Der Irrtum der natürlichen Selektion

Die natürliche Selektion, die Darwin als "evolutionären Mechanismus" postulierte, hat keine reale Wirkung. Natürliche Selektion kann keine neuen Lebensformen entstehen lassen.

Lebewesen können weder durch reinen Zufall auf unserer Erde entstanden sein, noch kann eine Art Lebewesen in eine andere Art umgewandelt werden. Denn in der Natur gibt es keine Kraft, die dazu fähig wäre. Was wir als "Die Natur" bezeichnen, ist die Summe der bewusstseinlosen Atome, die Steine, Erde, Luft und Wasser bilden. Dieser unbelebte Materiehaufen besitzt keine Kraft, die zuerst einen Wurm in einen Fisch verwandeln kann, ihn dann als Reptil auf dem Lande aussetzt, ihm anschließend Flügel verleiht und aus dem Vogel zum Schluss einen Menschen macht.

SELEKTION BRINGT KEINE NEUE ART HERVOR

In der Natur werden die Schwachen ausgesondert und die Starken bleiben am Leben. Als Ergebnis dieses Vorgangs entstehen jedoch keineswegs neue Arten. Auch wenn ber Milliarden von Jahren Gazellen von Raubtieren erlegt werden, so werden sich doch die Gazellen nie in eine andere Art umwandeln.

Darwins Buch: Entstehung der Arten durch natrliche Zuchtwahl.

Darwin, der das Gegenteil behauptet, hat als "evolutionären Mechanismus" einen einzigen Begriff geprägt: natürliche Selektion. Natürliche Selektion bedeutet natürliche Auslese. Sie beruht auf dem Gedanken, dass nur die starken Lebewesen, die am besten den natürlichen Bedingungen, unter denen sie leben, angepasst sind, überleben werden. So bleiben in einer Zebraherde, die von Raubtieren bedroht ist, genau die Zebras am Leben, die besonders schnell laufen können. Dieser Mechanismus bringt jedoch keine evolutionären Änderungen bei den Zebras hervor. Er macht aus ihnen keine anderen Lebewesen, z.B. Elefanten.

Aus diesem Grund waren dunkelfarbige Motten die sich auf diesen Bumen niederlieen leicht sichtbar fr die Vgel die sich an ihnen nhrten, und hatten somit verringerte berlebenschancen. Als sich nach 50 Jahren infolge von Luftverschmutzung die Farbe der Baumrinden verdunkelt hatte, wurden die hellfarbenen Motten zur meistgejagten Beute. Als Ergebnis davon verringerte sich die Anzahl der hellen Motten, wobei die der dunklen anstieg, da diese nun nicht mehr so gut sichtbar waren. Die Evolutionisten verwenden dies als einen groen, ihre Theorie untersttzenden Beweis. Auf der anderen Seite suchen sie dabei Zuflucht und Hilfe in einer fr ihre Zwecke hergestellten Prsentation um zu zeigen wie sich hellfarbene Motten "evolutiv" in dunkelfarbige entwickelten. Es sollte jedoch klar sein, dass diese Situation in keiner Weise als Beweis fr die Evolutionstheorie gelten kann, denn natrliche Auslese fhrte nicht zu einer neuen Form, die vorher nicht vorhanden war. Die Motten hatten kein neues Charakteristikum oder Organ entwickelt, welches eine "Artbildung" verursacht htte. Das ist ganz offensichtliche Augenwischerei.

DIE GESCHICHTE DES INDUSTRIEMELANISMUS

as berhmteste der Beispiele der Evolutionisten zu diesem Thema handelt von der Pigmentfarbe der Mottenbevlkerung, die sich whrend der industriellen Revolution in England verdunkelt zu haben scheint. Die Geschichte grndet sich auf eine Versuchsreihe, die der britische Physiker und Biologe Bernard Kettlewell in den 50er Jahren durchfhrte, und kann folgendermaen zusammengefasst werden: Laut der Ausfhrungen war die Farbe der Baumrinden in der Umgebung von Manchester zu Beginn der industriellen Revolution in England ziemlich hell.

Seit Darwins Zeiten wurde nicht die geringste Spur eines Beweises erbracht, der gezeigt hätte, dass Lebewesen durch natürliche Auslese zu evolutiver Fortentwicklung veranlasst werden.

Colin Patterson, der rangälteste Paläontologe am Museum of Natural History in England, der auch ein prominenter Evolutionist ist, hebt hervor, dass bisher niemals beobachtet wurde, dass natürlichen Auslese die Kraft habe, eine evolutive Fortentwicklung von Organismen zu verursachen:

DER EINFLUSS VON LAMARCK

Whrend Darwin seine Theorie entwickelte, war er beeindruckt von vielen evolutionistischen Biologen vor ihm, in erster Linie von dem franzsischen Biologen Lamarck. Laut Lamarck gaben Lebewesen die Charakterzge, die sie sich whrend ihres Lebens angeeignet hatten, von einer Generation an die nchste weiter, und entwickelten sich auf diese Weise fort. Zum Beispiel entwickelten sich Giraffen von antilopenhnlichen Tieren, indem sie ihre Hlse von Generation zu Generation mehr streckten um hher und hher stehende Zweige als Nahrung zu erreichen. Im 20. Jahrhundert jedoch wurde verstanden, dass der Lamarckismus eine Sophisterei war.

Niemand hat jemals eine Spezies durch Mechanismen der natürlichen Auslese hervorgebracht. Niemand kam dem auch nur nahe, und der Großteil der gegenwärtigen Debatte im Neo-Darwinismus bewegt sich um diese Frage.17

 

 

Darwins Evolutionstheorie sttzt sich auf die Voraussetzung, dass alle Lebewesen einen erbarmungslosen Kampf ums Dasein fhren. Beobachtungen ergaben jedoch, dass es unter den Tierarten Beispiele der Selbstaufopferung und Solidaritt gibt. Die Bisons, die Kreise bilden, um ihre Jungen zu schtzen, sind nur eines von zahlreichen Selbstaufop-ferungsbeispielen in der Natur.

Fussnoten

17) Colin Patterson, "Cladistics", BBC, Interview mitBrian Leek, Peter Franz, 4 Mrz 1982,

 

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  • Der Ursprung des Lebens
  • Der Aufbau der Proteine
  • Der Aufbau der Zelle
  • Die genetische Information
  • Das Design der Natur
  • Millers Experiment
  • Der Irrtum der natürlichen Selektion
  • Mutationen
  • Die nicht reduzierbare Komplexität
  • Die fehlenden Übergangsformen
  • Die kambrische Ära
  • Amphibien und Fische
  • Der Coelacanth Fisch und ein kardinaler Irrtum
  • Reptilien
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