Alter: 150 Millionen Jahre
Periode: Jura
Ort: Peipiao, Liaoning, China
Wie es auch bei allen anderen Lebensformen der Fall ist, findet sich im Fossilienbestand auch kein Hinweis auf einen Vorgänger des Störs, der zur Ordnung der Acipenseriformes gehört. In allen geologischen Aufzeichnungen erscheint dieser immer als Stör. Diese Tatsache zeigt erneut in aller Deutlichkeit das Dilemma der "Übergangsformen", welches für Darwinisten sicherlich eines der größten Probleme darstellt.
Der Paläontologe Colin Patterson stellte klar, dass keine der von Darwinisten vorgeschlagenen Übergangsformen existiert, indem er diese in seinem Buch Evolution überhaupt nicht erwähnte. Gegenüber denen, die sich darüber wunderten, räumte er Folgendes ein:
"Ich stimme mit ihren Reaktionen bezüglich der fehlenden Illustrationen von Übergangsformen in meinem Buch überein. Wenn mir eine bekannt wäre, ob lebend oder als Fossil, hätte ich sie sicher erwähnt. Als Paläontologe bin ich selbst häufig damit beschäftigt, über die Identifikation von Urformen und Vorfahren im Fossilienbestand nachzudenken. Sie sagen ich soll wenigstens 'ein Fossil der Lebensform abbilden, von der alle anderen Organismen abstammen'. Ich sage es in aller Deutlichkeit – es gibt kein Fossil, von dem man dies ganz sicher behaupten kann." (Aus einem Brief vom 10. April 1979, zitiert in Darwin's Enigma: Fossils and Other Problems von L. D. Sunderland, 4. Ausgabe, Master Books, 1988)
Alter: 5 Millionen Jahre
Periode: Pliozän
Ort: Marecchia River Formation, Poggio Berni, Rimini, Italien
Der verstorbene evolutionistische Paläontologe Stephen Jay Gould gab zu, dass der Fossilienbestand niemals zur Untermauerung der Evolutionstheorie geeignet war:
"Die extreme Seltenheit von Übergangsformen im Fossilienbestand bleibt das Geheimnis der Paläontologie... wir sehen uns selbst gerne als die einzig wahren Studierenden der Geschichte des Lebens. Doch bei dem Versuch unsere bevorzugte Erklärung für die Evolution durch natürliche Selektion aufrechtzuerhalten, beurteilen wir unsere Daten als so schlecht, dass wir den eigentlichen Vorgang, den wir vorgeben zu studieren, nicht sehen." (Stephen Jay Gould, Evolution's Erratic Pace, Natural History, Ausgabe 86 (5), Mai 1977, Seite 14)
In diesem Zusammenhang sprechen Evolutionisten von einem Rätsel. In Wirklichkeit handelt es sich keineswegs um ein Rätsel, sondern um eine offenkundige Wahrheit: Fossilien offenbaren die Tatsache der Schöpfung.
Alter: 95 Millionen Jahre
Periode: Kreidezeit
Ort: Haqel, Libanon
Ihre Behauptung, alle Lebewesen würden von einem gemeinsamen Vorfahren abstammen, können Darwinisten nur mithilfe fossilisierter Übergangsformen aus der Vergangenheit beweisen. Die fraglichen Fossilien müssten Übergangsformen zwischen zwei verschiedenen, im Fossilienbestand vorkommenden Arten darstellen, jedoch mit fehlenden oder halb entwickelten Organen.
Wenn sich also zum Beispiel ein wirbelloses Tier wie der Tintenfisch zu einem Fisch weiterentwickelt hat, wie Evolutionisten behaupten, dann müsste es einst eine Vielzahl an Lebewesen gegeben haben, die "halb Tintenfisch" und "halb Fisch" waren. Das heißt, wir müssten im Fossilienbestand ständig versteinerten Überresten dieser Lebensformen begegnen.
Doch obwohl seit Darwins Tagen überall auf der Welt nach Fossilien gegraben wird und unzählige Exemplare entdeckt wurden, befand sich unter den Funden nicht eine einzige Übergangsform. Dieses 95 Millionen Jahre alte Fossil zeigt, dass Tintenfische immer mit ihren für sie typischen Merkmalen existierten.
