Darwins Dilemma: Die Seele

Vor der menschlichen Seele bleibt der Evolutionstheorie nur das Schweigen

Manzara Kopek Bitki Dağ Bulut

Charles Darwin und Alfred Russel Wallace, zwei Biologen im viktorianischen England, stellten im 19. Jahrhundert die Behauptung auf, dass alle Lebewesen durch eine Reihe von zufälligen Prozessen voneinander abstammen und diese sich während der Fortentwicklung, die bis zum Menschen andauerte, stark entfalteten und veränderten.

Die erste Arbeit über die Evolution durch natürliche Selektion wurde von Darwin und Wallace gemeinsam erarbeitet. Doch von einer fortlaufenden wissenschaftlichen Debatte über neue während der Ausarbeitung aufkeimende Behauptungen kann dabei keine Rede sein – beide Seiten nahmen die Beiträge des Gegenübers immer dankend auf. Wallace unterstützte später sogar Darwins Theorie über die natürliche Selektion in seinem Buch, das er mit „Darwinismus“ betitelte. Als Darwin davon erfuhr, war seine Reaktion darauf: „Sie sollten nicht von Darwinismus sprechen, die Theorie könnte ebenso gut Wallacismus heißen.“116

Doch schon bald sollten sich beide Biologen aufgrund dieser falschen Theorie voneinander distanzieren. Laut der Evolutionstheorie stammen alle Lebewesen und ihre anatomischen und physikalischen Eigenschaften durch die natürliche Selektion, das heißt durch unbewusste, zufällige Prozesse, voneinander ab. Laut dieser Behauptung war das erwähnte fiktive Auswahlverfahren die Ursache für das Leben, das mit einer Bakterie begann und mit der Zeit die heutigen mehr als eine Millionen Lebensformen hervorbrachte. (Für ausführliche Informationen siehe „Die Evolutionslüge“ von Harun Yahya).

Darwin ging davon aus, dass die natürliche Selektion nicht nur für die Entstehung von morphologischen Merkmalen wie Finger oder Nase, sondern auch für die Entstehung von Hirnstrukturen und damit auch für die Entwicklung geistiger Fähigkeiten, verantwortlich war.

Mit anderen Worten, aus Darwins Sicht war die natürliche Selektion eine Kraft, die die geistigen Eigenschaften von Menschen – ihr Interesse für Musik, Kunst und Literatur und ihre Fähigkeit zu denken, vernünftige Entscheidungen zu treffen – beeinflusste, formte und entwickelte. Wallace jedoch teilte diese Auffassung nicht. Wallace konnte sich mit Darwins Überlegungen bezüglich den vermeintlich einfachen menschlichen Strukturen, wie Finger oder Zehen anfreunden, doch die makellosen geistigen Fähigkeiten des Menschen, wie die Mathematik oder Musik als das Produkt blinder Zufälligkeiten zu betrachten, war für Wallace unmöglich – der blinde Zufall konnte nicht die Ursache für Mozarts außergewöhnlichen geistigen Fähigkeiten sein.

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Der Hauptgrund für seinen Einspruch war das Konzept der „potenziellen Intelligenz“. Wallace erläuterte dies an einem Beispiel: Stellen Sie sich vor, wir suchen uns ein junges Mitglied der Aborigines, das keinerlei Lese- oder Schreibfähigkeiten besitzt, und bilden ihn dann an einer modernen Schule in New York, Tokio oder Rio aus. Es wird schlussendlich keinen Unterschied zwischen diesem Jugendlichen und den anderen Kindern in der Stadt geben.

Professor Vilayanur Ramachandran erläutert dies wie folgt:

„Laut Wallace bedeutet das, dass diese Ureinwohner über eine mögliche Intelligenz verfügen, die die Intelligenz, die sie für ihre Lebensweise in ihrer natürlichen Umgebung benötigen, weit übersteigt. Diese Art der potenziellen Intelligenz kann mit der kinetischen Intelligenz verglichen werden, die durch formale Erziehung geformt wird. Aber warum zum Teufel entwickelte sich diese potenzielle Intelligenz? Es konnte ja nicht zum Lateinlernen an englischen Schulen entstanden sein. Es konnte sich nicht zum Erlenen der Infinitesimalrechnung entwickelt haben, wobei das jeder, der hart genug dafür arbeitet, erlenen kann. Was war der Grund für den natürlichen Selektionsdruck für die Entstehung dieser latenten Fähigkeiten“?117

Da Wallace prinzipiell an die Entwicklung von Organismen durch zufällige, unbewusste Prozesse glaubte, fragte er sich, wie er die Entwicklung der menschlichen Intelligenz in Einklang mit dieser zweifelhaften Theorie erklären konnte. Da jedoch so etwas noch nie geschehen war, war er nicht dazu in der Lage, eine Logik zu entwickeln, die diese Idee unterstützen konnte.

