Die Geschichte von Darwin mit dem Fass und dessen Anhängern (2/2)

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts entwickelt sich die Wissenschaft in einigen wichtigen Bereichen weiter. Diese Entwicklungen weisen einzeln nach, wie falsch die Theorie Darwins war.

Um das Jahr 1900 beginnt sich die Wissenschaft der Genetik zu entwickeln.

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Nach kurzer Zeit wird der Bau von Genen und Chromosomen entschlüsselt. Im Jahr 1955 erklären die beiden Wissenschaftler James Watson und Francis Crick den Bau des DNA genannten Moleküls. Die DNA kann folgendermaßen kurz erklärt werden:

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Im Kern einer jeden Zelle befindet sich ein Molekül namens DNA, die alle Informationen über den menschlichen Köper enthält. Alle Informationen wie z.B. die Farbe euerer Haare und Augen, euere inneren Organe, euer Aussehen und euere Körpergröße befinden sich in verschlüsselter Form auf der DNA. Diese enthält noch viele weitere Informationen in unglaublicher Menge. Um diese Menge zu verstehen, kann man folgenden Vergleich anstellen: Wenn man alle Informationen der DNA zu Papier bringen müsste, dann würde daraus ein riesige Bibliothek mit 900 Bänden von jeweils 500 Seiten entstehen. Zur Aufbewahrung dieser Bücher würde man eine Bibliothek von der Länge eines Fußballplatzes benötigen. Doch alle diese unzähligen Informationen passen auf ein Molekül, das wir mit bloßem Auge überhaupt nicht sehen können. Die DNA beweist deutlich, dass die Zellen nicht durch Zufall entstanden sind. Dies ist nur einer von zahllosen Beweisen, die unübersehbar die Existenz Gottes darlegen.

Die eben vorgenommene Aufzählung ist nur ein kleiner Teil der Entwicklungen in unserem Jahrhundert. Jeder Wissenschaftszweig legt für sich die Ungültigkeit der Evolutionstheorie dar. Doch trotz allem nehmen die Evolutionisten nicht Abstand von Darwins Lügen, denn sie denken immer noch nicht wissenschaftlich. Sie akzeptieren nicht, dass der Schöpfer des vollkommenen Bauplans der Lebewesen Gott ist.

Doch was haben sie in der Zwischenzeit mit Hilfe von Darwins Theorie geändert? Verfolgen wir dies doch anhand einer Unterhaltung von Wissenschaftlern, von denen ein Teil an das Evolutionsmärchen glaubt, ein anderer Teil nicht:

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Wissenschaftler 1: Die Möglichkeiten von Darwin waren beschränkt. Zu dessen Zeit war das Niveau der Wissenschaft wesentlich niedriger, so dass er unter den damaligen Bedingungen die Evolution nicht nachweisen konnte.

Wissenschaftler 2: Vielleicht schaffen wir das, was er nicht durchführen konnte. Wir beweisen, dass die Zellen durch Zufall entstanden sind.

Wissenschaftler 3: Ich denke nicht so wie ihr. Aus dem Fass, an das ihr euere Hoffnungen gebunden habt, kommt kein Lebewesen heraus.

Wissenschaftler 1: Unsere Labors sind vollgestopft mit technischen Geräten. Die Lebewesen kennen wir jetzt viel besser. Den Zellaufbau haben wir auch entdeckt. Vielleicht kann die Menschheit in naher Zukunft ein Lebewesen herstellen.

Wissenschaftler 2:Wir können es noch einmal versuchen.

Wissenschaftler 3: Ihr denkt ganz falsch. Diejenigen, die wie ihr denkt, sitzen seit nahezu 100 Jahren neben ihren Fässern. Auch wenn sie noch Hunderte von Jahren warten, geschieht nichts. Wenn ihr euch erinnert, hat auch Darwin nicht das erreicht, was er wollte.

Wissenschaftler 1: Warum denn nicht, vielleicht werden wir erfolgreich sein.

Wissenschaftler 2: Probieren wir es doch aus.

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SWissenschaftler 3: Nein. Auch wenn wir Millionen von Jahren warten, wird nichts geschehen. Es reicht nicht aus die Elemente zusammenzubringen, die sich in Lebewesen befinden, um Leben herzustellen. Lebewesen kann nur Gott erschaffen und ihnen Leben verleihen. Die drei Wissenschaftler entscheiden sich am Ende ihres Gesprächs.

