In seiner Jugend unternimmt Darwin mit dem Fass eine Schiffsreise, die ihm zur Klärung einiger Fragen verhelfen soll.
Darwin: Die Galapagos Inseln eben... Dort werde ich meine Untersuchungen fortsetzen.
Beim Wandern über die Galapagos Inseln bemerkt Darwin Vögel mit farbenfrohem Gefieder und interessantem Aussehen.
Darwin: Die Schnäbel der Vögel sind doch interessant... Wie entstanden wohl diese schönen Flügel?
Nach seiner Rückkehr von der langen Reise nach England beginnt Darwin über die Lebewesen und deren Entstehung nachzudenken.
Darwin: Sind Lebewesen durch Zufall entstanden? Gut, aber wie erkläre ich, dass der Pfau solch wunderschöne Federn hat, dies macht mich ganz krank.
Darwin setzt seine Arbeiten in den folgenden Jahren fort. Doch unterlaufen ihm dabei einige Fehler, da er die Zellen mit den damaligen primitiven und ungenügenden Mitteln untersuchte.
Darwin: Die Zellen sind sehr wichtig... Zuerst sollten wir eine Erklärung zu deren Existenz abgeben.
Wie dem auch sei, mit den vorhandenen Mitteln sah Darwin die Zellen, die in Wirklichkeit aus einigen Teilen bestehen nur als einen einzigen Fleck.
Darwin freut sich aber über die Ergebnisse, die er mit den primitiven Hilfsmitteln erreichte und hält diese für richtig.
Vor Freude springt Darwin hoch und ruft: Die Zellen sind nur ein einziger Punkt... Wahrscheinlich entstanden sie aus Zufall.
Doch es gibt viele Fragen, die Darwin beantworten muss, der von diesem falschen Gedanken nun eingenommen ist.
Darwin fragt sich selbst: Auf der Welt gibt es zahlreiche Arten von Lebewesen. Wie geschah es also, dass diese aus einer einzigen Zelle entstanden?
Trotz seiner falschen Überlegungen glaubt Darwin auf dem richtigen Weg zu sein und wirft die Evolutionstheorie auf, derzufolge die Lebewesen durch Zufall aus lebloser Materie entstanden sind. Zuerst also entstand die phantomhafte erste Zelle in einer nicht erklärbaren Weise und dann entwickelten sich alle Lebewesen aus dieser Zelle.
Einen großen Einfluß auf diesen Irrtum hatte die Tatsache, dass Darwin Atheist war, also nicht an Gott glaubte. Denn mit dieser Theorie entwickelte er einen Gedankengang, der den Atheismus unterstützte.
Die im Buch erwähnten falschen und lügenhaften Informationen fanden in dieser Zeit große Unterstützung bei den Menschen, die nicht an Gott glaubten.
Dennoch war Darwin nicht zufrieden. Denn der unmittelbar nach seinen Behauptungen gemachte wissenschaftliche Fortschritt brachte ihn in eine sehr schwierige Situation. Zu dieser Zeit bewies der österreichische Botaniker (Pflanzenwissenschaftler) Gregor Mendel in seiner “Vererbungsgesetz” genannten wissenschaftlichen Arbeit die Unmöglichkeit der Darwinschen Evolutionstheorie.
Darwin ist beunruhigt und unzufrieden: Mendel has discovered the laws of heredity. What can I do now?
Nimmt man die Behauptungen der Evolutionstheorie genauer unter die Lupe, dann bemerkt man, dass Darwins Ideen zur Entstehung der Lebewesen eine sehr schlichte Zusammensetzung ist. Doch diese entspricht nicht der Wahrheit. Eines Tages wird Darwin von einem Freund besucht, der nicht von dessen Behauptungen überzeugt ist und beginnt eine Unterhaltung:
Darwins Freund : Charles, deine Behauptungen sind alles andere als glaubwürdig. Lebewesen, die über einen makelloen Bauplan verfügen, können niemals das Ergebnis eines zufälligen Zusammentreffens von lebloser Materie sein. So etwas kann nicht geschehen.
Darwin: Warum denn nicht? Die Erde ist sehr alt. Nach meiner Meinung kann es durchaus sein, dass leblose Materie aufeinandertrifft und es zur Bildung von Lebewesen kommt. s.
Darwins Freund: Du behauptest, dass Menschen, Fische, Pferde und Pflanzen, also alles durch Zufall unter Mithilfe von Sonnenstrahlen und Wind entstanden ist? Aber das findet niemand glaubwürdig. Beharrst du immer noch auf dieser Behauptung?
Darwin: Ja.