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Wallace sagte dazu Folgendes:

…Alle modernen Schriftsteller bestätigen das hohe Alter der Menschheit, gehen aber davon aus, dass sich der Intellekt erst in junger Vergangenheit entwickelte. Keiner erwägt die Möglichkeit, dass sich der Intellekt dieser Menschen eventuell nicht von unseren geistigen Fähigkeiten unterschieden.118

Ramachandran bietet folgende Klarstellung:

Sowohl die Neandertaler als auch die Cro-Magnon besaßen eine größere Schädelkapazität als wir. Es ist nicht undenkbar, dass ihre latente potenzielle Intelligenz gleich oder sogar größer als die des Homo sapiens war.119

Tatsächlich gab selbst Darwin offen zu, dass seine Theorie daran scheiterte, die Entwicklung des menschlichen Intellekts zu erklären und dass seine Theorie sich gerade aus diesem Grund als ungültig erweisen könnte:

„…Der Mensch unterscheidet sich im Hinblick auf die geistigen Fähigkeiten derart stark von allen anderen Tieren, dass mir in meiner Idee (Abstammung des Menschen von einer niederen Form) Fehler vorgeworfen werden könnten.“120

Wenn diese Entstehung nicht durch die Evolutionstheorie erklärt werden konnte, was war dann die Ursache dafür? Wallace seine Antwort hierauf: Gott tat es. Laut Wallace war „die menschliche Eleganz der irdische Ausdruck göttlicher Gnade“.121

An diesem Punkt angelangt trennten sich die Wege von Wallace und Darwin, der darauf bestand, dass eine natürliche Selektion, die treibende Kraft der Evolution, für die Entwicklung der komplexesten geistigen Fähigkeiten verantwortlich war – ganz ohne das Mitwirken eines erhabenen Wesens. Darwin sah in den Aussagen von Wallace eine ernsthafte Bedrohung für seine Theorie und so schrieb er im Jahre 1869 in einem Brief an Wallace: „Ich hoffe du bringst unser gemeinsames Kind nicht um“122 – gemeint war die Idee der natürlichen Selektion, die sie gemeinsam entwickelten.

Wallace‘ Schlussfolgerung war natürlich unvereinbar mit der Evolutionstheorie, die seinen Mut vom Materialismus gewann und nur aufgestellt wurde um die Existenz Allahs zu leugnen. Aus diesem Grund wurden die Aussagen von Wallace in voller Eile unter den Teppich gekehrt. Für materialistische Kreise waren die Aussagen von Darwin, die die Entstehung einer Existenz durch unbewusste, zufällige Prozesse verteidigten, die „richtigen“ Aussagen, die in den Vordergrund, ins Rampenlicht treten sollten.

doğal seleksiyon

Darwin’s theory of evolution maintains that tigers, antelopes, rabbits—in short, all the living things on Earth—came into being by chance, with no conscious intervention involved. Darwinism regards chance as a false deity capable of performing miracles of evolution. This theory, which is very definitely unsupported by science and is constructed on the most illogical foundations, has suffered a total defeat in the face of the perfect attributes of living things. Sublime, complex features prove Allah’s perfect creation of all things.

Das Fehlen evolutionärer Beweise und der biologische Zusammenbruch der Theorie

Seit dem 19. Jahrhundert liegt das Hauptaugenmerk der Materialisten in der groß angelegten Propaganda für Darwin und dem Darwinismus. Die Behauptung der natürlichen Selektion als Ursache für die Entwicklung aller lebenden Arten konnte sich im 19. Jahrhundert – in der die Wissenschaft im Vergleich zur heutigen ausgesprochen rückständig war – mühelos durchsetzen. Weder wurden die Fossilschichten hinreichend untersucht, noch waren die Grundsätze der Genetik bekannt. Zu der Zeit war es ein leichtes Spiel für Darwin und seine Anhänger die relativ unwissende Bevölkerung mit imaginären Szenarien zu überzeugen.

Dennoch, Wallace, der als einer der Begründer der Evolutionstheorie angesehen wird, erkannte schon zur damaligen Zeit, dass das menschliche Bewusstsein in keiner Weise mit der Evolutionstheorie zu erklären war. Kein unbewusst agierender Mechanismus konnte als die Ursache von Bewusstsein angesehen werden. Anhänger der Evolutionslehre behaupteten stets, dass zufällige Prozesse, die kein Raum für ein dahinterstehendes Bewusstsein lassen, auf irgendeine Weise Bewusstsein, Kreativität und Intelligenz hervorbrachten. Sämtliche Aussagen waren theoretische Natur und sind bis heute unbelegt.

Angesichts der wissenschaftlichen Entwicklung im 20. Jahrhundert schließlich, erlitt die Evolutionslehre im wahrsten Sinne des Wortes einen Schock. Zunächst erklärte die Paläontologie, dass keine der von Darwin beschriebenen Fossilien von Übergangsformen (Zwischenfossilien) gefunden werden konnten - von denen Darwin jedoch überzeugt war, dass sie in der Zukunft massenhaft ausgegraben werden würden. Über Jahrzehnte wurden nahezu alle sedimentären Schichten der Erde ausgegraben und untersucht – in keiner wurden die von Darwin und seinen Anhängern heiß erwarteten Zwischenformen entdeckt.

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Twentieth-century science also put an end to the theory of evolution in the fields of paleontology, biology and genetics. The theory’s lack of proof and invalidity has been made clear, and it has been proven that living things were created with all their complex structures.