Die drei Wissenschaftler entscheiden sich am Ende ihres Gesprächs.

Wissenschaftler 3:Also gut, wenn euer Möglichkeiten also besser sind, als die, über die Darwin verfügte, dann lasst uns die allesamt benutzen und einen Versuch unternehmen. So seht auch ihr am Ende das Ergebnis und akzeptiert die Tatsachen.

Wissenschaftler 1: Gut.

Wissenschaftler 2:Lasst uns sofort anfangen. /p>

Und so beginnt ein neuer Versuch.

Wissenschaftler 1: Die Gasmischung, von der wir annehmen, dass sie der Atmosphäre zu Beginn der Welt entspricht, ist fertig.

Wissenschaftler 2:Das Entladegerät für die Stromspannung ist auch fertig.

Wissenschaftler 1: Lasst uns die Gasmischung eine Woche lang bei 100 Grad kochen.

Wissenschaftler 2:Lasst uns die Mischung auch ständig unter Strom setzen, das ist bestimmt hilfreich.

Die Mischung steht dauernd unter Strom und wird beständig erhitzt. Was ist wohl das Ergebnis?

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Wissenschaftler 1: Eine Woche ist jetzt vorbei. Lasst uns die Mischung aus dem Versuchsbehälter herausnehmen.

Wissenschaftler 2: In der Natur gibt es aber kein solches Gerät...

Wissenschaftler 1: Vergiss es. Anders haben wir keinen Erfolg. Wir betrügen ein bisschen, aber was soll's!

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Wissenschaftler 2: Also gut. Das hast du dir aber schlau überlegt. Lass mal sehen, ob es gewirkt hat?.

Nachdem die Wissenschaftler die Mischung untersucht haben, sind sie sehr erstaunt. Es ist wieder keine Zelle entstanden.

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Wissenschaftler 1: Ich glaube es nicht ... Wieder ist nichts entstanden.

Wissenschaftler 2:Wir haben alles getan. Wieso ist wieder nichts geschehen?

Wissenschaftler 1: Wir verfügen über alle Möglichkeiten, alles probieren wir aus, aber wieder haben wir keine einzige Zelle hergestellt..

Wissenschaftler 2: Komm, wenn du willst, lassen wir es vielleicht am besten bleiben...

So endet der Wunschtraum der evolutionistischen Wissenschaftler ebenso wie derjenige Darwins.

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Wissenschaftler 3: Habt ihr es nun erkannt? Ich hatte es euch gesagt. Leblose Materie kann nicht von selbst Leben erzeugen. Dies ist nur ein Betrug, den Menschen erfunden haben, die nicht an Gott glauben.

Wissenschaftler 1 (mit Nachdruck): Noch vor dem 21. Jahrhundert wird sich zeigen, dass wir Recht hatten.

Wissenschaftler 2:Jetzt waren wir nicht erfolgreich, aber bald werdet ihr sehen, dass wir es schaffen.

Scientist 3: Meine Herren! Dies ist nicht möglich. Akzeptiert dies doch endlich. Um die Evolutionstheorie zu beweisen, habt ihr sogar Dinge in den Versuch mit einbezogen, die in der Natur nicht vorkommen. Wir haben dann so getan, als würden wir es nicht sehen. Wir haben euch alle gewünschten Möglichkeiten gegeben. Außerdem habt ihr den gesamten Versuch nach einem von euch gewünschten Plan und Programm durchgeführt.

Wissenschaftler 1: Ja, was ist geschehen?

Wissenschaftler 3: : Ihr hattet einen Plan für den Versuch und den Versuch nicht dem Zufall überlassen. Ihr habt jeden Schritt bedacht. Aber wie ihr wisst, kann man leblose Materie nicht mittels einer Entscheidung zusammenbringen. Obwohl ihr genau das getan habt, ward ihr nicht erfolgreich. Auch wenn ihr anstelle von ein paar Wochen oder Jahren so lange gewartet hättet, wie ihr wolltet, dann wärt ihr wieder ohne Erfolg geblieben. Auch wenn ihr diese Aufgabe der nachfolgenden Generation vererbt und den Versuch Hundertausend oder Millionen von Jahren fortsetzt, so werdet ihr wieder kein Lebewesen aus dem Fass holen können.

