Pro-Darwinist reports appearing so frequently in the evolutionist media consist of conjecture and propaganda. These reports are written to conceal the fact that Darwinism has been defeated. 1. Unser 1 Meter grosse Zwerg-Vorfahr ist entdect worden |
Sollten sie schon einmal in einer Zeitung eine Schlagzeile gelesen haben, welche die Entdeckung des "fehlenden Bindeglieds" verkündete, können sie sicher sein, dass dieser Artikel wissenschaftlich bedeutungslos ist. Für ernstzunehmende Wissenschaftler ist die Theorie vom "fehlenden Bindeglied" längst passé. Sie haben akzeptiert, dass sich evolutionäre Thesen nicht anhand von Fossilien belegen lassen.
Henry Gee, Paläontologe und Redakteur der Wissenschaftszeitschrift Nature, schreibt dazu in seinem 1999 erschienenen Buch In Search of Deep Time:
Bei dem allgegenwärtigen Gerede von Journalisten und Sensationsschriftstellern über die Suche nach unseren Vorfahren und die Entdeckung von fehlenden Bindegliedern mag es überraschend klingen, dass sich die meisten professionellen Paläontologen von solchen Szenarien und Geschichten distanzieren und die Erzählkunst der Evolutionisten bereits vor mehr als 30 Jahren für unwissenschaftlich erklärt und abgelehnt haben. 14
Ziel dieser ständigen Berichte über fehlende Bindeglieder ist es, den Eindruck zu erwecken, eine einfache Entdeckung würde die Annahme bestätigen, dass sich eine Spezies in eine andere verwandeln könne. Doch Erwartungen, dass Übergangsformen gefunden werden könnten, haben sich durch Ausgrabungen während des letzten Jahrhunderts und darüber hinaus als haltlos erwiesen. Der angesehene Paläontologe A. S. Romer äußerte bereits 1963:
"Bindeglieder" werden dort vermisst, wo wir sie uns am sehnlichsten wünschen [um den Übergang zwischen den Arten aufzuzeigen], und es ist nur zu wahrscheinlich, dass viele "Bindeglieder" auch weiterhin vermisst bleiben. 15
Die fehlenden Bindeglieder stehen weiterhin auf der "Vermisstenliste" von Paläontologen. Doch die Aussagen von Paläontologen stehen häufig im Gegensatz zu dem Eindruck, der mithilfe bestimmter Medien vermittelt werden soll. Zum Beispiel sind die Erwartungen von Niles Eldredge und Ian Tattersall zurückhaltender als die der Medien:
Einer der allgegenwärtigen Mythen der Paläontologie … ist der Mythos, dass die Entwicklungsgeschichte des Lebens notwendigerweise eine Frage von Entdeckungen ist. … Wenn das wirklich so wäre, könnte man mit großer Sicherheit davon ausgehen, dass die Geschichte der Menschheit immer leichter nachzuvollziehen wäre, je mehr menschenähnliche Fossilien man fände. Wenn überhaupt, dann hatten die bisherigen Funde eher die gegenteilige Wirkung. 16
Zusammengefasst bedeutet das, dass das Bindeglied keine Kreatur ist die darauf wartet entdeckt zu werden, sondern ein Gedanke, den Paläontologen längst verworfen haben und welcher nicht Bestandteil wissenschaftlicher Forschungsarbeit sein kann. Deshalb stellt sich die Frage, warum ist dieser Begriff Gegenstand so hartnäckiger Propaganda?
Die Antwort auf diese Frage findet sich in einer Weltanschauung, die sich in der Evolutionstheorie manifestiert. Materialisten und Atheisten haben versucht, Darwins Theorie am Leben zu erhalten, seit er diese Mitte des 19. Jahrhunderts vorgestellt hat. Obwohl die Theorie auf einem völlig frei erdachten Szenario basiert, haben Materialisten das Konzept als eine angeblich wissenschaftliche Hypothese aufgegriffen.
Die evolutionistische Philosophin Mary Midgley sagt:
Sie [die Evolutionstheorie] ist und bleibt ein mächtiges Volksmärchen über den Ursprung der Menschheit. … Mutmaßungen darüber, wie wir entstanden sind und woher wir kommen beschäftigen zwangsläufig unser Vorstellungsvermögen. Sie prägen unsere Sichtweise auf unsere momentane Situation und beeinflussen unser Leben. 17
Am Ende seines Biologielehrbuches Life on Earth trifft der darwinistische Biologe Edward O. Wilson folgende Aussage über evolutionistische Behauptungen:
Jede Generation braucht ihre eigenen Mythen über die Entstehungsgeschichte, und diese sind unsere. 18
Demzufolge ist der Wirbel um das "fehlende Bindeglied" ein Schwindel, um den evolutionistischen Mythos von der Entstehungsgeschichte am Leben zu erhalten und den Einfluss nicht zu verlieren. Evolutionistische Propaganda ist das wichtigste Mittel der Materialisten zur Verbreitung ihrer Ansichten. Das Konzept des "fehlenden Bindeglieds" spielt eine Schlüsselrolle in Darwins angenommener These, dass alle Arten von einem gemeinsamen Vorfahren abstammen. Je länger Evolutionisten also in der Lage sind ihr Konzept im Rampenlicht zu halten, desto mehr Rückhalt erhoffen sie sich für ihre materialistische Sichtweise. Hinter ihren Bemühungen steckt der Versuch, die Öffentlichkeit vom Zusammenbruch des Darwinismus, mithilfe von Schlagzeilen über das "fehlende Bindeglied", abzulenken.