Einen zweiten Schlag erlitt die Evolutionslehre von der neu entdeckten Wissenschaft der Genetik. Die Genetik zeigte die bis dahin unbekannte strukturelle Komplexität der Lebensformen, die sich aufgrund ihrer ungeheuren Stabilität keinesfalls durch eine natürliche Selektion verändern konnten. Untersuchungen ergaben, dass es sich bei einer lebenden Zelle nicht um einen „mit Wasser gefüllten Ballon“ handelte, wie sie Darwin beschrieb, sondern dass sie eine nichtreduzierbare Komplexität aufwiesen und sie mit vielen, sehr komplexen Organellen und intelligenten Mechanismen bestückt waren.

Doch die Entdeckung der DNA repräsentiert wahrscheinlich einen der tödlichsten Schläge, die die Evolutionstheorie im Laufe der Jahrzehnte einstecken musste. Dieses riesige Molekül, das die gesamte genetische Information eines Lebewesens enthielt, war viel zu komplex, um durch eine Reihe zufälliger Prozesse entstanden zu sein und hatte gleichzeitig eine derart feine, heikle Beschaffenheit, dass jede Änderung innerhalb des Moleküls eine ungeheure zerstörerische Auswirkung auf das Lebewesen zur Folge hätte.

Gemäß der Evolutionslehre stammen alle Lebewesen voneinander ab und mussten demzufolge völlig neue Strukturen und Organe anderer Lebensformen übernehmen. Die, durch die Genetik aufgedeckten Fakten allerdings, zeigten unmissverständlich, dass dies auf die von Darwin behauptete Weise nicht passiert sein konnte. Der durch die Genetik aufgezeigten Komplexität und Feinheit gab es von der Wissenschaft nichts entgegenzusetzen.

Aufgrund dessen sahen Darwinisten die dringende Notwendigkeit, einen Mechanismus zu finden, der zu einer Veränderung in der genetischen Struktur führen konnte. Der einzige Mechanismus, den sie aus ihrer Sicht zu diesem Zweck geeignet sahen, war die Mutation. In voller Eile und Hektik wurde die Evolutionstheorie unter dem Namen des Neo-Darwinismus, dementsprechend angepasst und die Mutation für genetische Veränderungen, wie sie die Evolutionslehre vorschreibt, verantwortlich gemacht.

Doch interessanterweise ließ diese Gruppe von Leuten – die sich vollständig aus Wissenschaftlern bildete – außer Acht, dass 99% aller Mutationen eine schädigende oder sogar tödliche Wirkung auf den Organismus hatte, während die restlichen 1% überhaupt keine Wirkung aufwies.

Selbst unter kontrollierten Laborbedingungen war es nicht möglich, Organismen mit neuen genetischen Informationen zu bestücken, geschweige denn, sie in eine fortschrittlichere Lebensform zu verwandeln. Ganz im Gegenteil, jede noch so kleine Veränderung deformierte den Organismus ungemein und führte oft zu dessen Tod. Dies führte die noch weitaus zerstörerischere Wirkung auf den Organismus vor Augen, die Mutationen in einer unkontrollierten, natürlichen Umgebung zur Folge hätte.

Die durch die Paläontologie und Genetik dargelegten Tatsachen zwangen die Anhänger der Evolutionstheorie, sie ständig neu auszurichten und anzupassen. Nachdem die Genetik die Möglichkeit einer natürlichen Selektion ausschloss, setzten sie ihre Hoffnungen vollständig auf die Mutation. Und als die Paläontologie ihre Fossilaufzeichnungen veröffentlichte, griffen sie nach dem Konzept des „unterbrochenen Gleichgewichts“. Die unbestreitbaren Belege gegen die Evolutionslehre, die die wissenschaftliche Entwicklung der Vergangenheit bietet, ließen die Anhänger dieser Theorie mittlerweile verstummen und machten die Evolutionstheorie zu einer bodenlosen, inzwischen unhaltbaren Behauptung. Die ständigen Anpassungen, denen die Theorie unterzogen wurde, brachten zu keinem Zeitpunkt den erhofften Erfolg, was mit hoher Wahrscheinlichkeit daran lag, dass es bis heute keinen einzigen Beweis für diese Theorie gibt.

Keine der durch die Evolutionslehre aufgestellten Behauptungen konnte jemals logisch erklärt, geschweige denn durch wissenschaftliche Beweise belegt werden. Doch einer Sache waren sich die Anhänger der Theorie schon immer im Klaren, das Bewusstsein – dessen evolutionäre Entwicklung bereits von Wallace zu den Anfängen der Theorie, als unmöglich bezeichnet wurde – konnten sie nicht erklären.

150 milyon yıllık Coelacanth fosili

150-million-year-old fossil Coelacanth

Das Bewusstsein bleibt für alle darwinistischen Theorien unerklärlich

… Physisch gesehen muss jede Theorie über die menschliche Evolution erklären wie es dazu kommt, dass ein affenartiger Vorfahr, der mit kräftigen Kiefern und langen, dolchartigen Eckzähnen ausgestattet ist und mit einer ungeheuren Geschwindigkeit auf allen Vieren läuft, sich zu einem langsamen, zweibeinigen Tier entwickelt, dessen natürliche Mittel zur Verteidigung sehr zu wünschen übrig lassen. Hinzu kommen die Fähigkeiten des Verstandes, der Sprache und Moral – all diese Dinge lehnen sich gegen die Evolutionstheorie.123 (Wissenschaftsautor und Anhänger der Evolutionslehre, Roger Lewin)

Was bereits zu Darwins Zeiten unerklärlich war, versuchten seine Befürworter auf verschiedenste Arten zu begründen – das Bewusstsein. Primitive Urmenschen hätten die Evolution des Gehirns durch die Kommunikation miteinander, vor einer Jagt oder zur Bedienung der Werkzeuge, gefördert. Darüber hinaus wurde behauptet, dass es während der angeblichen Evolution des Gehirns zur Entwicklung der Sprache kam und die Fähigkeit zu sprechen schließlich Anlass zu rationalem Denken – der wichtigste Unterschied zwischen Mensch und Tier – gab.

