Fangschreckenkrebs
Hierbei handelt es sich um einen zweiteiligen Abdruck, der auf beiden Teilen des Gesteins zu erkennen ist. |
Alter: 95 Millionen Jahre
Periode: Kreidezeit
Ort: Haqel, Libanon
Das 95 Millionen Jahre alte Fossil eines Stachelrochens offenbart, dass diese Fische sich nicht verändert haben, seit sie existieren. Ein weiterer Beweis dafür, dass die darwinistische These "Fossilien würden die Evolutionstheorie stützen" falsch ist.
Unzählige wissenschaftliche Bücher und Artikel haben verdeutlicht, dass es sich dabei um eine evolutionistische Illusion handelt. Die Tatsache, dass es im Fossilienbestand keinen Hinweis auf die von Darwin beschriebenen "Übergangsformen" gibt, und dass im Gegensatz dazu verschiedene Gruppen von Lebewesen mit ihren einzigartigen Strukturen plötzlich im Fossilienbestand auftauchen, wird von einer großen Zahl von Wissenschaftlern bestätigt, unter anderem von vielen evolutionistischen Paläontologen unserer Zeit.
Zum Beispiel Niles Eldredge. Er gibt zu, dass sich evolutionistische Paläontologen sehr wohl über die Bedeutung der fehlenden Übergangsformen und der Stagnation im Fossilienbestand (der Tatsache, dass sich die Lebewesen im Laufe der Zeit nicht verändert haben) im Klaren sind, diese Beweise jedoch ignorieren:
"Es scheint, als ob aus jeder neuen Generation einige junge Paläontologen hervorgehen, die darauf erpicht sind, Beispiele für evolutionäre Veränderungen anhand von Fossilien zu beschreiben. Logischerweise suchen diese Forscher immer nach schrittweisen Veränderungen. In den meisten Fällen sind ihre Bemühungen vergebens. Anstatt die erwarteten Merkmale zu zeigen, weisen die Fossilien praktisch keine Anzeichen von Veränderung auf... Diese außergewöhnliche Unveränderlichkeit erweckte selbst bei Paläontologen, die gezielt nach evolutionären Veränderungen suchten, den Eindruck, dass Evolution nie stattgefunden hat. Deshalb wurden Studien, die anstatt für evolutionäre Veränderung zu sprechen, Belege für die Unveränderlichkeit liefern als falsch erachtet und meistens nicht einmal veröffentlicht. Die meisten Paläontologen erkannten die Stabilität, den Mangel an Veränderung, den wir als Stagnation bezeichnen." (Ein Auszug aus Niles Edredges Evolutionary Tempos and Modes: A Paleontological Perspective in der Antholgie What Darwin Began: Modern Darwinian and non-Darwinian Perspectives on Evolution von Laurie R. Godfrey, 1985, zitiert in Darwin on Trial von Phillip E. Johnson, Regnery Gateway Verlag, 1991, Seiten 58-60)
Alter: 95 Millionen Jahre
Periode: Kreidezeit
Ort: Haqel, Libanon
Die im Laufe der Jahre durch die Paläontologie gelieferten, zahllosen Beweise bestätigen, dass sich das Leben nicht entwickelt hat. Das abgebildete Fossil ist einer der vielen Beweise, die von Evolutionisten ignoriert werden. Das versteinerte Skelett dieses 95 Millionen Jahre alten Fisches, der wegen seiner Körperform als Geigenrochen bezeichnet wird, ist zum Großteil erhalten geblieben. Der Kopf und die Flossen sind gut zu erkennen.
Angesichts dieses Fossils, das zeigt, dass die Geigenrochen von damals mit den heute lebenden Exemplaren identisch waren, sind Evolutionisten nicht in der Lage Erklärungen oder Beweise zur Untermauerung ihrer Theorie zu liefern. Es bleibt ihnen nur der Versuch, die Menschen zu täuschen und in die Irre zu führen.
Alter: 40 Millionen Jahre
Periode: Eozän
Ort: Green River Formation, Wyoming, USA
Seenadeln (Syngnathidae) sind zahnlos und haben ein röhrenförmiges Maul. Seenadeln, die vor mehreren zehn Millionen Jahren lebten, verfügten über die gleichen körperlichen Merkmale, wie die heute lebenden Exemplare. Dennoch behaupten Evolutionisten, die Existenz von Seenadeln sei dem Zufall zuzuschreiben und das Ergebnis eines langen, evolutionären Prozesses, was im Übrigen auch für alle anderen Lebewesen gelte. Sie haben jedoch keinen einzigen Beweis, um ihre Behauptungen zu stützen. Doch Millionen Beweise, wie dieses Bild, zeigen, dass die Evolutionstheorie falsch ist.
