeiten enthält, ist einer ihrer interessantesten Aspekte, dass die Säulenkapitelle neben verschiedenen anderen Pflanzen mit Kaktus- und Getreidemotiven verziert sind. … Rosslyn Chapel in der Gegenwart und ein Beispiel ihrer heidnischen Symbole. In der Kirche sind soviele heidnische Zierelemente zu sehen, dass ein Priester sich in seinem Bericht über die Taufe des Barons von Rosslyn 1589 beklagte: “Weil die Kirche voll von heidnischen Bildnissen ist, gibt es keinen geeigneten Platz mehr, um das Sakrament zu spenden. Am 31. August 1592 wurde als Ergebnis des auf Baron Oliver St. Claire von Rosslyn ausgeübten Drucks der heidnische Altar der Kirche zerstört. (Tamer Ayan: "Die älteste bekannte freimaurerische Institution – der schottische Royal Order", in: Mimar Sinan (1998), Nr. 110, S. 18-19) |
Die Autoren von The Hiram Key standen nicht allein mit dieser These. Auch der französische Historiker Gaetan Delaforge kommt zu ähnlichen Ergebnissen:
Die wirkliche Aufgabe der neun Ritter war es, in dieser Region Forschungen anzustellen, um bestimmte Relikte und Manuskripte zu entdecken, die Licht ins Dunkel der judäischen altägyptischen Geheimlehren bringen sollten.13
Hiram Anahtarı: Masonlar, Firavunlar ve Ölü Deniz Yazmaları
Ende des 19. Jahrhunderts begann Charles Wilson von den Royal Engineers mit archäologischen Forschungen in Jerusalem. Schon vor seiner Ankunft war er davon überzeugt, dass es den Templern in Wirklichkeit um die Tempelruinen in Jerusalem ging. Und tatsächlich entdeckte er Grabungsspuren unterhalb der Tempelruinen, die er den Templern zuschrieb. Seine Funde sind noch heute Bestandteil der Robert-Brydon-Collection, die eine ganze Reihe von Exponaten zur Geschichte der Templer beherbergt.14
Die Autoren von The Hiram Key behaupten, dass die Ausgrabungen der Templer durchaus erfolgreich waren, und dass ihre Funde ihr ganzes Weltbild umkrempelten. Auch andere Forscher unterstützen diese Theorie. Es muss damals etwas gegeben haben, das die Templer dazu gebracht hat, ihrem christlichen Glauben abzuschwören und sich einer davon völlig verschiedenen okkulten Religion zuzuwenden, Schwarze Messen und Schwarze Magie zu praktizieren.
Die meisten Forscher sind sich dahingehend einig, dass dieses “Etwas” die jüdische Kabbala war. Die ursprüngliche Wortbedeutung von Kabbala ist “mündliche Überlieferung”. In Lexika und Wörterbüchern wird der Begriff umschrieben als esoterisch-mystische Variante des jüdischen Glaubens. Gemäß dieser Definition beschäftigt sich die Kabbala mit der verborgenen Wahrheit in der Thora und anderen jüdischen Schriften. Wenn man jedoch der Sache genauer nachgeht, kommt man zu einem ganz anderen Ergebnis. Denn die Tatsachen zwingen zum Schluss, dass die Kabbala älter ist als die Thora und im heidnischen Götzendienst wurzelt. Erst nach Offenbarung der Thora jedoch verbreitete sie sich innerhalb des Judentums.
