Eine überholte Theorie: Die Lehre von der Evolution

Der Gedanke, alles Lebendige sei das Produkt einer Aneinan-derreihung von Zufällen, ist ein Aberglaube des 19. Jahrhun-derts. Die Vertreter der Evolutionstheorie, die ein recht primitives Wissenschaftsverständnis pflegen, nahmen an, dass die Entstehung von Leben sehr "einfach" möglich war.

Jean B. Lamarck: Seine Theorie war wissenschaftlich nicht haltbar.

Auf der Erde leben mehr als eine Million verschiedene Arten. Wie sind diese Lebewesen entstanden, die ganz unterschiedliche, vollständige biologische Systeme besitzen? Jeder, der an diese Frage mit gesundem Menschenverstand herangeht, kann sehen, dass all dieses Leben das Ergebnis einer überlegenen und vollständigen Schöpfung ist.

Die Evolutionstheorie jedoch verweigert diese klare Einsicht. Sie behauptet, dass alle heute existierenden Lebensarten das Resultat eines Prozesses sind, der auf einer großen Zahl von Zufällen beruht.

Es war der französische Biologe Jean Baptiste Lamarck, der den Evolutionsgedan-ken, der schon im alten Griechenland entstanden war, als erster weitergeführt hat. Laut Lamarck gaben Lebewesen die Charakterzüge, die sie sich während ihres Lebens angeeignet hatten, von einer Generation an die nächste weiter, und entwickelten sich auf diese Weise fort. Zum Beispiel entwickelten sich Giraffen von antilopenähnlichen Tieren, indem sie ihre Hälse von Generation zu Generation mehr streckten um höher und höher stehende Zweige als Nahrung zu erreichen.

Darwin bediente sich somit der von Lamarck vorgelegten These der "Weitergabe von Charakterzügen" als Umstand, der die Lebewesen zur Evolution bewegt. Darwin, der von diesem Denkansatz beeinflusst wurde, hat sich ein noch phantastischeres Beispiel ausgedacht. In "Der Ursprung der Arten" behauptete Darwin, dass sich Wale evolutiv aus Bären entwickelten, die Schwimmversuche gemacht hatten!1

DARWINS SCHWIERIGKEITEN

 

Der englische Amateurforscher Charles Robert Darwin verffentlichte seine Theorie 1859 in seinem Buch: Der Ursprung der Arten. Darwin war sich bewusst, dass seine Theorie erhebliche Probleme aufwies. Er gestand dies in seinem Buch in dem Kapitel "Probleme der Theorie". Darwin hoffte, dass diese Komplikationen durch neue Entdeckungen berwunden werden wrden. Doch die forschende Wissenschaft hat diese Hoffnungen nicht erfllt und im Gegenteil die grundlegenden Behauptungen dieser Theorie widerlegt.

 

Die Wissenschaft des 20. Jh. hat gezeigt, dass dieses Szenario eine Phantasie ist. Darwin war sich bewusst, dass seine Theorie erhebliche Probleme aufwies. Er gestand dies in seinem Buch in dem Kapitel "Probleme der Theorie". Darwin hoffte, dass diese Komplikationen durch neue Entdeckungen überwunden werden würden, doch dies hielt ihn nicht davon ab, sehr mangelhafte Erklärungen für eine beträchtliche Anzahl von anderen Ungereimtheiten abzugeben.

DAS PROBLEM DER FOSSILIEN

Als Darwin seine Theorie verffentlichte, gingen besonders die Fossilwissenschaftler auf die Barrikaden. Denn sie wussten, dass jene "bergangsformen", die Darwin voraussetzte, in Wirklichkeit nie gelebt hatten. Darwin jedoch hoffte, dass dieses Problem mit Hilfe zuknftiger Fossilienfunde gelst werden knnte. Das Gegenteil war der Fall: Die Palontologie dementierte Darwins Theorie jeden Tag.

Darwins Theorie sttzt sich auf keine wie auch immer gearteten konkreten Versuche oder Erfindungen. Er fhrte lediglich einige Beobachtungen durch und brachte dann seine Ideen vor. Den grten Teil seiner Beobachtungen fhrte er whrend seiner Reisen auf dem Schiff H.M.S. Beagle durch, das ihn von England zu weit entfernten Ozeanen brachte.

Doch die Wissenschaft des 20. Jahrhunderts verteidigte Darwin nicht etwa, sondern sie erklärte jede einzelne seiner Behauptungen für ungültig.

Beide jedoch, Darwin und Lamarck verfielen dem Irrtum, denn in ihrer Zeit war das Studium des Lebens nur mit sehr primitiven technologischen Hilfsmitteln und somit auf sehr unzulänglicher Ebene möglich. Wissenschaftliche Fachbereiche wie Genetik und Biochemie gab es noch nicht einmal begriffsweise. Ihre Theorien stützten sich daher lediglich und vollständig auf ihre Vorstellungskraft.  

Die fortgeschrittene Wissenschaft hätte Darwins Theorie in den Abfallkorb der Geschichte verbannen sollen und wies nach, dass in Wirklichkeit die Lebewesen das Produkt einer überlegenen Schöpfung sind.

Fussnoten

1) Charles Darwin, The Origin of Species: A Facsimile of the First Edition, Harvard University Press, 1964, S. 184

 

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  • Der Ursprung des Lebens
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  • Der Aufbau der Zelle
  • Die genetische Information
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  • Millers Experiment
  • Der Irrtum der natürlichen Selektion
  • Mutationen
  • Die nicht reduzierbare Komplexität
  • Die fehlenden Übergangsformen
  • Die kambrische Ära
  • Amphibien und Fische
  • Der Coelacanth Fisch und ein kardinaler Irrtum
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  • Vögel und Reptilien
  • Der Irrtum des Archäopteryx
  • Die Vogelfedern
  • Der Ursprung der Säugetiere
  • Der Mythos von der Evolution des Pferdes
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  • Das Szenario der Menschlichen Evolution
  • Australopithecus
  • Homo Erectus
  • Eine ausgestorbene Menschenrasse: Die Neandertaler
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  • Falsche Gesichter
  • Der Skandal des Piltdown Menschen
  • Der Mythos der embryonalen Rekapitualiton
  • Der Mythos der Homologie
  • Warum wird die Evolution verteidigt?
  • Die offenbare Realität: Die Schöpfung