Alter: 95 Millionen Jahre
Periode: Kreidezeit
Ort: Haqel, Libanon
Darwinistischen Veröffentlichungen mangelt es völlig an konkreten wissenschaftlichen Beweisen. Die grundlegenden Probleme und Widersprüchlichkeiten der Evolutionstheorie lassen sich mit ein paar Sätzen beschönigen. Auf der anderen Seite werden eine ganze Reihe Szenarien zusammenfantasiert und als Tatsachen präsentiert.
Evolutionisten behaupten permanent, alle Lebewesen hätten sich schrittweise aus anderen Lebensformen entwickelt. Fragt man jedoch nach stichhaltigen Beweisen, herrscht Schweigen. Fragt man Evolutionisten, die eine lange Erklärung dafür liefern, wie "Fische, als die Meere austrockneten, gezwungen waren sich an das Leben an Land anzupassen und sich schließlich in Reptilien verwandelten", ob sie ein Fossil als Beweis für ihre Behauptung präsentieren können, so wird man keine Antwort erhalten.
Trotz aller Bemühungen während der letzten 150 Jahre, ist es den Darwinisten nicht gelungen ein einziges Beispiel für eine Übergangsform zu finden. Alle entdeckten Fossilien zeigen, dass das Leben plötzlich entstanden ist. Mit anderen Worten, die Arten sind das Ergebnis der Schöpfung. Sie haben sich nie verändert und haben nie einen Evolutionsprozess durchlaufen.
Periode: Kreidezeit
Alter: 95 Millionen Jahre
Ort: Libanon
Evolutionisten, die bei jeder sich bietenden Gelegenheit beharrlich behaupten, "die verschiedenen Arten würden von einem gemeinsamen Vorfahren abstammen", befinden sich angesichts des Fossilienbestands in einer aussichtslosen Lage, denn sie haben keinen einzigen Beweis für ihre These. Das abgebildete Fossil eines Hornhechts zeigt, dass sich diese Lebewesen 95 Millionen Jahre lang nicht verändert haben. Dieser sehr schlanke Fisch, der zur Familie der Belonidae gehört, unterscheidet sich nicht von den heute lebenden Exemplaren dieser Art.
Alter: 95 Millionen Jahre
Periode: Kreidezeit
Ort: Haqel, Libanon
Die Evolutionstheorie basiert auf einer Hypothese. Diese Hypothese muss nachweisbar, beziehungsweise durch Funde bestätigt sein, um als wissenschaftlich anerkannt zu gelten. Doch die evolutionistischen Fantasien erfüllen diese Kriterien nicht. Die von Darwinisten seit langer Zeit verbreiteten Geschichten über die angebliche Entwicklung vom wirbellosen Tier zum Wirbeltier, über Meeresfische, die sich, als die Meere austrockneten, an das Leben an Land anpassten und über Dinosaurier, die auf der Jagd nach fliegenden Beutetieren selbst zu fliegen begannen, sind vom wissenschaftlichen Standpunkt aus betrachtet wertlos und ohne Bedeutung. Darwinisten müssen, falls dies möglich sein sollte, ein Fossil einer Übergangsform präsentieren, das halb wirbelloses Tier und halb Wirbeltier, halb Fisch und halb Reptil oder halb Dinosaurier und halb Vogel ist.
Dazu sind Evolutionisten jedoch nicht in der Lage. Doch unzählige Fossilien, und ständig kommen neue hinzu, beweisen, dass Evolution nie stattgefunden hat. Der hier abgebildete, fossilierte Fangschreckenkrebs ist ein solcher Beweis.
Alter: 95 Millionen Jahre
Periode: Kreidezeit
Ort: Haqel, Libanon
Dieses Fossil eines Kugelfisches ist ein weiterer Beweis, dass sich das Leben nicht entwickelt hat. Das Skelett dieses 95 Millionen Jahre alten Fisches ist beinahe vollständig erhalten und weist keine Unterschiede zu der Skelettstruktur heute lebender Exemplare auf. Doch diese Tatsache wird von Evolutionisten ignoriert. Sie behaupten, der Fisch hätte sich aus wirbellosen Meeresorganismen entwickelt, eine Behauptung, die jeder wissenschaftlichen Grundlage entbehrt.