Trotz aller Bemühungen evolutionistischer Medien, handelt es sich bei den beschriebenen Fossilien weder um ein fehlendes Bindeglied, noch ist irgendeines dieser Artefakte in der Lage, Darwins Theorie zu beweisen. Diese "Nachrichten" bestehen lediglich aus unwissenschaftlichen Spekulationen über neu entdeckte Fossilien ausgestorbener Spezies. Doch diese unwissenschaftliche Propaganda wird nichts an den Tatsachen ändern können, dass evolutionistische Wissenschaftler selbst zugeben, dass das Konzept des fehlenden Bindeglieds jeder wissenschaftlichen Grundlage entbehrt, und dass es im Fossilienbestand keinen Hinweis auf Übergangsformen gibt. Die vom Fossilienbestand offengelegte Wahrheit lautet, dass Evolution nie stattgefunden hat.
Wie in den vorangegangenen zwei Bänden des Atlas der Schöpfung werden Sie auf den folgenden Seiten dieses Buches, dem Band 3, Fossilien sehen, welche zu Lebensformen gehören, die vor mehreren zehn Millionen oder sogar hundert Millionen Jahren lebten. Diese Fossilien sind ihrem entsprechenden Gegenstück der heutigen Zeit zugeordnet. Sie selbst werden sehen, dass es unzählige dieser Gegenstücke gibt, die man auch als "lebende Fossilien" bezeichnen könnte. In evolutionistischen Publikationen wird jedoch nur selten über diese "lebenden Fossilien" berichtet. Stattdessen wird, als Ergebnis darwinistischer Propaganda, über "fehlende Bindeglieder" berichtet. Sie werden erkennen, dass die Bemühungen verschiedene Schwindeleien und unwissenschaftliche Behauptungen als wissenschaftliche Entwicklungen darzustellen, auf die materialistische Denkweise zurückzuführen sind.
Gleichzeitig werden sie sehen, wie Lebewesen über Millionen Jahre hinweg mit all ihren perfekten und komplexen Strukturen existierten und dabei ohne strukturelle oder äußerliche Veränderungen überlebt haben, und dass jede dieser Lebensformen ein unbestreitbarer Beweis für die Schöpfung ist.
"Erstens sind Egoismus und Gewalt in unserem Innern etwas Natürliches, was uns von unseren entferntesten Vorfahren vererbt wurde ... So ist die Gewalt für die Menschen etwas Normales; sie ist ein Produkt der Evolution." (P. J. Darlington, Evolution for Naturalists, 1980, Seiten 243-244)
Diese Worte des evolutionistischen Wissenschaftlers P. J. Darlington sind von großer Bedeutung, wenn es gilt die wahre evolutionistische Denkweise zu verdeutlichen. Für darwinistische Ideologien, allen voran den Kommunismus und den Faschismus, sind Menschen nichts weiter als Tierherden. In diesen Ideologien ist kein Platz für Menschlichkeit und Moral. Ihr Grundsatz ist, dass zur Erhaltung von Macht und Autorität alle Mittel recht sind. Diese geistige Haltung hat der Menschheit viel Grausamkeit und Zerstörung zugefügt.
Joseph Stalin, ein grausamer kommunistischer Diktator, sagte: "Um unsere Studenten davon [vom Konzept der Schöpfung] abzubringen ... müssen wir uns mit den Lehren von Darwin vertraut machen." (W. I. Lenin, Über das Verhältnis der Arbeiterpartei zur Religion;, Proletariat, Nr. 45, 13. Mai 1909) Mao Tse-tung, der mehrere zehn Millionen Chinesen grausam abschlachten und weitere Millionen verhungern ließ, sagte: "Darwin und die Evolutionstheorie sind die Grundpfeiler des chinesischen Sozialismus." (Black Book of Communism, Verlag der Harvard Universität Cambridge, Seite 491) Diese Zitate sind der Beweis dafür, wie wichtig der Darwinismus für das Überleben der grausamen Ideologien Marxismus, Leninismus und Maoismus ist.
In seiner berüchtigten Autobiografie Mein Kampf behauptet der faschistische Demagoge Adolf Hitler, dass die Überlegenheit der arischen Rasse von der Natur vorgegeben sei, und dass Darwins Konzept vom "Überleben des Stärkeren" ihn bei der Wahl des Buchtitels inspiriert hat. Beim Reichsparteitag in Nürnberg, im Jahr 1933, brachte Hitler seine darwinistischen Ansichten mit folgenden Worten zum Ausdruck: "Eine höhere Rasse unterwirft eine niedere Rasse ... ein Recht, das wir in der Natur beobachten können und das als das einzig denkbare Recht erachtet werden kann." (J. Tenebaum, Race and Reich, New York; Twayne Pub., 1956, Seite 211) Von besonderer Bedeutung ist die Analyse des verstorbenen Evolutionisten Stephen Jay Gould, laut der der Darwinismus zum Ausbruch des 2. Weltkriegs beigetragen hat.
Benito Mussolini, Hitlers wichtigster Verbündeter, begründete die Invasion von Abessinien 1939 mit Darwins Konzept vom Kampf ums Überleben. Er war ein unverbesserlicher Darwinist, der die Schwächung des britischen Reichs auf die Tatsache zurückführte, dass "die Briten versuchten Krieg, die treibende Kraft der Evolution zu vermeiden".
14. H. Gee, In Search of Deep Time, Beyond the Fossil Record to a New History of Life, The Free Press, A Division of Simon & Schuster, Inc., 1999, Seite 5.
15. A. S. Romer, Chapter in Genetics, Paleontology and Evolution (1963), Seite 114
16. N. Eldredge and I. Tattersall, The Myths of Human Evolution, Seite 127.
17. M. Midgley, Evolution as a Religion, London: Routledge Classics, 2002, Seite 1.
18. E. O. Wilson, et. al., Life on Earth, [1973], Sinauer Associates: Sunderland MA, 1975, Nachdruck, Seite 624.