Diese interessante Information über die Kabbala kommentiert der türkische Freimaurer Murat Ozgen in seinem Buch Masonluk Nedir ve Nasildir? (Was ist Freimaurertum und wie ist es beschaffen?) folgendermaßen:
Wir wissen nicht genau, woher die Kabbala stammt und wie sie sich entwickelt hat. Es ist jedenfalls ein Sammelname für eine einzigartige, metaphysisch konzipierte, esoterische und mystische Philosophie, die teilweise verwoben ist mit dem Judäismus. Der Kabbalismus gilt als eine Art des jüdischen Mystizismus, aber einige seiner Elemente sind mit Sicherheit älter als die Thora.15
Obwohl sich die Kabbala mit dem Judentum entwickelte, beruht sie auf von diesem unabhängigen Quellen. Die Kabbala entsprang dem heidnischen Glauben des alten Ägypten und Mesopotamiens. |
Dieser Meinung ist nicht nur der französische Historiker Gougenot de Mousseaux 16, sondern auch der jüdische Historiker Theodor Reinach, für den die Kabbala “ein Gift ist, das in die Adern des Judentums eingedrungen ist und es vergiftet hat”. 17 Er hält die Kabbala für “eine der schlimmsten Verirrungen des menschlichen Geistes”. 18
Der Grund für Reinachs Argument ist, dass die Kabbala zwiefellos vom Geist der Magie durchseelt ist. Jahrtausendelang war sie einer der Eckpfeiler jeglicher Art von magischen Ritualen. Deshalb werden Rabbis, die die Kabbala studieren, auch magische Kräfte zugeschrieben. Selbst Nicht-Juden hängen der Kabbala an und greifen bei ihren magischen Praktiken auf sie zurück. Alle esoterischen Strömungen, die seit dem späten Mittelalter in Europa entstanden sind, vor allem die Alchimisten, wurzeln weitgehend in der Kabbala.
Das Merkwürdige daran ist, dass der Judäismus ja eine monotheistische Religion ist, die auf der Offenbarung Allahs gegenüber Moses (Friede sei mit ihm!) in der Thora basiert. Schwer erklärbar, wie innerhalb dieser Religion eine im magischen Denken verwurzelte Religion wie jene der Kabbala je Platz finden konnte. Es passt allerdings zu dem, was wir oben schon behauptet haben und beweist, dass das kabbalistische Denken von außen an den Judäismus herangetragen wurde. Aber von woher?
Das ägyptische Reich der Pharaonen gehört zu den ältesten frühen Hochkulturen der Menschheit. Allerdings auch eines mit der stärksten Unterdrückung. All die staunenswerten Bauwerke des Alten Ägypten - die Pyramiden, Tempel und Obelisken - wurden erbaut von Hunderttausenden von Sklaven, die sich zu Tode schuften mussten, ständig unter der Knute und vom Hunger gequält. Ihre Beherrscher, die Pharaonen, sahen sich selbst als Götter und ließen sich entsprechend von ihrem Volk verehren.
Eine der Quellen unserer Kenntnis über das Alte Ägypten sind seine eigenen Inschriften. Sie wurden im 19. Jahrhundert entdeckt und nach jahrzehntelanger Arbeit schließlich entschlüsselt, um ihre Geheimnisse preiszugeben. Da sie jedoch stets von offiziellen Schreibern stammen, sind sie voll von voreingenommenen Berichten, um die damalige Staatsraison zu verherrlichen.
Für unsere Zwecke jedoch ist der Quran die beste Wissensquelle. Dort, in den Versen, die von Moses handeln, finden wir wichtige Informationen über das altägyptische Gesellschaftssystem. Dort erfahren wir, dass es zwei Machtzentren im Pharaonenreich gab: den Pharao selbst und seinen “Staatsrat”. Letzterer übte beträchtlichen Einfluss auf den Pharao aus, weil dieser oft dessen Rat einholte und ihm meist auch folgte. Untenstehende Verse dokumentieren diesen Einfluss:
Und Moses sprach: "O Pharao! Siehe, ich bin ein Gesandter vom Herrn der Welten. Es gehört sich für mich, nichts als die Wahrheit über Allah zu sprechen. Ich bin zu euch mit einem deutlichen Beweis von euerem Herrn gekommen. Darum entlass die Kinder Israels mit mir." Er sprach: "Wenn du wahrhaftig mit einem Wunderzeichen kamst, so zeige es her."