Darwins Freund: (Fragt noch einmal geduldig): Du behauptest also, dass alle Lebewesen, die ja über einen vollkommenen Bauplan verfügen, sich durch Zufall aus einer Zelle vermehrten, und diese Zellen wiederum durch Zufall zusammengetroffen sind?
Darwin: Ja.
Darwins Freund: Doch verfügst du über keinerlei Beweis, du stellst nur Vermutungen an. Wenn du aber davon überzeugt bist, dass dies tatsächlich so geschehen ist, dann kannst du, unter der Bedingung, dass die erforderlichen Bedingungen erfüllt sind, in einem Versuch ganz leicht eine Zelle herstellen!
Darwin: (Nach einem kurzen Moment des Schweigens): ......... Ich denke doch, dass ich das schaffen kann.
Darwins Freund: Aber einen Punkt hast du nicht bedacht als du die Theorie aufstelltest, und dies ist die Tatsache, dass es im natürlichen Umfeld kein Bewußtsein gibt. Ich meine also, dass Steine, Erde, Blitz und Sonnenstrahlen nicht denken können und auch keine Versuche anstellen. Und wenn du den Versuch machst, musst du noch etwas bedenken. Du bist nicht wie Steine und Erde ohne Bewußstein, sondern du verfügst wie alle Menschen über die Fähigkeit zu denken. Beim Versuch wirst du auch diese Fähigkeit einsetzen, doch wirst du sehen, dass dies nichts am Ergebnis ändert. Aus lebloser Materie kannst du kein lebendiges Wesen mit einem Bewußtsein herstellen.
Darwin (Schweigt lange): . . . .
Darwins Freund: Damit du einsiehst, dass deine Theorie falsch ist, wollen wir einen Versuch machen. Diesen Versuch nennen wir "Versuch mit dem Fass".
Darwin: Versuch mit dem Fass?
Darwins Freund: Warum zögerst du? Reichen denn deinen Behauptungen zufolge ein Fass und die entsprechenden Materialien nicht aus?
Darwin: Ich hoffe doch.
Darwins Freund: Außerdem kannst du bei dem Versuch alles benutzen, was du brauchst und dies in dem von dir gewünschten Maße.
Darwin: (Denkt nach) Die Versuchsbedingungen sind natürlich viel vorteilhafter als die Bedingungen in der Natur, so dass ich meine Theorie beweisen kann.
Darwins Freund: Dann komm doch, lass uns gemeinsam überlegen, was bei diesem Versuch geschehen wird. Denken wir dabei an alles.
Darwin: Also gut.
Darwins Freund: Doch kann ich dir schon jetzt sagen, dass du am Schluss den Misserfolg erkennen wirst. Was du auch immer unternimmst, aus lebloser Materie wirst du niemals ein Lebewesen hervorbringen.
Am Ende der Unterhaltung überlegen sich Darwin und sein Freund alle Schritte und beginnen die notwendigen Vorbereitungen. Für den Versuch kauft Darwin ein Fass in einem Laden.
Darwin: Ich möchte ein Fass kaufen..
Dann stellt er alle Elemente bereit, die für den Aufbau eines Lebewesens notwendig sind.
Darwin: Kohlenstoff ist hier, Phosphor haben wir auch und dann noch Magnesium.
Darwin nimmt sich einen Helfer um den Versuch zu beginnen und beide starten die Vorbereitungen.
Darwin:/strong> Alles ist fertig. Auch die Quellen für Feuchtigkeit und Wärme stehen bereit.
Zunächst gibt Darwin die Elemente im richtigen Verhältnis in das mit Wasser gefüllte Fass.
Darwin: Gut... lass uns noch ein bisschen Eisen hinzufügen.
Da Darwin glaubt, dass die Sonne einen wesentlichen Einfluß auf die Vereinigung der Elemente ausübt, bitte er seinen Helfer die Mischung zu erhitzen.
Darwin: Pass auf, es soll keinesfalls zu heiß werden.
Darwin vergisst auch die Blitze nicht. Bei einem starken Gewitter mit vielen Blitzen stellt er das Fass ins Freie.
Darwin (blickt verundert den Himmel an): Ob ich wohl besser noch einen Blitz abwarte?
Darwin vergisst auch nicht die Erdbeben. Zusammen mit seinem Helfer schüttelt er das Fass mit der Mischung ab und zu ordentlich durch.
Darwin: Langsam, langsam, die Materie soll doch nicht auseinanderfallen.
Dabei denkt sein Helfer, was das wohl für ein komischer Versuch ist.
Außerdem wird die Flüssigkeit im Fass ab und zu umgerührt, weil dies vielleicht von Nutzen sein könnte.
Darwin: Bald muss eine Zelle entstehen.