Doch diesen Behauptungen fehlte es an jeglicher wissenschaftlicher Grundlage. Die Fossilaufzeichnungen gaben keinen einzigen Befund her, der als Beleg für einen dieser Behauptungen hergenommen werden konnte. Wissenschaftliche Forschungen und Experimente bezüglich der Sprache und des Bewusstseins schließen jegliche Möglichkeit aus, dass eine solche Entwicklung stattgefunden haben könnte.

Alles was Darwinisten in der Hand hatten, waren Behauptungen. Diese wurden in der Literatur der Evolutionslehre in spektakulären Szenarien beschrieben, die jedoch keinerlei wissenschaftliche Belege boten. Doch weshalb taten sie das nicht? Der Grund war, dass eine Evolution nie stattgefunden hatte.

Beyin Kupler Brain Cubes

Henry Gee, Evolutionist und Herausgeber der bekannten Zeitschrift „Nature“, macht folgende Anmerkungen bezüglich den Behauptungen der Evolutionslehre und ihrer Logik:

… Die Evolution des Menschen zum Beispiel, so wird gesagt, wurde angetrieben durch Verbesserungen in Körperhaltung, Gehirngröße und der Koordination zwischen Hand und Auge, was zu technischen Errungenschaften wie dem Feuer und der Herstellung von Werkzeugen sowie dem Gebrauch von Sprache führten. Doch solche Szenarios sind subjektiv. Sie können niemals durch Experimente bestätigt werden, also sind sie unwissenschaftlich. In der Regel beruht ihre Verwendung nicht auf wissenschaftliche Experimente, sondern der Autorität ihrer Verfasser.124

Neben seiner Unwissenschaftlichkeit ist dieses Szenario auch völlig unlogisch. Zu behaupten, dass die Evolution die Intelligenz hervorbrachte, durch die der Einsatz von Werkzeugen möglich wurde und durch die Verwendung dieser Werkzeuge sich die Intelligenz entwickelte, kann kein Ergebnis rationalen Denkens sein. Die Evolutionslehre muss in der Lage sein solche, seit bereits 150 Jahren bestehende Henne-Ei-Probleme zu erklären. Dies zeigt, dass die Zweiteilung, in die Wallace damals fiel, aus evolutionärer Seite noch immer unverändert existiert.

Phillip Johnson, einer der einflussreichsten Kritiker des Darwinismus, schreibt zu diesem Thema:

Eine Theorie, die das Produkt des Verstandes ist, kann den Verstand, der sie sich ausdachte, niemals hinreichend erklären. Die Geschichte eines wissenschaftlichen Verstandes, der die absolute Wahrheit entdeckt, ist nur solange akzeptabel, solange wir ihn als eine Gabe betrachten. Sobald wir versuchen, den Verstand als ein Produkt seiner eigenen Entdeckung zu erklären, befinden wir uns in einem Raum voller Spiegel und ohne Ausgang.125

Robert Jastrow, Vorsitzender des George Marshall Institutes, gibt dazu folgenden Kommentar ab:

Es fällt schwer, die Entwicklung des menschlichen Auges für ein Produkt des Zufalls zu halten. Noch schwerer fällt es, die Entwicklung menschlicher Intelligenz als Ergebnis zufälliger Veränderungen in den Gehirnzellen unserer Vorfahren aufzufassen“126

Darwinisten müssen die Unzulänglichkeit ihrer zur Gänze auf Interpretation basierenden Theorien bezüglich der Evolution des menschlichen Bewusstseins erkannt haben, sodass sie die Notwendigkeit sahen, ihre Behauptungen mit einem hohen Maß an wissenschaftlicher Terminologie zu versehen. Anhänger der Evolutionstheorie warfen daraufhin ein Konzept in den Raum, das sie „das Phänomen des Erscheinen“ nannten. Demnach konnte ein reines Zufallsphänomen zum unerwarteten Erscheinen von etwas neuem führen. Wasser galt als klassisches wissenschaftliches Beispiel dafür. Eigens tragen Wasserstoff und Sauerstoff keine wasserähnlichen Eigenschaften, doch die Wassermoleküle, die durch das richtige Mischen der beiden Substanzen entstehen, weisen zu Anfang unerwartete Eigenschaften auf. Diese chemische Beobachtung übertrugen Evolutionisten auf das menschliche Bewusstsein und behaupteten, völlig zufällige Veränderungen in der chemischen Zusammensetzung des Gehirns, sei die Ursache für die Entstehung des menschlichen Bewusstseins. Diese Hypothese – nicht prüfbar und völlig ohne Belege – ist ein klares Zeichen der verzweifelten Lage, in der sich die Anhänger der Evolutionstheorie befinden. Diese auffallend irrationale Behauptung ist selbstverständlich technisch unmöglich. Das menschliche Bewusstsein ist in keiner Weise mit einem, an physikalische Gesetze gebundenen, chemischen Vorgang wie Wasser zu vergleichen – und prinzipiell ist sich jeder normal denkende Person dessen bewusst. Dass sich ein Mensch eine Erdbeere mitsamt ihrem Äußeren, Geruch und Geschmack vorstellen kann oder jederzeit die Gesichter und Stimmen seiner Verwandten ersinnen kann als wären sie anwesend, ist sicherlich nicht das Produkt einer Reihe von Atomen im Gehirn, die sich in Bewegung setzen um etwas zu erzeugen, das bisher unbekannt war. Die Wahrnehmung von diesen Dingen geschieht durch den Willen, durch das Denken darüber. Es ist nicht möglich, dass sich physische Atome mit physischen Molekülen vermischen und dabei etwas Metaphysisches wie das „Bewusstsein“ hervorbringen.

