Das Design der Natur

Die Vollkommenheit lebender Strukturen ist der Beweis dafür, dass der Zufall niemals an ihrer Entstehung beteiligt gewesen sein kann. Das Design der Natur ist ein klarer Beweis für die Schöpfung.

Dies ist nicht etwa der Kopf einer Schlange, sondern das Hinterteil einer Raupe! Bei Gefahr vergrert die Raupe ihr Hinterteil, um das Vorhandensein einer Schlange vorzutuschen; auf diese Weise schchtert sie potentielle Angreifer ein.

EIN VOLLKOMMENES JAGD-SYSTEM: DIE VENUSFLIEGENFALLE

Die Venusfliegenfalle, eine fleischfressende Pflanze, besitzt einen ausgezeichneten Mechanismus, der Insekten, die sich auf ihren Blttern niederlassen, pltzlich fngt. Es ist unmglich, dass dieses Fallensystem, das durch elektrische Signale gesteuert wird, das Produkt von Zufllen oder einer stufenartigen Entwicklung sein kann. Das vollkommene Design der Venusfliegenfalle ist einer der zahlreichen Beweise fr die Schpfung.

Wir wollen diesen Sachverhalt anhand eines Beispiels betrachten. Wenn man als Gleichnis der Zelle ein mit aller technologischen Raffinesse ausgestattetes Automobil annimmt, in Wirklichkeit besteht eine Zelle aus einem weitaus komplizierteren und raffinierteren System als ein Auto mit seinem Motor und allem technischen Zubehör, was würde man denken, wenn man auf einer Wanderung im Dickicht eines verwilderten Waldes ein neues Automodell zwischen den Bäumen entdeckte? Würde man annehmen, dass sich die im Wald befindlichen Dinge spontan im Lauf von Millionen von Jahren zusammenfanden und solch ein Fahrzeug erzeugten? Alle Rohmaterialien, aus denen das Auto besteht, sind aus Bodenschätzen oder Nebenprodukten der Erde, wie Eisen, Glas, Plastik und Gummi gewonnen, doch würde diese Tatsache zu der Annahme führen, dass sich diese Materialien "zufällig" synthetisiert und zusammengefunden haben und solch ein Fahrzeug herstellten?

Zweifelsohne würde jedermann, der bei gesundem Verstand ist, wissen, dass der Wagen das Ergebnis eines bewusst gestalteten Designs, ein Fabrikerzeugnis ist, und würde sich wundern was er hier inmitten der Wildnis zu tun habe.

Die plötzliche Entstehung einer komplexen Struktur in vollendeter Form aus heiterem Himmel zeigt, dass sie durch einen bewusst handelnden Akteur geschaffen wurde. Ein komplexes System wie die Zelle wurde zweifellos durch höheren Willen und Weisheit geschaffen. Es kam als Schöpfung Gottes ins Dasein.

Folglich ist es ganz offensichtlich, dass alle Lebewesen Produkte eines überlegenen "Designs" sind. Das heißt: alle Lebewesen wurden ohne jeden Zweifel von Allah erschaffen.

Dieser Fisch ist mit einem hchst ungewhnlichen Mechanismus zum Beutefang ausgestattet. Unter normalen Umstnden ist nichts davon zu sehen..

Wenn der Kderfisch sein Opfer erkannt hat, zeigt er ihm seine Rckenflosse. Diese Rckenflosse ist bis ins Detail die exakte Imitation eines kleineren Fisches.

Das durch die Reize des Kderfisches angelockte Opfer wird sobald es in Reichweite ist, verschlungen.

Mit ihrem Glauben, dass reiner Zufall vollendetes Design hervorbringen könne, überschreiten die Evolutionisten die Grenzen von Vernunft und Wissenschaft. Eine der freimütigen Autoritäten zu diesem Thema ist der berühmte französische Zoologe Pierre Grassé, der vormalige Präsident der französischen Akademie der Wissenschaften. Grassé, der zwar ein Materialist ist, erkannte dennoch an, dass die darwinistische Theorie nicht imstande ist, das Leben zu erklären, und äußerte sich folgendermaßen betreffs der Logik des "Zufalls", welche das Rückgrat des Darwinismus darstellt:

DAS DESIGN UNSERER HAND

Die menschliche Hand ist eine perfekte Konstruktion, deren Bewegungs-mglichkeit nahezu unbegrenzt ist. Die Anordnung jedes einzelner der 27 kleinen Knochen, die das Gerst der Hand bilden, ist Teil einer genauen, ingenisen Berechnung. Die Muskeln, die unsere Finger bewegen, befinden sich im Unterarm, die Hand wre sonst zu unfrmig. Diese Muskeln sind durch starke Sehnen mit drei kleinen Knochen in unseren Fingern verbunden, und in unseren Handgelenken befindet sich ein armbandhnliches Gewebe, das diese Sehnen zusammenhlt. Bisher war noch keine unter noch so fortschrittlicher Technologie konstruierte Roboterhand in der Lage, auch nur annhernd die Fhigkeiten der menschlichen Hand nachzuahmen.

Das zeit- und umstandsgeme Auftreten von Mutationen, die Tieren und Pflanzen es ermglichten, ihre Bedrfnisse zu erfllen, erscheint nicht sehr glaubwrdig. Und dennoch stellt die Darwin'sche Theorie selbst noch grere Anforderungen: eine einzige Pflanze, ein einziges Tier wrde Tausende und Abertausende von glcklichen, angemessenen Ereignissen bentigen. Auf diese Weise wren Wunder zur Regel geworden: Ereignisse von unendlich geringer Wahrscheinlichkeit wren niemals ausgeblieben... Es gibt kein Gesetz, das Trumereien verbte, doch Wissenschaft sollte sich ihnen nicht hingeben.12

Grass fasst zusammen, was das Konzept des "Zufalls" fr die Evolutionisten bedeutet: "...Zufall wird zu einer Art Vorsehung, die, unter dem Deckmantel des Atheismus nicht beim Namen genannt, jedoch insgeheim angebetet wird."13

Dies ist die Art von Selbstgerechtigkeit, dem der Darwinismus zugrunde liegt.

DER EIFFELTURM UND DIE KNOCHEN DES MENSCHEN

 

Maurice Koechlin, ein Assistent Gustav Eiffels, des Architekten des Eiffelturms, war beim Entwurf des berhmten Turms inspiriert vom Oberschenkel-knochen. Der Oberschenkel-knochen ist der leichteste und widerstandsfhigste Knochen des menschlichen Krpers. Das Ergebnis dieser Orientierung ist eine unerschtterliche von innen belftete Architektur. Der Knochen, der dieser Architektur Pate stand, hat eine rhrenfrmige Struktur, deren innere Wabenstruktur spindelfrmig angeordnet ist. Diese Struktur verschafft dem Knochen Elastizitt und geringes Gewicht bei allerhchster Stabilitt. Bei Gebuden, die nach diesem System erbaut werden, wird sowohl Material gespart, als auch Stabilitt und Elastizitt garantiert.

Fussnoten

12) Pierre-P Grassé, Evolution of Living Organisms, New York: Academic Press, 1977, S. 103

13) Pierre-P Grassé, Evolution of Living Organisms, S. 107

 

AKTIE
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Heruntergeladen
  • Eine überholte Theorie: Die Lehre von der Evolution
  • Der Ursprung des Lebens
  • Der Aufbau der Proteine
  • Der Aufbau der Zelle
  • Die genetische Information
  • Das Design der Natur
  • Millers Experiment
  • Der Irrtum der natürlichen Selektion
  • Mutationen
  • Die nicht reduzierbare Komplexität
  • Die fehlenden Übergangsformen
  • Die kambrische Ära
  • Amphibien und Fische
  • Der Coelacanth Fisch und ein kardinaler Irrtum
  • Reptilien
  • Vögel und Reptilien
  • Der Irrtum des Archäopteryx
  • Die Vogelfedern
  • Der Ursprung der Säugetiere
  • Der Mythos von der Evolution des Pferdes
  • Lebende Fossilien
  • Das Szenario der Menschlichen Evolution
  • Australopithecus
  • Homo Erectus
  • Eine ausgestorbene Menschenrasse: Die Neandertaler
  • Ein gescheitertes Modell: Der Stammbaum
  • Der Zweibeiner-Engpass der Evolution
  • Falsche Gesichter
  • Der Skandal des Piltdown Menschen
  • Der Mythos der embryonalen Rekapitualiton
  • Der Mythos der Homologie
  • Warum wird die Evolution verteidigt?
  • Die offenbare Realität: Die Schöpfung