Der Helfer denkt: Das glaube ich aber nicht!
Darwin: Pass gut auf, wie ich mit dem Löffel umrühre.
Der Helfer denkt: Was habe ich hier bloss verloren?
Nachdem Darwin die notwendigen Maßnahmen durchgeführt hat, beschließt er die Mischung zu begutachten.
Darwin: Heute ist der große Tag gekommen. Holst du mir eine bestimmte Menge der Mischung? /p>
Der Helfer: Gut, ich bringe sie sofort.
Darwin gißt etwas von der Mischung im Reagenzglas aus und sein Helfer beobachtet neugierig, was jetzt geschehen mag. Darwin beginnt die Mischung mit dem primitiven Mikroskop zu untersuchen.
Darwin: Jetzt schauen wir mal, wieviele Zellen entstanden sind.
Wie dem auch sei, mit einem Mal beginnt Darwin mit dem Fass schrecklich zu schreien, denn er stieß auf ein ganz unerwartetes Ergebnis.
Darwin: Was bedeutet denn das?
Der Helfer: Was ist los, Herr Darwin?
Darwin: Das glaube ich nicht, das muss ein Fehler sein.
Darwin (mit trauriger Stimme): Es ist nichts passiert.
Darwin: Wo wohl haben wir den Fehler gemacht? Wenn es schon nicht geklappt hat, dann müssen wir es nochmal versuchen.
Bei diesem ersten Versuch, an dem er so lange gearbeitet hatte, war Darwin mit dem Fass erfolglos geblieben. Doch anstelle die Tatsachen anzunehmen und zu akzeptieren, dass Lebewesen nicht auf diese Weise herzustellen sind, beschließt er einen neuen Versuch zu unternehmen, weil ihm vielleicht ein Fehler unterlaufen ist.
Darwin: Das kann nicht sein, ich habe bestimmt irgendwo einen Fehler gemacht. Ich muss ein bisschen nachdenken: Stickstoff kam mir zu wenig vor und ich glaube die Sauerstoffmenge werde ich auch reduzieren.
Und alles beginnt von Neuem...
Darwin: Diesmal werde ich ein bisschen schneller umrühren. (Er ruft seinem Helfer zu): Lass uns die Temperatur etwas senken. .
Daraufhin löscht der Helfer einen Teil des Feuers.
Darwin: Wir müssen etwas heftiger schütteln, und ruft dabei einen Freund.
Another person came in, and they all shook the barrel together.
Darwin: Shake it. Shake it faster!
Es kommt noch eine Person und alle zusammen schütteln das Fass.
Darwin: Schüttelt... schüttelt noch heftiger!
Auf diese Weise setzt sich der Versuch jahrelang fort... Darwin bemüht sich umsonst seine Theorie zu beweisen.
Darwin: Ob wohl noch mehr Blitze einschlagen sollen?
Assistant: Ab und zu unterbricht Darwin den Versuch und betrachtet sie Mischung unter dem Mikroskop. Doch ist kein Ergebnis in Sicht.
Darwin: Das wird nichts ... das wird nichts.
Der Helfer: Das ist genau der Zeitpunkt zum Abhauen.
Darwin: Komm her... Geh nicht weg... Diemal wird es klappen, ich werde erfolgreich sein... Ich verspreche es dir.
Es vergehen viele Jahre... Aber es ändert sich wieder nichts. Darwin war immer noch nicht erfolgreich.
Darwin: Was soll ich jetzt tun?
Darwin: Alles habe ich versucht, aber nicht nur dass kein Lebewesen entstanden ist, nicht einmal eine einzige Zelle konnte ich machen. Alles habe ich versucht, alle Methoden ausprobiert, aber ich war erfolglos.
Darwin: Ob ich wohl eine Schnecke hineinwerfe und sage, es hat geklappt? Aber lieber nicht, ebenso wie vorher werden sie mich wieder bei der Lüge ertappen.
Nach einer Weile treffen Darwin und sein Freund wieder zusammen und unterhalten sich über den Versuch.
Darwins Freund: Was sagst du nun, Charles? Du hast selbst gesehen, dass dein Versuch ohne Erfolg war. Wahrscheinlich gibst du endlich deine Ideen auf.
Darwin: Nein, meine Idee gebe ich natürlich nicht auf. Was du auch immer sagst, ich glaube immernoch dass aus lebloser Materie Leben entsteht.
Darwins Freund: Da liegst du aber ganz falsch. Leben benötigt einen bestimmten Bauplan. Nicht alles entsteht durch Zufall.
Darwin: Nach meiner Idee entsteht aber alles durch Zufall. Warten wir ab und sehen wir.