Fossilien von Meerestieren (3/5)

Frauenfisch (Elopidae) (Mit Gegenstück)

Das hier abgebildete Fossil besteht aus einem Positiv und einem Negativ.

Alter: 95 Millionen Jahre
Periode: Kreidezeit
Ort: Haqel, Libanon

Michael Ruse fasst die Probleme der Evolutionisten angesichts des Fossilienbestands wie folgt zusammen:

"Er [Darwin] musste nicht nur erklären warum er davon ausging, dass es, wenn überhaupt, nur wenige Übergangsformen gebe, sondern auch warum der Fossilienbestand so plötzlich beginnt. Dieser stellt sich nicht als gradueller Prozess dar, der vom Primitiven zum Komplexen verläuft, sondern beginnt schlagartig, mit sehr komplexen und hochentwickelten Lebensformen. (Michael Ruse, The Evolution Wars: A Guide to the Debates, Verlag der Rutgers Universität, 2001, Seite 49)

Darwinisten weigern sich beharrlich, die Abwegigkeit ihrer Theorie zu sehen. Die Evolutionstheorie wurde von Fossilienfunden widerlegt und der Mythos Evolution wurde zerstört. Das 95 Millionen Jahre alte Fossil eines Frauenfisches ist einer dieser Funde, die die Evolutionstheorie widerlegen.

Hornhecht

Alter: 95 Millionen Jahre
Periode: Kreidezeit
Ort: Haqel, Libanon

Alle bis heute entdeckten Fossilien von Hornhechten sind vollständig entwickelt und weisen alle typischen Merkmale dieser Art auf. Kein Fossilienfund weist darauf hin, dass Hornhechte die Weiterentwicklung irgendeiner Spezies sind, oder dass sich ihre heutige Körperstruktur allmählich entwickelt hat. Diese Erkenntnis widerspricht den Behauptungen der Darwinisten und offenbart, dass die Schöpfung eine offenkundige Wahrheit ist.

Schlangenstern

Alter: 95 Millionen Jahre
Periode: Kreidezeit
Ort: Haqel, Libanon

Evolutionisten berufen sich ständig auf Hypothesen und stellen die verschiedensten Spekulationen bezüglich der Entstehung des Lebens an. Doch sie sind nicht in der Lage, diese Spekulationen wissenschaftlich zu belegen. Bei genauer Betrachtung aller Funde und Erkenntnisse wird deutlich, dass alle Bereiche der Wissenschaft dem Konzept der Evolution widersprechen.

Versteinerte Schlangensterne gehören ebenfalls zu den Funden, die der Evolutionstheorie widersprechen. Schlangensterne haben sich, selbst über einen enormen Zeitraum hinweg, nicht verändert. Das hier abgebildete Fossil eines Schlangensterns ist 95 Millionen Jahre alt und doch mit den heute lebenden Exemplaren identisch.

Aal

Alter: 95 Millionen Jahre
Periode: Kreidezeit
Ort: Haqel, Libanon

Bis jetzt konnte kein einziges Beispiel für einen möglichen Vorfahren irgendeiner der vielen verschiedenen Spezies im Fossilienbestand entdeckt werden.

Während zum Beispiel unzählige Fossilien zeigen, dass Aale immer in ihrer urtypischen Form und Struktur existierten, gibt es keine Versteinerungen, die als Vorfahre der Aale in Frage kommen. Diese, von vielen Wissenschaftlern offen bekundete Tatsache, stellt eine schwierige Situation für Evolutionisten dar.

Professor Rudolf A. Raff, Vorsitzender des Instituts für Molekularbiologie in Indiana, und Thomas Kaufman, von der Universität von Indiana, sagen dazu Folgendes:

"Fehlende Ur- oder Übergangsformen zwischen fossilen Spezies sind keine außergewöhnliche Eigenart der Geschichte der frühen Vielzeller. Lücken sind nicht unüblich und kommen im Fossilienbestand häufig vor." (R. A. Raff, and T.C. Kaufman, Embryos, Genes, and Evolution: The Developmental-Genetic Basis of Evolutionary Change, Verlag der Universität von Indiana, 1991, Seite 34)

Sandfisch

Alter: 95 Millionen Jahre
Periode: Kreidezeit
Ort: Haqel, Libanon

Bisher wurde kein Fossil eines merkwürdig aussehenden Sandfisches mit unvollkommenen Flossen und Kiemen, einem nur teilweise ausgebildeten Atmungssystem oder halb entwickelten Augen entdeckt. Jedes entdeckte Fossil eines Sandfisches besitzt exakt die gleichen Eigenschaften und Körperstrukturen, wie heute lebende Sandfische. Das widerlegt die Lehre des Darwinismus, in der davon ausgegangen wird, dass sich alle Lebewesen, allmählich und durch kleine Veränderungen, aus primitiveren Lebensformen entwickelt hätten.

Krabbe

Alter: 50 Millionen Jahre
Periode: Eozän
Ort: Monte Baldo, Italien

Jedes einzelne Fossil, das während der letzten 150 Jahre bei Ausgrabungen entdeckt wurde, stellte sich als schwerer Rückschlag für die Anhänger der Evolutionstheorie heraus. Dazu gehört auch dieses 50 Millionen Jahre alte Fossil einer Krabbe, das zeigt, dass Krabben von Anfang an über die gleichen Körperstrukturen verfügten.