Der Fossilienbestand vergegenwärtigt Darwinisten ständig, dass es sich bei der Evolutionstheorie um eine nicht haltbare These handelt. Fossilien zeigen, dass sich das Leben nicht entwickelt hat, sondern das Ergebnis der Schöpfung ist.
Alter: 95 Millionen Jahre
Periode: Kreidezeit
Ort: Haqel, Libanon
Der im Meer lebende Tintenfisch ist ein Weichtier. Er ist der Klasse der Cephalopoda (Kopffüßer) zuzuordnen. Das Bild zeigt das Fossil eines 95 Millionen Jahre alten Tintenfisches. Er ist völlig identisch mit den heute lebenden Exemplaren. Bei diesem Fossil ist sogar der Pigment- beziehungsweise Tintenbeutel unter der Haut zu erkennen. Die Skelettstruktur dieses Tieres gleicht der heute lebender Tintenfische.
Träfen die Behauptungen der Evolutionisten zu, müssten sich im Laufe von Millionen Jahren verschiedene Veränderungen bei Tintenfischen eingestellt haben, und inzwischen sollten auch verschiedene Fossilien gefunden worden sein, die diese Veränderungen dokumentieren. Aber jedes gefundene Fossil zeigt, dass Tintenfische Millionen Jahre lang ohne Veränderung überlebt haben.
Alter: 95 Millionen Jahre
Periode: Kreidezeit
Ort: Nammoura, Libanon
Dieses 95 Millionen Jahre alte Fossil einer Sardine gibt eine eindeutige Antwort auf die fiktiven Behauptungen der Evolutionisten. Die Tatsache, dass dieses Fossil den heute lebenden Exemplaren exakt gleicht und über eine identische Skelettstruktur sowie die gleichen Flossen verfügt, widerspricht der evolutionistischen Vorstellung von der Evolution des Fisches. Gleichzeitig ist es der Beweis dafür, dass der Allmächtige Gott das Leben erschaffen hat, und dass die Lebewesen seit dem Zeitpunkt ihrer Schöpfung unverändert geblieben sind.
Alter: 95 Millionen Jahre
Periode: Kreidezeit
Ort: Haqel, Libanon
Wissenschaftliche Daten zeigen, dass Aale immer Aale waren und auch Fangschreckenkrebse immer in ihrer ursprünglichen Form existierten. Sie haben keine vermeintlichen, primitiven Vorfahren. Seit ihrer Entstehung haben sie keine Entwicklungsstadien durchlaufen.
Alter: 95 Millionen Jahre
Periode: Kreidezeit
Ort: Libanon
Der Kugelfisch überlebt seit Millionen Jahren völlig unverändert. Für die Tatsache, dass Kugelfische die vor 95 Millionen Jahren lebten, mit den heute lebenden Exemplaren identisch sind, haben Evolutionisten keine Erklärung. Die von den Fossilien offenbarte Wahrheit ist, dass Gott das Leben erschaffen hat.
Obwohl er ein Befürworter der Evolutionstheorie ist, gesteht der britische Paläontologe Derek W. Ager folgende Tatsache ein:
"Bei der detaillierten Betrachtung des Fossilienbestands auf Ordnungs- beziehungsweise Speziesebene, sehen wir eines deutlich: Anstatt einer schrittweisen Evolution, finden wir immer und immer wieder die plötzliche Explosion einer Gruppe auf Kosten einer anderen." (Derek W. Ager, The Nature of the Fossil Record, Proceedings of the British Geological Association, Bd. 87, 1976, Seite 133)
Dieses Fossil besteht aus zwei Teilen, einem Positiv und einem Negativ. |
Alter: 95 Millionen Jahre
Periode: Kreidezeit
Ort: Nammoura, Lebanon
Der schlanke Körper, das Skelett und der lange Kiefer mit den scharfen Zähnen, der dem eines Schwertfisches ähnelt, haben sich während der letzten 95 Millionen Jahre nicht im Geringsten verändert. Diese bei allen Arten des Fossilienbestands erkennbare Unveränderlichkeit wird als "Stagnation" bezeichnet und ist ein Hauptproblem der Anhänger des Darwinismus.
