Wie bereits zuvor dargelegt, schlägt die Evolutionstheorie vor, dass irgendwelche Phantasiegeschöpfe aus dem Meer kamen, sich in Reptilien verwandelten und dass die Vögel sich evolutiv aus Reptilien entwickelten. Diesem Szenario entsprechend sind die Reptilien nicht nur die Vorfahren der Vögel, sondern auch der Säugetiere. Es bestehen jedoch enorme strukturelle Unterschiede zwischen Säugetieren und Reptilien, die Schuppen auf der Körperoberfläche haben, Kaltblüter sind und sich durch Eierlegen vermehren, während Säugetiere von einem Fell eingehüllt sind, Warmblüter sind und lebende Junge zur Welt bringen.
MEERESSUGER UND BREN Meeressuger wie Delphine und Wale bringen die hilflosen Anhnger der Evolution in die Zwickmhle. Denn entsprechend der Evolution sollen diese Lebewesen sich aus Landsugetieren entwickelt haben, aber es gibt kein an Land lebendes Tier, das fr ihren "Vorfahren" durchgehen kann. Darwin behauptete in seinem Buch "Der Ursprung der Arten ", dass "die Wale von den Bren, die im Wasser zu schwimmen versuchten, abstammen". Aber er hat diese Behauptung aus der letzten Ausgabe seines Buches gestrichen, da er ihre Unsinnigkeit bemerkte. |
Ein Beispiel der strukturellen Barriere zwischen den Reptilien und den Säugetieren sind ihre Kieferstrukturen. Die Mandibula (Unterkiefer) der Säugetiere besteht aus einem einzigen Mandibular-Knochen, und die Zähne sind in denselben eingesetzt. Bei Reptilien sind es drei kleine Knochen, die die Mandibula flankieren.
FOSSILIEN BEWEISEN ES Zwischen den Fossilien der Sugetiere vor zehntausenden von Jahren und den heute lebenden Sugetieren gibt es keinen Unterschied. Auerdem tauchen diese Fossilien in den Erdschichten urpltzlich auf, ohne dass es zwischen ihnen und den vorigen Arten eine Beziehung gibt. |
DAS HAARPROBLEM Die Krper der Sugetiere sind mit Haaren bewachsen, und nur Sugetiere verfgen ber diese Eigenschaft. Die Haut des sogenannten Vorfahrens der Sugetiere besteht aus Schuppen. Gegenber der Frage, wie die Schuppen sich Haaren entwickelt haben knnen, ziehen die Evolutionstheoretiker vor, zu schweigen. |
Ein anderer grundlegender Unterschied ist, dass alle Säugetiere drei Knochen im Mittelohr haben (Hammer, Amboss und Steigbügel), wogegen sich bei allen Reptilien nur ein einziger Knochen im Mittelohr befindet. Die Evolutionisten behaupten, dass sich Kiefer und Mittelohr der Reptilien allmählich evolutiv in Säugerkiefer und –mittelohr verwandelten, doch die Frage, wie dies geschehen sein soll, bleibt unbeantwortet. Speziell die Frage, wie ein Ohr mit einem einzelnen Knochen sich in ein solches mit drei Knochen entwickelt haben soll, während der Hörprozess dabei ununterbrochen weiter funktionierte, kann niemals erklärt werden.
Es ist durchaus nicht verwunderlich, dass kein einziges Fossil zu finden ist, das Reptilien mit Säugetieren verbinden würde. Daher war der evolutionistische Paläontologe Roger Lewin gezwungen, einzugestehen: "der Übergang zum ersten Säugetier, der sich in wahrscheinlich nur einem, höchstens zwei Gattungsstämmen zutrug, ist nach wie vor ein Mysterium."43
George Gaylord Simpson, der als eine der größten Autoritäten auf dem Gebiet der Evolution gilt, und einer der Mitbegründer der neo-darwinistischen Theorie ist, gab diesen für die Evolutionisten ziemlich erstaunlichen Kommentar:
Das rätselhafteste Ereignis in der Geschichte des Lebens auf der Erde ist der Wechsel von der mesozoischen Ära, dem Zeitalter der Reptilien, in die Epoche der Säugetiere. Es erscheint als wäre plötzlich der Vorhang gefallen auf der Bühne, wo die Hauptrollen in großer Anzahl und verwirrender Auswahl von den Reptilien, insbesondere den Dinosauriern besetzt waren, und dann unmittelbar wieder gehoben worden wäre, um das gleiche Bühnenbild zu enthüllen, jedoch mit einer total neuen Besetzung, einer Besetzung in der die Dinosaurier überhaupt nicht mehr vertreten waren, die übrigen Reptilien Statisten waren, und alle Hauptrollen von Säugetieren besetzt waren, auf die in den vorhergehenden Akten kaum ein Hinweis enthalten war.44
All dies zeigt deutlich, dass die Lebewesen auf der Erde plötzlich und vollständig gestaltet, ohne irgendeinen evolutiven Prozess in Erscheinung traten; Dies ist ein unumstößlicher Beweis, dass sie erschaffen wurden.
DIE FLEDERMAUS UND DAS SONARSYSTEM Die Fledermuse wurden mit einem sehr sensitiven Ultraschallsystem geschaffen, das ihnen in der Dunkelheit ermglicht, ihren Weg zu finden. Diese komplexen Systeme, welche die moderne Technologie bestenfalls imitieren kann, konnten unmglich als Ergebnis von zuflligem Zusammentreffen von Umstnden entstanden sein. Zudem zeigt auch der Fossilnachweis, dass Fledermuse in ihrer vollstndigen gegenwrtigen Gestalt pltzlich auftraten, und keinem "evolutiven Prozess" unterzogen waren. Das 50 Millionen Jahre alte Fledermausfossil links unterscheidet sich nicht von einem zeitgenssischen Gegenstck. (Science, Bd. 154) |
43)Roger Lewin, "Bones of Mammals, Ancestors Fleshed Out", Science, Band 212, 26 June 1981, S. 1492.
44) Gaylord Simpson, Life Before Man, New York: Time-Life Books, 1972, S. 42.