Alter: 95 Millionen Jahre
Periode: Kreidezeit
Ort: Libanon
Wie alle anderen Fische, waren auch Geigenrochen immer Geigenrochen. Darwinistische Hypothesen, Behauptungen und Thesen sind wissenschaftlich nicht haltbar. Alle wissenschaftlichen Daten, allen voran die Fossilienfunde, widersprechen der Evolutionstheorie. Bewusste Falschdarstellung von Fakten und Propaganda, von Darwinisten gerne genutzt, um ihre Theorien am Leben zu erhalten, sind völlig zwecklos.
Wie das 95 Millionen Jahre alte Fossil eines Geigenrochens zeigt, haben sich Lebewesen nicht entwickelt sondern wurden erschaffen. Eine Tatsache, die sich nicht verschleiern lässt.
Alter: 95 Millionen Jahre
Periode: Kreidezeit
Ort: Libanon
Die Evolutionstheorie, die seit Darwin mithilfe von manipulierten Fakten und Falschdarstellungen am Leben erhalten wurde, konnte angesichts der wissenschaftlichen Möglichkeiten des 21. Jahrhunderts widerlegt werden. Die bedeutendste Rolle spielen dabei die mehreren hundert Millionen gefundenen Fossilien, die zu etwa 250 000 Spezies gehören. Jedes dieser Fossilien zeugt davon, dass alle Lebewesen plötzlich und voll entwickelt, mit allen Eigenschaften die sie auch heute noch besitzen entstanden sind, und dass sie sich über Millionen Jahre hinweg nicht im Geringsten verändert haben.
Das beweist auch das hier abgebildete, 95 Millionen Jahre alte Fossil eines Tintenfisches. Die Tatsache, dass sich Tintenfische seit 95 Millionen Jahren nicht verändert haben, spricht eine deutliche Sprache: Lebewesen haben sich nicht entwickelt, sondern wurden erschaffen.
Alter: 95 Millionen Jahre
Periode: Kreidezeit
Ort: Libanon
Die hier abgebildete versteinerte Languste, ein Mitglied der Familie der Palinuridae, offenbart, dass sich diese Krustentiere im Laufe der letzten 95 Millionen Jahre nicht verändert haben. "Stagnation" bedeutet, dass sich Spezies über Millionen Jahre hinweg nicht verändern, was für Evolutionisten ein großes Problem darstellt. Stephen Jay Gould, einer der Evolutionisten, die häufig betonten, dass der Fossilienbestand nicht für die Evolutionstheorie spricht, äußerte sich 1993 in einem Artikel des Wissenschaftsmagazins Natural History zu diesem Thema wie folgt:
"Die Unveränderlichkeit der meisten fossilen Arten und die Stagnation während ihres lange andauernden Bestehens, wurde von allen Paläontologen stillschweigend akzeptiert, jedoch so gut wie nie genauer erforscht... Die deutliche Dominanz von Stagnation wurde zu einem hinderlichen Merkmal des Fossilienbestands, das man am besten als eine [für die Evolution] unbedeutende Erscheinung ignorierte. (Stephen Jay Gould, Cordelia's Dilemma, Natural History, Februar 1993, Seiten 10-18)
Es gibt nur einen Grund, warum Evolutionisten die Stagnation im Fossilienbestand als hinderlich beschreiben: Keine Veränderung der Lebewesen bedeutet, dass die Evolutionstheorie hinfällig ist. Diese Tatsache zeigt, dass Evolution niemals stattgefunden hat und spricht für die Schöpfung.
Alter: 95 Millionen Jahre
Periode: Kreidezeit
Ort: Libanon
Fangschreckenkrebse, die seit dem Karbon (vor 354 - 290 Jahren) ohne Veränderung überlebt haben, gehören zu den Lebensformen, die den Darwinismus widerlegen. Es ist unmöglich, eine Kreatur, die sich seit 300 Millionen Jahren nicht verändert hat, mit Evolution in Verbindung zu bringen.
Das Fossil des hier abgebildeten Fangschreckenkrebses ist 95 Millionen Jahre alt. Es ist sowohl mit Fangschreckenkrebsen identisch, die vor 300 Millionen Jahren lebten, als auch mit den heute lebenden Exemplaren.