Peter Williamson von der Harvard Universität beschreibt diese, für Darwinisten unerwartete Sachlage, wie folgt:
Das Hauptproblem ist die morphologische Stagnation. Eine Theorie ist nur so gut wie ihre Vorhersagen, und der herkömmliche Neodarwinismus, von dem behauptet wird, er sei eine umfassende Erklärung des evolutionären Entwicklungsprozesses, ist daran gescheitert, die weit verbreitete morphologische Gleichförmigkeit, die als einer der bemerkenswertesten Aspekte des Fossilienbestands inzwischen anerkannt ist, vorauszusagen. (Peter G. Williamson, Morphological Stasis and Developmental Constraint: Real Problems for Neo-Darwinism, Nature, Bd. 294, 19. November 1981, Seite 214)
Alter: 95 Millionen Jahre
Periode: Kreidezeit
Ort: Haqel, Libanon
Wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen, dass Evolution niemals stattgefunden hat. Der abgebildete Fangschreckenkrebs ist ein Beweis für diese Tatsache, die Evolutionisten zu verschleiern versuchen. Dieses Fossil ist mit den heute lebenden Fangschreckenkrebsen identisch.
Fangschreckenkrebse nutzen vor der Brust positionierte Beinpaare, um zu fressen. Diese sind mit Werkzeugen versehen. Das zweite Beinpaar ist gewaltig groß und dient zum Zuschlagen und zum Festhalten der Beute. Da dieses Beinpaar den Fangarmen der Fangheuschrecke ähnelt, werden diese Tiere im Allgemeinen als Fangschreckenkrebse bezeichnet. Es gibt zwei verschiedene Arten von Fangarmen. Die einen sind zum Spießen und die anderen zum Schlagen. Sie variieren von Art zu Art. Ein großer Fangschreckenkrebs kann mit der Kraft eines Kaliber 22 Geschosses zuschlagen. ("Seeing the World in Many Colors", Webseite der Maryland Universität, http://www.umbc.edu/gradschool/research/profile_11.html)
Alter: 95 Millionen Jahre
Periode: Kreidezeit
Ort: Haqel, Libanon
S. M. Stanley, von der John Hopkins Universität beschreibt die Bedeutung des Fossilienbestands für die Evolutionstheorie, indem er sagt, "es sei zweifelhaft, ob die Evolutionstheorie, angesichts der fehlenden Fossilien, mehr als nur eine außergewöhnliche Hypothese darstelle". (S. M. Stanley, The New Evolutionary Timetable: Fossils, Genes and the Origin of Species, New York: Basik Books Inc., 1981, Seite 72)
Führende Evolutionisten geben also zu, dass der Mangel an Beweisen im Fossilienbestand ein Problem für ihre Theorie darstellt. Der abgebildete, 95 Millionen Jahre alte Geigenrochen ist ein Beispiel von vielen, die Professor Stanleys Geständnis bestätigen. (ibid.)
Age: 110 million years
Period: Cretaceous
Location: Santana Formation, Brazil
There is absolutely no difference between the 110-million-year-old wolf herring in the picture and present-day wolf herrings. The same thing applies to all other fish, plants, mammals and birds. Plant, mammal and bird fossils dating back hundreds of millions of years possess exactly the same features as their present-day counterparts.
Alter: 110 Millionen Jahre
Periode: Kreidezeit
Ort: Santana Formation, Brasilien
Makrelen gehören zu der Unterordnung Scombroidei, sind schnelle Schwimmer und leben im Allgemeinen in Schwärmen. Das abgebildete Fossil der 110 Millionen Jahre alten Makrele ist identisch mit den heute lebenden Exemplaren. Dies gilt auch für alle anderen Fische, Pflanzen, Säugetiere und Vögel. Die versteinerten Exemplare haben exakt die gleichen Eigenschaften, wie ihre heute lebenden Artgenossen.
Die Abbildungen zeigen Fossiliengrabungen an der Fossillagerstätte Haqel im Libanon. Bei solchen Ausgrabungen wurden in den letzten 150 Jahren Millionen Fossilien entdeckt, die zu hunderttausenden Spezies gehören. Nicht ein einziger dieser Funde deutet auf den angeblichen Evolutionsprozess von Lebewesen hin. Im Fossilienbestand erscheinen die Arten voll entwickelt, mit all ihren charakteristischen Merkmalen. Das zeigt, dass das darwinistische Szenario der schrittweisen Entwicklung von der primitiven zur höher entwickelten Lebensform nie stattgefunden hat. |
Alter: 95 Millionen Jahre
Periode: Kreidezeit
Ort: Nammoura, Libanon
Im Fossilienbestand findet sich eine große Zahl von Hornhechten. Diese Spezies existiert auch heute noch, was ein Beweis dafür ist, dass sich das Leben nicht entwickelt hat.