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Wenn ihr also unter Verwendung eines Plans und mit allen Möglichkeiten der Technologie erfolglos bleibt, wie könnt ihr dann erwarten, dass aus Materie ohne Bewußtsein Leben entsteht?

Denn zum Entstehen aller Lebewesen benötigt es herausragendes Wissen, einen makellosen Plan und ein empfindliches Mass. Über diese Besonderheiten verfügt nur unser Hoher Herr, Der das Universum aus dem Nichts erschuf und Der über endlose Weisheit verfügt. Die Lebewesen sind nicht von selbst entstanden, sondern wurden von Gott, dem Herrn der Welt in einem Moment erschaffen.

Bis heute hatten alle diejenigen Unrecht, die in die Fußstapfen von Darwin mit dem Fasse traten. Doch noch immer hängen einige von ihnen dem Glauben an das Fass an. Sogar die berühmtesten Wissenschaftler warteten voller Hoffnung neben dem Fass. Jetzt wollen wir doch die Lage dieser evolutionistischen Wissenschaftler sehen.

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Evolutionist 2: Wie geht das? Warum entsteht kein Lebewesen? Wir haben alles ausprobiert.

Evolutionist 1: Welche Antwort sollen wir nur denjenigen gegen, die an die Schöpfung glauben? Obendrein erklären alle wissenschaftlichen Untersuchungen deren Aussagen für richtig.

 

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Evolutionist 2: Wie dem auch sei, die Schöpfung können wir nicht akzeptieren. Die Menschen dürfen nicht verstehen, dass diejenigen Recht haben, die an Gott glauben. Wir haben keine andere Möglichkeit als weiterhin zu lügen.

Doch auch diese Wissenschaftler kommen zu keinerlei Ergebnis.

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Jetzt wollen wir euch mit einer Zelle bekannt machen, die in euerem Körper entsteht.

Hallo! Ich bin eine Zelle. In euerem Körper habe ich ungefähr 100 Trillionen Freunde. Wir sind es, die eureren ganzen Körper ausmachen. Im Bauch euerer Mutter sorgen wir durch ständige Teilung für euer Entstehen. Während eueres gesamten Lebens haben wir alle Tätigkeiten eueres Körpers übernommen. Wir arbeiten immer für euch, egal ob ihr atmet, lauft, euere Essen verdaut, seht oder hört. Unter uns befinden sich auch Energie produzierende Kraftwerke, Pools mit Informationen, Transportsysteme, die ein Produkt von einem Ort zu einem anderen bringen, Rohrleitungen, Datenbanken, in denen alle Informationen über diese Produkte gespeichert sind und Labors.

Es ist unmöglich, dass die Proteine, die uns ausmachen, durch Zufall entstanden sind. Infolgedessen sind auch wir nicht durch Zufall entstanden. Denn wie kann dieses wunderbare System durch Zufall entstehen, das Fabriken, Dateien, Labors, Kraftwerke und Transportsysteme enthält? Natürlich nicht.

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The various components that make up a cell

1. The nucleus: All the information about the human body is encoded in the DNA molecule, located here

2. Endoplasmic Reticulum: The transport of protein and other molecules

3. Mitochrondria: The cell's main energy supply

4. Cell membrane: controls what enters and leaves the cell

5. Cell membrane gates

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Jetzt werdet ihr die Aussagen einiger berühmter Wissenschaftler lesen, die der Ansicht sind, dass Lebewesen nicht durch Zufall entstanden sind:

“Es besteht kein Unterschied zwischen dem zufälligen Entstehen einer Zelle und dem Entstehen eines Flugzeuges durch das Durcheinanderwirbeln der Teile in einem Sturm.” (Sir Fred Hoyle)

“Der Mechanismus einer einzigen Zelle des simpelsten Lebewesens ist fehlerloser als alle Maschinen, die die Menschheit bis jetzt hergestellt oder überhaupt nur zu bauen geträumt hat.” (W. H. Thorpe)

Deutlich ist zu erkennen, dass zahlreiche Wissenschaftler sich des Wunders der Zelle bewusst sind. Sie erkennen, dass das Entstehen von Leben aus lebloser Materie unmöglich ist. Darwin und seine Anhänger stellten zahlreiche falsche Behauptungen über die Zellen und Lebewesen auf. Doch ihr wisst nun allzu gut, dass es Gott ist, Der alles erschuf.

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Sir Fred Hoyle

 
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