Wie es Philosoph und Schriftsteller Christian de Quincey ausdrückt: „Die Wissenschaftler sind in einer seltsamen Lage, sie werden täglich Zeuge der unbestreitbaren Existenz ihres eigenen Bewusstseins, doch ohne die Möglichkeit, diesen zu erklären.“127

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In einem Artikel im „New York Times Magazine“ teilt der evolutionistische Wissenschaftler J. Hawkes folgendes mit:

Ich finde es schwierig, zu glauben, dass die extravagante Schönheit von Vögeln, Fischen und Blumen und von anderen Lebensformen nur durch natürliche Selektion entstanden ist, ich halte es für unglaublich, dass das menschliche Bewusstsein ein solches Produkt war. Wie kann der menschliche Verstand, das Instrument, das allen Reichtum der Zivilisation geschaffen hat und welches Sokrates, Shakespeare, Rembrandt und Einstein diente, durch einen Kampf ums Überleben zwischen Jägern in der Wildnis des Pleistozäns entstanden sein?128

Das ist lediglich ein darwinistischer Wunschtraum, einer, von dem sie lange intensiv hofften sie würde wahr werden. Das Bewusstsein kann keineswegs durch lächerliche und unbelegte Behauptungen der Evolutionstheorie erklärt werden.

Könnte ein Wesen, das sich am Rhythmus der Musik erfreut, eine Mahlzeit genießt oder sie als schlecht bewertet, liebt und Zuneigung zu einer anderen Person empfindet, seine eigene Identität untersucht, sein eigenes Gehirn im Laboratorium erforscht, Entdeckungen macht, Probleme löst, sich seiner Erfolge erfreut und Bücher schreibt als Ergebnis unbewusster Zufälligkeiten entstanden sein? Welches zufällige chemische Ereignis könnte einen Menschen lehren, sich richtig zu benehmen oder Rücksicht auf das Wohl der anderen zu nehmen? Infolge welchen zufälligen Phänomens kann ein Mensch die Fähigkeit erlangen etwas wahrzunehmen, sich zu erinnern, andere zu lehren, ganze Nationen zu regieren, sich zu freuen, Emotionen zu fühlen, überrascht zu werden oder Pläne auszuarbeiten. Welcher unbewusste Prozess könnte Menschen die Fähigkeit dazu geben, unmittelbare und logische Entscheidungen in schwierigen Momenten zu treffen? Könnten die unbewussten Atome im Gehirn vielleicht ein Tier in einen Menschen verwandeln, der anfängt Wolkenkratzer zu bauen, Flugzeuge zu konstruieren, Computer zu fertigen, in den Weltraum zu reisen, indem er unähnliche mathematische Formeln aufstellt und Roboter zu konstruieren, die ihm ähneln?

Wie könnte sich ein Bakterium in einen Menschen entwickelt haben, der ruhmvolle Zivilisationen überall auf der Welt gründet und derart außergewöhnliche Technologien produziert.

Evolutionstheoretiker müssen diese und andere Fragen erklären können. Sie müssen erklären können, wie zufällige, unbewusste Ereignisse etwas Bewusstes hervorbringen können. Sie sind dazu verpflichtet zu erklären, wie sich unbewusste Ereignisse intelligenter verhalten können als das Bewusstsein, das sie hervorbringen. Um sich aufrichtig und wissenschaftlich zu verhalten, müssen Evolutionstheoretiker wissenschaftliche Belege für ihre Behauptungen darlegen, um anschließend diese ungeheure Unlogik zu erklären.

Doch konnten Anhänger der Evolutionstheorie je eine logische wissenschaftliche Erklärung dazu abgeben? Haben sie eine Erklärung dafür, wie unbewusste Ereignisse etwas Bewusstes hervorbringen können? Ist wenigstens eine dieser Fragen jemals in ihren unzähligen Büchern, Artikeln oder Konferenzen beantwortet werden? Nein!