Alter: 95 Millionen Jahre
Periode: Kreidezeit
Ort: Haqel, Libanon
Das hier abgebildete, 95 Millionen Jahre alte Fossil eines Frauenfisches widerspricht ebenfalls der evolutionistischen Behauptung, "das Leben hätte sich schrittweise entwickelt und so zur Entstehung der Arten geführt". Fische von der Familie der Elopidae verfügten vor Millionen Jahren über die genau gleiche Skelettstruktur wie die heutigen Exemplare. Was das bedeutet ist klar: Lebewesen haben sich nicht entwickelt, sondern wurden von Gott erschaffen.
Bei diesem Fossil handelt es sich um einen Abdruck, der auf beiden Teilen des gespaltenen Gesteins zu erkennen ist. |
Alter: 95 Millionen Jahre
Periode: Kreidezeit
Ort: Nammoura, Lebanon
Bei dem hier abgebildeten Fossil handelt es sich um einen 95 Millionen Jahre alten Grätenfisch. Grätenfische gehören zur Familie der Albulidae und der Überordnung der Elopomorpha. Das Exemplar ist mit heute lebenden Grätenfischen identisch.
Seit 150 Jahren wird überall auf der Welt nach Fossilien gesucht. Mit dem Ergebnis, dass Millionen Fossilien ausgegraben wurden. Doch bisher konnte nicht ein einziges Fossil gefunden werden, das eine Übergangsform darstellt, das also zum Beispiel halb wirbelloses Tier und halb Fisch oder halb Fisch und halb Krokodil ist. Behauptungen über "Fossilien von Übergangsformen" sind nichts weiter als evolutionistische Träume. Jedes bisher gefundene Fossil zeigt, dass sich die Spezies während der gesamten Zeit ihres Bestehens nicht verändert haben. Das bedeutet, dass Gott das Leben erschaffen hat.
Alter: 95 Millionen Jahre
Periode: Kreidezeit
Ort: Haqel, Libanon
Zwischen dem abgebildeten, 95 Millionen Jahre alten Sägerochen und den heute lebenden Exemplaren dieser Spezies besteht kein Unterschied. Allein diese Tatsache stellt die Anhänger der Evolutionstheorie vor ein großes Problem. Gott, der Allmächtige hat alle Lebewesen in Form der verschiedenen Spezies erschaffen. Diese haben sich seit dem Augenblick ihrer Schöpfung bis zum heutigen Tag nicht verändert.
Alter: 95 Millionen Jahre
Periode: Kreidezeit
Ort: Nammoura, Libanon
Der Seeigel ist nur einer von mehreren hundert Millionen Fossilien, die der Evolutionstheorie widersprechen. Allein der hier abgebildete, 95 Millionen Jahre alte Seeigel reicht als Beweis aus, um die Behauptungen der Evolutionisten zu widerlegen. Aufgrund der Veröffentlichung aller wissenschaftlichen Entdeckungen und Erkenntnisse, hierbei ist besonders der Fossilienbestand zu erwähnen, ist es den Verfechtern des Darwinismus nicht mehr möglich, die Menschen mit Täuschungen und Spekulationen verschiedenster Art in die Irre zu führen.
Angesichts der Tatsache, dass sich die Spezies der Seeigel über einen Zeitraum von 95 Millionen Jahren nicht verändert hat, sind alle Spekulationen von Evolutionisten bedeutungslos.
Alter: 95 Millionen Jahre
Periode: Kreidezeit
Ort: Haqel, Libanon
Katzenhaie gab es schon vor Millionen von Jahren. Bereits damals waren sie voll entwickelt und besaßen alle Eigenschaften, über die auch die heute lebenden Exemplare dieser Spezies verfügen. Dies wird bei der Betrachtung des hier abgebildeten, 95 Millionen Jahre alten Fossils eines Katzenhais deutlich.
Gott hat den Katzenhai, wie auch alle anderen Lebewesen, vollständig und vollkommen erschaffen. Und wie alle anderen Lebewesen, haben auch Katzenhaie niemals einen evolutionären Entwicklungsprozess durchlaufen.