Alter: 95 Millionen Jahre
Periode: Kreidezeit
Ort: Libanon
Alle während der letzten 150 Jahre gefundenen Fossilien von Kugelfischen sind mit den heute lebenden Exemplaren identisch. Wenn die Behauptungen der Evolutionisten wahr wären, müssten viele halb entwickelte Fische gefunden worden sein. Doch diese Fossilien gibt es nicht, weil es solche Übergangsformen niemals gab. Das abgebildete 95 Millionen Jahre alte Fossil ist der Beweis, dass Kugelfische immer als Kugelfische existierten.
Alter: 95 Millionen Jahre
Periode: Kreidezeit
Ort: Libanon
Die Tatsache, dass die Fakten, zum Beispiel die Fossilien, gegen den Darwinismus sprechen, lässt sich nicht verbergen. Sogar Evolutionisten, die in der Lage sind die Erkenntnisse der modernen Wissenschaft unvoreingenommen zu bewerten, geben zu, dass der Fossilienbestand klar ersichtlich gegen die Evolutionstheorie spricht.
In seinem Buch In Search of Deep Time beschreibt Henry Gee, dass es keine Beweissammlung gibt, die die Evolutionstheorie stützt, und dass die zu Verfügung stehenden Beweise aus evolutionistischer Sichtweise heraus interpretiert sind.
"Vielen Vermutungen, die wir über die Evolution anstellen, besonders im Bezug auf die Geschichte des Lebens wie sie aus dem Fossilienbestand hervorgeht, fehlt jedoch die Grundlage." (Henry Gee, In Search of Deep Time, Ithaca: Verlag der Cornell Universität, 1999, Seiten 1-2)
Alter: 1,8 – 5 Millionen Jahre
Periode: Pliozän
Ort: Marecchia River Formation, Italien
Seepferdchen haben immer als Seepferdchen existiert. Sie stammen weder von einer anderen Lebensform ab noch haben sie sich zu einer anderen Lebensform weiterentwickelt. Dieses Fossil, das beweist, dass diese Lebewesen sich während der vergangenen Millionen Jahre nicht verändert haben, zeugt ebenfalls davon, dass die Evolutionstheorie falsch ist. Die Entstehung des Lebens ist nicht das Ergebnis eines Evolutionsprozesses. Gott, der Allmächtige und Allwissende, hat das Universum und alles Leben darin geschaffen.
Alter: 95 Millionen Jahre
Periode: Kreidezeit
Ort: Haqel, Libanon
Auf der Suche nach einem möglichen Vorfahren des Fangschreckenkrebses verliefen alle bisher durchgeführten Forschungsprojekte erfolglos. Keine Funde deuten darauf hin, dass Fangschreckenkrebse durch einen evolutionären Prozess entstanden sind. Jedes ausgegrabene Fossil zeigt, dass Fangschreckenkrebse immer schon über die für sie typischen Merkmale verfügten und ihre Struktur Millionen Jahre unverändert geblieben ist.
Ein solches Exemplar ist das hier abgebildete, 95 Millionen Jahre alte Fossil eines Fangschreckenkrebses.
Alter: 95 Millionen Jahre
Periode: Kreidezeit
Ort: Haqel, Libanon
Die pro-evolutionäre Berichterstattung in Magazinen und Zeitungen sowie die evolutionistisch eingefärbten Fernsehdokumentationen sind nicht deshalb so omnipräsent, weil der Darwinismus ein wissenschaftliches Thema ist. Es handelt sich dabei um die unermüdlichen Bemühungen den Evolutionismus aus ideologischen Gründen zu unterstützen. Der Darwinismus ist die vermeintlich wissenschaftliche Grundlage des Materialismus und des Atheismus.
Niemand der die Hinfälligkeit des Darwinismus akzeptiert, kann gleichzeitig Befürworter des Materialismus und des Atheismus sein. Aus diesem Grund werden alle wissenschaftlichen Funde und Beweise ignoriert, die gegen die Evolutionstheorie sprechen, während der Darwinismus weiterhin mithilfe von Lügen und Falschdarstellungen verteidigt wird.
Zu den Beweisen, die Evolutionisten nicht anerkennen wollen, gehören auch die Fossilien, deren Zahl mittlerweile in die Millionen geht. Jedes Fossil ist ein eindeutiger Beweis für die Schöpfung. Wie das abgebildete, 95 Millionen Jahre alte Fossil eines Kugelfisches sagen uns alle Fossilien, dass sich Lebewesen nicht entwickelt haben, sondern von Gott erschaffen wurden.