Eine altägyptische Hieroglypheninschrift
Da warf er seinen Stab hin und, siehe, er wurde offensichtlich zu einer Schlange. Und er zog seine Hand hervor und, siehe, da war sie für die Betrachter weiß. Die Vornehmen vom Volke Pharaos sprachen: "Wahrlich, dies ist ein gelehrter Zauberer; er will euch aus euerem Land vertreiben! Was befehlt ihr da?" Sie sprachen: "Lass ihn und seinen Bruder warten, und schicke Leute in die Städte, die zusammenrufen, um dir jeden gelehrten Zauberer zu bringen! (Sure 7:104-112– al-A´raf)
Aus diesen Versen geht unmissverständlich hervor, dass es diese Art von Staatsrat im Umfeld des Pharao gab, der ihn gegen Moses aufhetzte. Aus den historischen Quellen geht weiterhin hervor, dass sich dieser Staatsrat auf zwei Säulen stützte: das Heer und die Priesterschaft.
Die wichtigste Stütze des Pharaonenregimes im alten Ägypten war die Priesterschaft (Magier). Ihr Glaube bildete später die Wurzeln der Kabbala und wurde von da in die Freimaurerei übertragen.
Die Bedeutung des Heeres für die Herrschaft der Pharaonen braucht nicht weiter erläutert werden, weil sie gerade damals selbstverständlich war. Mehr Beachtung müssen wir jedoch der Rolle der Priesterschaft schenken. Sie bildete eine eigene Klasse im Pharaonenreich, die im Quran als “Zauberer” bezeichnet wird. Sie waren die “Meister” des staatstragenden Kultes. Deshalb wurden ihnen magische Kräfte und Geheimwissen zugeschrieben. Die ihnen dadurch zugewachsene Autorität nutzte die Priesterschaft, um das Volk zu beeinflussen und dadurch wiederum ihre Stellung innerhalb der Staatshierarchie zu festigen. Die Priesterkaste, bekannt unter der Bezeichnung “Priester des Amun”, konzentrierte sich auf die Ausübung magischer und heidnischer Riten einerseits, und andererseits auf die Wissenschaften der Astronomie, Mathematik und Geometrie.
Die Priesterschaft bildete eine Art Orden, der selbst davon überzeugt war, über besonderes Wissen zu verfügen - war also zweifellos eine esoterische Organisation. In der von türkischen Freimaurern herausgegebenen Zeitschrift Mason Dergisi werden die Ursprünge der Freimauerei auch tatsächlich auf vorher schon existierende esoterische Organisationen zurückgeführt, insbesondere auf die altägyptische Priesterkaste.
Seit sich das menschliche Denken entwickelt hat, hat sich auch die Wissenschaft entwickelt, und in dem Maß, wie sie sich entwickelt hat, hat sich die Zahl der Geheimnisse vermehrt innerhalb der Lehre eines esoterischen Denksystems. Im Zuge dieser Entwicklung, dieses esoterischen Unternehmens, die von Asien ausgehend sich bis nach Indien, Mesopotamien und Ägypten ausgebreitet hat, ist über Jahrtausende hinweg das Wissen der Priester gewachsen, das in der altägyptischen Priesterschaft schließlich seinen Höhepunkt erreichte. 20
Wie aber konnte es zu einer Beziehung kommen zwischen dem esoterischen Wissen der ägyptischen Priesterschaft und jenem der heutigen Freimaurer? Schließlich ist das ägyptische - im Quran als gottlos geltende - Reich der Pharaonen schon vor mehr als 2000 Jahren untergegangen. Wie kann sein Einfluss dann bis in die heutige Zeit reichen? Um diese Frage zu beantworten, müssen wir betrachten, wie die ägyptischen Priester über das Leben und den Ursprung des Universums nachgedacht haben.