Was Evolutionstheoretiker wirklich tun ist es, ihre verschiedenen Behauptungen aufzulisten, diese mit exotischen Wörtern zu schmücken, die Darlegung jeglicher Beweise zu vermeiden, lange und inhaltslose Sätze zu verfassen, um damit möglichst vielen den Gedanken, dass der Mensch im Wesentlichen ein Tier ist, zu indoktrinieren.

Das Bewusstsein ist eines jener glasklaren und unwiderlegbaren Belege, die die Theorie der Evolution vollständig ausmerzt und Darwinisten in einen Zustand völliger Verzweiflung bringt. Die Lügen, die Darwinisten über die Materie verbreiteten, können auf das Wesen des Bewusstseins nicht angewandt werden. Diese Theorie, die auf der Idee einer alleineigen Existenz von Materie beruht, erleidet angesichts dieser immateriellen Beweise einen Zusammensturz. Diese Aneinanderreihung verschiedener Lügen zielt allein darauf ab, die Existenz Allahs zu leugnen und wurde schlussendlich durch eines der wunderbarsten Werke Allahs, dem Bewusstsein zugrunde gerichtet.

In einem seiner Verse sagt uns Allah:

Sie planten ihre List. Aber über ihre List entscheidet (letztlich) Allah, und wären sie auch imstande, damit Berge zu versetzen. (Surah Ibrahim, 46)

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He who has created all things in the best possible way.
He commenced the creation of man from clay; then produced his seed from an extract of base fluid; then formed him and breathed His Ruh into him and gave you hearing, sight and hearts. What little thanks you show!
(Surat As-Sajda, 7-9)

Sind sich Darwinisten ihrer Seele bewusst?

Durch die moderne Wissenschaft wurde mittlerweile bestätigt, dass die menschliche Intelligenz nicht, wie von Materialisten lange behauptet, durch den Austausch zwischen Gehirnzellen erzeugt wird. Anders ausgedrückt: Es gibt etwas in jedem menschlichen Körper, das nicht vom Körper selbst erzeugt wird und keine physische Natur aufweist. Die Evolutionstheorie – ein Produkt der materialistischen Philosophie – lehnt aber jegliche Aussagen, die über die absolute Existenz von Materie hinausgehen, strikt ab und manövriert sich damit angesichts der Seele – einer immaterieller Existenz – in eine Ausweglosigkeit.

Zur Erinnerung: Bis heute wurde nicht eine einzige Behauptung der Darwinisten bezüglich der Entwicklung von Lebensformen jemals bewiesen und es gibt bis heute kein nachweisbares Beispiel einer solchen Entwicklung. Der Darwinismus hat über Jahrzehnte wilde Spekulationen angestellt, unbeweisbare Behauptungen über die Geschichte der Natur aufgestellt, falsche Beweise verwendet, und sämtliche paläontologische Tatsachen ignoriert, die beweisen, dass es nie eine Evolution der Arten gab. Längst als Fälschungen entlarvte Fossilien wurden als Propagandamittel verwendet und den Menschen als die gesuchten Zwischenfossilien präsentiert. (Für detailliertere Informationen: The Transitional Form Dilemma von Harun Yahya)

Über die Jahre hinweg erdachten Anhänger der Evolutionstheorie unzählige Szenarien und Märchen über eine angebliche Evolution der Lebensformen. Und dennoch gibt es bis heute keinen einzigen Beleg für ihre Behauptungen, schlimmer noch, die heutige Wissenschaft zeigt uns die Unmöglichkeit einer solchen Entwicklung.

Das was die Thematik des Bewusstseins inmitten der unzähligen Dilemmas so speziell macht ist, dass Evolutionisten bei diesem Kapitel aufgrund der Substanzlosigkeit von Bewusstsein nicht einmal in der Lage sind, märchenhafte Szenarien zu erdenken, wie sie es bei anderen Themen seit Jahrzehnten tun.

Fortgeschrittene Scan-Geräte, Produkte moderner Technologie, haben die Erwartungen der Materialisten, eine Region im Gehirn zu finden, wo das Denken stattfindet oder die Intelligenz zustande kommt, enttäuscht. Das menschliche Bewusstsein konnte dabei auf keine materielle Weise erklärt werden. Der Grund, warum sich Menschen mit materialistischer Sichtweise ununterbrochen mit dieser Thematik beschäftigen, ist dass sie das wahre Konzept des Bewusstseins nicht begreifen. Sie verstehen nicht, dass sie eine Seele besitzen und mit einem Bewusstsein handeln. Das ist auch gleichzeitig der alleinige Grund für ihre Unterstützung des Darwinismus‘. Wenn sie sich über ihre Seele und über der außergewöhnlichen Natur ihres eigenen Bewusstseins – eine völlig metaphysische Wirklichkeit – im Klaren wären, wären sie heute keine Darwinisten.

Darwinisten behaupten nicht nur, dass das menschliche Auge, die eine nichtreduzierbare Komplexität besitzt, ein Werk des Zufalls ist. Auch die Fähigkeit das Gesehene wahrzunehmen wird als eine zufällige Aneignung des Menschen angesehen. Demnach betrachten sie den Menschen, der die Fähigkeit besitzt Farben oder seine Umgebung wahrzunehmen und diese zu interpretieren, als das Endprodukt zufälliger Interaktionen zwischen den Zellen. Darüber hinaus wird behauptet, dass die Zellen des Augapfels und die Existenz des Gehirns ausreichend seien, um eine helle, farbige Welt wahrzunehmen. Dabei lassen sie außer Acht, dass diese Organe bestimmte Mechanismen ausführen müssen, um diese Bilder zu erzeugen und bewusste Entscheidungen treffen müssen, um sie wahrzunehmen – das heißt, dass sie den Entscheidungen der Seele folgen müssen.