Hierbei handelt es sich um einen zweiteiligen Abdruck, der auf beiden Teilen des Gesteins zu erkennen ist.
Hierbei handelt es sich um einen zweiteiligen Abdruck, der auf beiden Teilen des Gesteins zu erkennen ist. |
Alter: 95 Millionen Jahre
Periode: Kreidezeit
Ort: Haqel, Libanon
Die Wissenschaft hat bewiesen, dass es sich bei den Behauptungen der Evolutionisten bezüglich der Entstehung des Lebens lediglich um Unsinn handelt, und dass die Evolutionstheorie angesichts vieler konkreter Erkenntnisse widerlegt ist.
Einer der zahllosen Beweise, die die Evolutionstheorie widerlegen, ist das Fehlen der angeblichen Übergangsformen im Fossilienbestand. Jeder Fossilienfund zeigt, dass alle Lebewesen voll entwickelt in Erscheinung traten und sich seit dem Augenblick ihrer Entstehung nicht verändert haben. Das hier abgebildete, 95 Millionen Jahre alte Fossil eines Stachelrochens ist ein solches Exemplar. Zwischen dem Fossil und den heute lebenden Stachelrochen gibt es keinen Unterschied. Alle Stachelrochen haben sich seit ihrem Erscheinen im Fossilienbestand nicht verändert.
Alter: 150 Millionen Jahre
Periode: Jura
Ort: Solnhofen Formation, Deutschland
Die große Zahl der bisher entdeckten Fossilien stellt ein ernsthaftes Problem für die Anhänger der Evolutionstheorie dar. Diese Fossilien liefern ein vollständiges und detailliertes Bild von der Entstehung des Lebens. Alle Lebewesen entstanden unabhängig voneinander, alle in einem Augenblick und mit all ihren unterschiedlichen Merkmalen, ohne sogenannte "evolutionäre Übergangsformen".
Das beweist auch die hier abgebildete 150 Millionen Jahre alte Seelilie.
Alter: 95 Millionen Jahre
Periode: Kreidezeit
Ort: Haqel, Libanon
Darwins Hypothese bezüglich der Entstehung des Lebens basiert auf keinerlei wissenschaftlichen Erkenntnissen oder Experimenten. Doch mit der Unterstützung und dem Zuspruch materialistisch orientierter Biologen seiner Zeit, konstruierte Darwin eine Theorie aus dieser Hypothese. Seine Theorie besagt, dass alle Lebewesen von einem einzigen primitiven Vorfahren abstammen. Durch winzige Veränderungen über einen sehr langen Zeitraum hätten diese dann unterschiedliche Merkmale entwickelt.
Diese Hypothese wurde weder zu Darwins Lebzeiten noch während den inzwischen vergangenen 150 Jahren durch konkrete, wissenschaftlich anerkannte Erkenntnisse bestätigt. Ganz im Gegenteil, alle ausgegrabenen Fossilien haben gezeigt, dass sich die Lebewesen nicht verändert haben, häufig für mehrere zehn Millionen und manchmal für mehrere hundert Millionen Jahre. Moderne wissenschaftliche Erkenntnisse führten zum Zusammenbruch seiner Theorie. Ein Beweis für die Unhaltbarkeit der Evolutionstheorie ist der abgebildete, 95 Millionen Jahre alte Fangschreckenkrebs.
Alter: 95 Millionen Jahre
Periode: Kreidezeit
Ort: Libanon
Manchmal finden sich im Fossilienbestand Spuren von Lebewesen, die über Eigenschaften einer anderen Spezies verfügen. Diese Funde werden von Darwinisten nicht vorurteilsfrei interpretiert. Sie behaupten, diese Fossilien würden ihre Theorie bestätigen. Das ist jedoch ein schwerwiegender Irrtum. Ein Lebewesen, das Merkmale eines anderen Lebewesens aufweist, ist nicht bezeichnend für eine "Übergangsform". Ein Beispiel ist das in Australien lebende Schnabeltier. Obwohl es sich bei diesem Lebewesen um ein Säugetier handelt, legt es, wie auch Reptilien, Eier. Zusätzlich verfügt es über einen Schnabel, der dem einer Ente ähnelt. Wissenschaftler beschreiben das Schnabeltier als "Mosaikform". Sogar führende Evolutionisten geben zu, dass das Schnabeltier nicht als Übergangsform betrachtet werden kann.