Christopher Knight und Robert Lomas behaupten in ihrem Buch The Hiram Key, dass vom Alten Ägypten starke Einflüsse bis zu den Anfängen des Freimaurertums reichen. Ihnen zufolge gilt dies vor allem für die Theorie des Universums. Für die ägyptische Priesterschaft ist es aus sich selbst heraus entstanden und hat sich durch Zufall entwickelt. Bei Knight und Lomas heißt es dazu:
Den alten Ägyptern zufolge hat die Materie schon immer existiert. Für sie war es undenkbar, dass ein Gott etwas aus nichts erschaffen haben könnte. Sie waren überzeugt, das Universum sei entstanden, indem Ordnung in das ursprüngliche Chaos gekommen sei, und dass seither der Gang der Dinge bestimmt sei durch den Kampf zwischen Chaos und Ordnung. … Den Zustand des Chaos nannten sie Nun, und ähnlich wie bei den Sumerern war dies für sie ein dunkler, lichtloser und wasserähnlicher Abgrund, dem eine schöpferische Kraft innewohnte, die Ordnung in das Chaos brachte. Diese latente Kraft innerhalb des Chaos war sich ihrer selbst aber nicht bewusst, war nur eine Art Wahrscheinlichkeit, eine bloße Potenz, untrennbar verknüpft mit den Zufällen der Unordnung. 21
Das “Weltbild” des alten Ägypten blieb nicht wie diese Statuen begraben, sondern wurde bis auf den heutigen Tag weitergetragen. Und zwar von jenen Geheimgesellschaften, die sich selbst als die Erben des alten Ägypten begreifen …
Man merkt sofort, dass dieser Glaube in einer gewissen Übereinstimmung steht mit den Behauptungen des heutigen materialistischen Establishments und all jenen Wissenschaftlern, die mit Begriffen wie “Evolutionstheorie”, “Chaostheorie” und “Struktur der Materie” um sich werfen. Knight und Lomas fahren in ihrer Argumentation folgendermaßen fort:
Erstaunlicherweise entspricht diese Beschreibung der Schöpfung vollkommen der Auffassung der modernen Wissenschaft, vor allem der Chaostheorie, die komplexe Pläne aufgezeigt hat, die innerhalb völlig unstrukturierter Ereignisse erscheinen und sich mathematisch beschreibbar wiederholen.22
Beide behaupten also eine Übereinstimmung zwischen dem Glauben der alten Ägypter und der modernen Wissenschaft, verstehen darunter jedoch unhinterfragt nur materialistische Theorien wie jene der Evolutionstheorie und der Chaostheorie. Obwohl beide Theorien über keinerlei wissenschaftliche Grundlage verfügen, werden sie seit fast zweihundert Jahren jeglicher Form von Wissenschaftlichkeit übergestülpt und als wissenschaftlich bewiesen dargestellt. (In den folgenden Kapiteln werden wir uns mit ihren Urhebern auseinandersetzen.)
Damit sind wir an einem wichtigen Punkt unserer Argumentation im vorliegenden Buch angelangt. Fassen wir zusammen, was wir bisher herausgefunden haben:
1. Wir haben begonnen mit der Diskussion des Templerordens, weil dessen Einfluss bis zu den Freimaurern reicht. Wir haben gesehen, dass der ursprünglich christliche Orden der Templer von einer Geheimlehre beeinflusst wurde, die die Templer in Jerusalem entdeckt hatten, und die sie dazu brachte, ihrem Christentum abzuschwören und zu einer antireligiösen Organisation mit ketzerischen Riten zu werden.
2. Unsere Frage nach der Doktrin, die die Templer beeinflusst hat, sind wir auf die Kabbala gestoßen.
3. Als wir uns der Kabbala zugewendet haben, sind wir darauf gestoßen, dass es sich dabei zwar um eine Strömung innerhalb des jüdischen Mystik handelt, die jedoch älter als das Judentum ist und ihren Ursprung im Ägypten der Pharaonen hat.
4. Im Alten Ägypten herrschte ein heidnischer Glaube, der de facto zur Grundlage der modernen atheistischen Philosophie geworden ist: Der Glaube nämlich, dass das Universum aus sich selbst heraus entstanden ist und sich nach dem Zufallsprinzip entwickelt.