Kein Darwinist ist sich seiner Seele bewusst. Das zu fühlen und trotzdem ein Darwinist zu bleiben ist schier unmöglich. Denn es ist unmöglich zu behaupten, dass diese Seele bzw. Bewusstsein aus einer materiellen Ansammlung von Zellen besteht, sich von einer Bakterie bis zu diesem Zustand entwickelte, und alles was dieses Bewusstsein wahrnimmt ebenfalls das Ergebnis einer Reihe von Zufällen ist. Es ist unmöglich, dies mit eines normalem Gewissens und Bewusstsein zu vereinbaren. Darwinisten ahnen nicht einmal, dass in ihnen ein Wesen ist, das sieht, denkt, interpretiert, liebt und sich freut. Erst in dem Moment, in dem sie das begreifen, werden sie damit aufhören, der Materie göttliche, schöpferische Fähigkeiten zuzuschreiben.

Unsere Fähigkeit einen Freund zu sehen, ihn zu erkennen, und uns daran zu erfreuen geht ohne jeden Zweifel über die Wissenschaft hinaus. Das sind Tatsachen, die die Physik übertreffen, die nicht durch physikalische Modelle oder materielle Strukturen erklärt werden können. Niemand, der sein bewusstes Ich begreift, wäre nun mehr in der Lage zu behaupten, dass Materie das einzig absolute, wahre und endlose darstellt. Deshalb kann man davon ausgehen, dass Darwinisten eine völlig andere Denkstruktur und Art der Wahrnehmung besitzen. Doch zweifellos, Allah weiß es am besten.

Allah teilt uns im Quran mit, dass diese selbst nach einem Wunder nicht in der Lage wären zu glauben:

Selbst wenn Wir Engel zu ihnen herniedergesandt und die Toten zu ihnen gesprochen und Wir alle Dinge vor ihnen versammelt hätten, hätten sie doch nicht geglaubt, es sei denn, Allah hätte es gewollt; jedoch, die Mehrzahl von ihnen ist unwissend. (Surah Al-An‘am, 111)

In der Regel ist es für normal denkende Menschen eine einfache Sache, das fühlende und wahrnehmende „Ich“ in sich selbst zu bemerken und zu verstehen, dass sie ein Bewusstsein außerhalb des Gehirns besitzen. Aufgrund ihrer grundverschiedenen Denkweise sieht es bei überzeugten Darwinisten jedoch anders aus, sie wiederum sind nicht in der Lage, ein Bewusstsein außerhalb der Materie zu bemerken – auch wenn es ihr eigenes ist. Dieses Phänomen kann an Darwinisten ohne große Mühe beobachtet werden. Eine spezielle Art des Denkens, das auf eine sehr eigenartige Weise fungiert, ist der Grund für ihre recht auffällige Abhängigkeit von Materie und ihrer Ablehnung von allem außerhalb dieser Denkweise.

Wieder zurück zu den Normaldenkenden mit einem gesunden Bewusstsein, diese sind mit Leichtigkeit in der Lage die Welt, die lediglich eine Zusammenstellung aus Wahrnehmungen ist, als solche zu identifizieren und das „Ich“, das sie wahrnimmt, von dem Licht da draußen, dem Gehirn, dem Ohr, dem Auge und den elektrischen Signalen zu trennen. Das Licht einer bestimmten Wellenlänge kann die Farbe Rot erzeugen, es muss jedoch eine Erklärung für das „Ich“ geben, das die Farbe sieht und sie als Rot identifiziert. Eben diese normaldenkenden, sind es, die erkennen, dass es sich dabei um die Wahrnehmungen der Seele handelt und sie ein eigenes Bewusstsein besitzen, das sich als „Ich“ bezeichnet. Solche mit Vernunft agierenden Menschen erkennen die Unlogik und Ungültigkeit der auf absoluter Materie basierenden Behauptungen und den Irrtum des Darwinismus.

Man darf sich von Darwinisten und ihrer Propaganda, die sie betreiben, nicht täuschen lassen und ihre bodenlosen Behauptungen nicht allzu ernst nehmen, denn diese Menschen besitzen eine völlig andere, auf absoluter Materie basierende, Denkweise. Besonders gut zu erkennen ist dies daran, dass sie angesichts der Entdeckung der Quantenphysik Anfang des 20. Jahrhunderts und den daraus resultierenden Erkenntnisse über das wahre Wesen der Materie mit der derselben alten Propaganda fortfahren. Das Fundament ihrer Theorien und Philosophien, die absolute Materie, ist ihnen dabei abhandengekommen, doch das scheint für darwinist-materialistische Kreise keinen Unterschied zu machen. Denn das Ziel bleibt dasselbe: die Leugnung Allahs. Dies könnte auch als eine Strafe Allahs angehen sehen werden. Es wäre durchaus möglich, dass Allah ihnen, aufgrund der Leugnung ihrer eigenen Seele und ihres Bewusstseins, ihre Eigenschaft ein bewusstes, mit einer Seele ausgestattetes Wesen zu sein, vorenthält. Zweifellos, Allah weiß es am besten.