Anstatt verzerrte Interpretationen von Mosaikformen zu fabrizieren, sollten Darwinisten versuchen konkrete Beweise zu liefern, dass sich alle Arten durch kleinste, schrittweise Veränderungen aus anderen Arten entwickelt haben. Aber das wird nicht möglich sein, da ein solcher Prozess nie stattgefunden hat.
Alter: 50 Millionen Jahre
Periode: Eozän
Ort: Grube Messel, Deutschland
Die Evolutionstheorie basiert nicht auf wissenschaftlichen Fakten, sondern wird durch erfundene Szenarien und Propaganda am Leben erhalten. Die Suche nach Fossilien, die diese fiktive Theorie untermauern, ist vergeblich. Darwinisten haben eine imaginäre Entwicklungsgeschichte geschrieben und versuchen bis heute, die dazu passenden Fossilien zu finden. Doch genau das Gegenteil war der Fall: Mit jedem neu entdeckten Fossil gerieten die Anhänger der Evolutionstheorie noch schlimmer in die Zwickmühle.
Das abgebildete Fossil eines Kahlhechts ist 50 Millionen Jahre alt. Seine scharfen Zähne sind sehr gut erhalten und man kann erkennen, dass seine Skelettstruktur mit der heutiger Exemplare identisch ist.
Alter: –23 - 5 Millionen Jahre
Periode: Miozän
Ort: Marecchia River Formation, Poggio, Rimini, Italien
Seepferdchen (Hippocampus sp.) halten sich im Allgemeinen mit ihrem Schwanzspitzen an Pflanzen fest. Mit ihrer Rückenflosse bewegen sie sich aufrecht vorwärts, da sie über keine Schwanzflosse verfügen. Sie können aufrecht schwimmen, da sie in der Lage sind, ihre Schwimmblase sehr schnell mit Luft zu füllen.
Bei der Abbildung handelt es sich um das Fossil eines Seepferdchens, das in Norditalien entdeckt wurde. Dieses Seepferdchen aus dem Miozän weist hinsichtlich seiner Organe und Körperstrukturen, wie Skelett, Schwimmblase und Kiemen, keinerlei Unterschiede zu heute lebenden Seepferdchen auf. Seepferdchen haben sich, seit sie im Fossilienbestand in Erscheinung getreten sind, nicht verändert und widersprechen damit den Behauptungen der Evolutionisten.
Alter: 95 Millionen Jahre
Periode: Kreidezeit
Ort: Haqel, Libanon
Als 1938 ein lebender Quastenflosser gefangen wurde, war das für Darwinisten eine schreckliche Enttäuschung. Seit langem hatten sie diesen Fisch als angeblichen Beweis für den Übergang von im Wasser lebenden Wirbeltieren zu Landlebewesen angeführt. In den darauffolgenden Jahren wurden etwa 200 Quastenflosser gefangen. Professor Hans Fricke, vom Max Planck Institut, beobachtete diese Tiere 1987 in ihrer natürlichen Umgebung, indem er vor den ostafrikanischen Komoren mit dem Forschungsuboot "Geo" bis zu 200 Meter tief tauchte. Er fand heraus, dass kein Zusammenhang zwischen den knöchernen Flossen der Quastenflosser und den Gliedmaßen von Tetrapoden (Vierfüßern) besteht.
Im April 2003 berichtete das Magazin Focus über Frickes Forschungsergebnisse:
"Die Funktion der flexiblen Flossen ähnelt nicht der Funktion der Gliedmaßen von Landwirbeltieren. Sie ermöglichten es dem Quastenflosser kopfüber, in alle Richtungen und sogar rückwärts zu schwimmen." (Focus, April 2003)
Die Tatsache, dass sich die Strukturen des Quastenflossers über 400 Millionen Jahre hinweg nicht verändert haben, bringt Evolutionisten in eine schwierige Lage. Während es in diesen 400 Millionen Jahren sogar zu einer Kontinentalverschiebung kam, blieb der Quastenflosser völlig unverändert.
Das verdeutlicht, dass sich Evolutionisten in einer völlig hoffnungslosen Situation befinden. Der Quastenflosser verdeutlicht die grundlegenden Unterschiede zwischen Meeres- und Landlebewesen, während die Evolutionstheorie von einem Übergang der einen zur anderen Form ausgeht.