Daraus ergibt sich ein aufschlussreiches Bild. Ist es ein Zufall, dass bis heute die Philosophie der ägyptischen Priesterschaft fortlebt und eine Entwicklungskette über Kabbala und Templer bis zu den Freimaurern und der modernen Wissenschaft erkennbar ist? Ist es vorstellbar, dass die Freimaurer seit dem 18. Jahrhundert dem Gang der Geschichte ihren Stempel aufgedrückt haben, Revolutionen inspiriert, Philosophien konstruiert und politische Systeme installiert haben - also nur die Erben der altägyptischen Magiere waren und sind? Um eine klare Antwort auf diese Frage zu finden, müssen wir zunächst jene historischen Ereignisse genauer untersuchen, die wir bisher nur gestreift haben.
1 World Book Encyclopedia: "Crusades," Verfasser: Donald E. Queller (Universität Illinois Urbana-Champaign). World Book Inc. 1998.
2 Geste Francorum, or the Deeds of the Franks and the Other Pilgrims to Jerusalem. Übersetzt v. Rosalind Hill. London 1962, S. 91 (Hervorhebung Harun Yahya [HY]).
3 August C. Krey: The First Crusade: The Accounts of Eye-Witnesses and Participants. Princeton & London 1921, S. 261 (Hervorhebung [HY]).
4 August C. Krey: The First Crusade: The Accounts of Eye-Witnesses and Participants. Princeton & London 1921, S. 262.
5 Michael Baigent, Richard Leigh: The Temple and the Lodge. London: Corgi Books 1990, S. 78-81.
6 Nesta H. Webster: Secret Societies And Subversive Movements. London: Boswell Publishing Co. Ltd. 1924, Kapitel 3.
7 Vgl. zu dieser These über Freimaurerei John J. Robinson: Born in Blood: The Lost Secrets of Freemasonry. New York: M. Evans & Company 1989.
8 Ender Arkun: "Masonlarin Dusunce Evrimine Katkisina Kisa Bir Bakis" (Ein Überblick über den Beitrag der Freimaurer zur Entwicklung des Denkens). In: Mimar Sinan (1990), Nr. 77, S. 68 (Hervorhebung [HY]).
9 Teoman Biyikoglu: "Tampliyeler ve Hurmasonlar" (Templer und Freimaurer). In: Mimar Sinan (1997), Nr. 106, S. 11 (Hervorhebung [HY]).
10 Teoman Biyikoglu: "Tampliyeler ve Hurmasonlar" (Templer und Freimaurer). In: Mimar Sinan (1997), Nr. 106, S. 9 (Hervorhebung [HY]).
11 Teoman Biyikoglu: "Tampliyeler ve Hurmasonlar" (Templer und Freimaurer). In: Mimar Sinan (1997), Nr. 106, S. 19 (Hervorhebung [HY]).
12 Christopher Knight und Robert Lomas: The Hiram Key. Arrow Books 1997, S. 37.
13 G. Delaforge: The Templar Tradition in the Age of Aquarius. Christopher Knight, Robert Lomas: The Hiram Key, S. 37 (Hervorhebung [HY]).
14 C. Wilson: The Excavation of Jerusalem. Christopher Knight, Robert Lomas: The Hiram Key, S. 38.
15 Murat Ozgen Ayfer: Masonluk Nedir ve Nasildir? (Was ist Freimaurerei und wie sieht sie aus?). Istanbul 1992, S. 298-299 (Hervorhebung [HY]).
16 Gougenot des Mousseaux in: Le Juif, La Judaïsme et la Judaïsation des Peuples Chrétiens. 2. Auflage 1886, S. 499.
17 Nesta H. Webster: Secret Societies And Subversive Movements. London: Boswell Publishing Co. Ltd. 1924, S. 9.
18 Theodore Reinach: Histoire des Israélites, S. 221 und Salomon Reinach: Orpheus, S. 299 (Hervorhebung [HY]).
19 Fabre d'Olivet: La Langue Hébraïque. 1815, S. 28 (Hervorhebung [HY]).
20 Mason Dergisi (The Journal of Freemasonry), Nr. 48-49, S. 67 (Hervorhebung [HY]).
21 Christopher Knight, Robert Lomas: The Hiram Key. London: Arrow Books 1997, S. 131 (Hervorhebung [HY]).
22 Christopher Knight, Robert Lomas: The Hiram Key. London: Arrow Books 1997, S. 131.