In einem seiner Verse teilt Allah uns folgendes mit:

Und seid nicht wie diejenigen, welche Allah vergessen und die Er (damit) sich selbst vergessen ließ. Das sind die Entarteten. (Surah Al-Haschr, 19)

Aus diesem Grund wäre es ein es großer Fehler, für einen Menschen der sich seiner Seele bewusst ist, sein inneres „Ich“ erkennt und die wirkliche Natur von Materie versteht, dem fiktiven bodenlosen Behauptungen der Darwinisten und den inhaltslosen, mit wissenschaftlicher Terminologie geschmückten Aussagen der Materialisten glauben zu schenken.

Nur jemand, der sich seiner Seele bewusst ist, die Existenz eines erhabenen und allmächtigen Schöpfers erkennt, entfaltet sich zu einem Wesen mit hoher Intelligenz und Vernunft, der sich, aufgrund seines gesunden Urteilsvermögens nicht von den Behauptungen der Darwinisten täuschen lässt. Mittels seiner reinen Intelligenz und Vernunft ist dieser jemand in der Lage, die hohe Macht Allahs zu würdigen und zu erkennen, dass er aus dem Nichts erschaffen wurde und eine ewige Seele Allahs besitzt. Er ist stets fasziniert von der Welt, die seinem Bewusstsein gezeigt wird und würdigt das Künstlertum Allahs, Der sie ihn wahrnehmen lässt. Ihm ist bewusst, dass diese Welt jedoch keineswegs die wahre Wohnstätte dieser Seele darstellt und bemüht sich die verkündete Heimat zu erreichen. Die wahre Heimat der Seele ist das Jenseits, die für alle Seelen, also für alle Menschen, geschaffen wurde. Sie werden dort mit unendlichem Segen oder Leid konfrontiert werden. Das Leben in dieser Welt, die lediglich aus Bildern besteht, ist ein Ort der Prüfung für das ewige Leben. Ob eine Person im ewigen Segen leben wird oder ob er dem Leid ausgesetzt wird, entscheidet sich durch seine moralischen Werte und seine Taten. Anstand und gute Taten sind ausschließlich durch den aufrichtigen Glauben an Allah und der Anhänglichkeit an dem Quran möglich.

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Zu Ihm ist eure Heimkehr allzumal. Allahs Verheißung ist wahr. Siehe, Er bringt die Schöpfung hervor. Dann lässt Er sie sich wiederholen, auf dass Er diejenigen gerecht belohne, die glauben und das Rechtschaffene tun. Und die Ungläubigen - ihnen ist ein siedender Trank und schmerzliche Strafe bestimmt, weil sie nicht glaubten.
(Surah Yunus, 4)

Fussnoten

116- V.S. Ramachandran, M.D., Ph.D. ve Sandra Blakeslee, Phantoms in the Brain, William Morrow and Company, Inc., New York, 1998, s. 189

117- V.S. Ramachandran, M.D., Ph.D. ve Sandra Blakeslee, Phantoms in the Brain, William Morrow and Company, Inc., New York, 1998, s. 190

118- V.S. Ramachandran, M.D., Ph.D. ve Sandra Blakeslee, Phantoms in the Brain, William Morrow and Company, Inc., New York, 1998, s. 190

119- V.S. Ramachandran, M.D., Ph.D. ve Sandra Blakeslee, Phantoms in the Brain, William Morrow and Company, Inc., New York, 1998, s. 191

120- Charles Darwin, İnsanın Türeyişi, Onur Yayınları, Nisan 1995, s. 85

121- V.S. Ramachandran, M.D., Ph.D. ve Sandra Blakeslee, Phantoms in the Brain, William Morrow and Company, Inc., New York, 1998, s. 191

122- Gerald M. Edelman ve Giulio Tontoni, A Universe of Consciousness "How Matter Becomes Imagination", Basic Books, 2000, s. 81

123- John Peet, The True History of Mankind, www, pages.org/uk/org/bcs

124- Henry Gee, In Search Of Deep Time: Beyond The Fossil Record To A New Hıstory Of Life, The Free Press, A Division of Simon & Schuster, Inc., 1999, s. 5

125- Phillip E. Johnson, Reason in the Balance: The Case Against Naturalism in Science, Law & Education, Downers Grove, Illinois: InterVarsity Press, 1995, s. 62

126- Robert Jastrow, "Evolution: Selection for Perfection," Science Digest, Aralık 1981, s. 87

127- Peter Russell, From Science to God "A physicist's Journey into the Mystery of Consciousness", New World Library, 2002, s. 26

128- J. Hawkes, Nine Tantalizing Mysteries of Nature, New York Times Magazine, 1957, s. 33

AKTIE
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Heruntergeladen
  • Einleitung
  • Der Zusammenbruch und das Erlöschen des Materialismus
  • Die externe Welt hinter der Quantenphysik
  • Das Gehirn ist nicht die Quelle persönlicher Identität
  • Darwins Dilemma: Die Seele
  • Die Wahrnehmung von Zeit und die Tatsache des Schicksals
  • Fazit