Die Tatsache, dass bisher nicht ein einziges Fossil gefunden wurde, welches für den Mythos der Evolution spricht, ist zweifellos der schlimmste Alptraum aller Evolutionisten. Und dieser Alptraum wird nie ein Ende haben. Denn, wie die in der Vergangenheit gefundenen Exemplare, werden auch zukünftig entdeckte Fossilien zeigen, dass Evolution niemals stattgefunden hat, und dass Gott alles Leben erschaffen hat.

In einem Artikel des Wissenschaftsmagazins Nature betonte Edmund Leach, Autor des Buches Rethinking Anthropology Folgendes:

"Fehlende Bindeglieder im Fossilienbestand bereiteten Darwin großes Kopfzerbrechen. Er war sich sicher, dass sie letztlich auftauchen würden. Doch sie fehlen immer noch und wahrscheinlich wird sich daran nichts ändern." (E. R. Leach, Men, bishops and apes, Nature, Ausgabe 293 vom 3. September 1981, Seite 20)

Garnele

Alter: 150 Millionen Jahre
Periode: Jura
Ort: Solnhofen Formation, Deutschland

Einer der Punkte, der gegen die angebliche Evolution von Krebstieren spricht, ist die Augenstruktur von Hummern und Garnelen. Viele Mitglieder der Klasse der Crustacea verfügen über Augen mit lichtbrechenden Linsen. Lediglich zwei Arten – der Hummer und die Garnele – haben Augen mit einer echten Spiegel-Linsen-Optik. Laut der unwissenschaftlichen Hypothese der Evolutionisten stammen alle Mitglieder der Klasse der Crustacea von einem gemeinsamen Vorfahren ab. Wäre diese Behauptung richtig, müsste sich das Auge mit Spiegel-Linsen-Optik ebenfalls aus dem Auge mit lichtbrechender Linse entwickelt haben.

Doch ein solcher Übergang ist undenkbar, denn beide beschriebenen Augentypen funktionieren jeweils nur als Gesamtsystem. Es ist also völlig sinnlos nach einer "Übergangsform" zu suchen.

Während der gesamten Zeit der graduellen Rückbildung der lichtbrechenden Linsen und der langsamen Entstehung von Hohlspiegeln im Auge, wäre das wirbellose Tier seines Sehvermögens beraubt gewesen und hätte so unmöglich überleben können.

Außerdem weist kein Fossil irgendeiner anderen Lebensform ein halb auf Reflexion und halb auf Lichtbrechung ausgelegtes Sehorgan auf. Jedes bis heute gefundene Fossil verfügt, wie die abgebildete, 150 Millionen alte Versteinerung einer Garnele, über vollständig entwickelte Augen und Körperstrukturen.

Sandfisch

Alter: 95 Millionen Jahre
Periode: Kreidezeit
Ort: Haqel, Libanon

Das größte Problem der Anhänger des Darwinismus ist, dass sie nicht in der Lage sind auch nur einen einzigen Beweis für die Übergänge vom wirbellosen Tier zum Fisch, vom Fisch zum Reptil oder vom Reptil zum Säugetier und zum Vogel zu finden. Der verstorbene Evolutionist und Paläontologe Stephen Jay Gould beschreibt das Fehlen von Beweisen für diese imaginären Übergänge als beunruhigendes Problem:

"Das Fehlen fossiler Übergangsformen als Beweis für die Entwicklungsstufen innerhalb bedeutender Übergangsprozesse und die Tatsache, dass wir in vielen Fällen nicht einmal in der Lage sind, uns die Strukturen zweckmäßig gestalteter Zwischenformen vorzustellen, bleibt ein ständig nagendes Problem für die gradualistische Interpretation der Evolution." (Stephen Jay Gould, Is a New and General Theory of Evolution Emerging?, Paleobiology 6, 1980, Seiten 119-130, Neuauflage in der Zusammenstellung Evolution Now: A Century After Darwin, Herausgeber Maynard Smith, Freeman, 1982, Seite 140)

Seestern

Alter: 430 Millionen Jahre
Periode: Silur
Ort: Humevale Formation, Clonbinane, Victoria, Australien

Paläontologen haben es bis heute nicht geschafft, irgendeinen angenommenen Vorfahren des Seesterns zu präsentieren. Außerdem ist keine Form bekannt, die sich aus dem Seestern entwickelt haben könnte. Würden die Behauptungen von Darwinisten zutreffen, dann hätten sich Seesterne, die seit mehreren hundert Millionen Jahren überlebt haben, längst in andere Meeresbewohner oder sogar Landtiere verwandelt.

Doch so eine Verwandlung hat niemals stattgefunden. Diese Lebewesen, die seit 430 Millionen Jahren mit ihren für sie typischen Merkmalen und Eigenschaften existieren, widerlegen alle Behauptungen, die besagen, dass die Evolution die Erklärung für die Entstehung des Lebens sei.

Sandperch (Pinguipedidae)

Age: 37 to 23 million years
Period: Cretaceous
Location: Poland

It has now been realized that most of the fossils evolutionists have pointed to as supposed evidence of evolution are hoaxes, or else evolutionists have advanced biased interpretations incompatible with scientific methodology. For example, the discovery of the fully-fledged bird Longisquama that lived 70 million years earlier than the fossil bird Archaeopteryx, depicted as "the leading intermediate form" for 100 years, made it clear that the latter was neither a "primitive bird" nor an "intermediate form," as had been claimed. In short, evolutionists have not one single fossil specimen they can hold up as evidence for evolution.

As can be seen from the 37-to-23-million-year-old fossil sandperch pictured here, the fossil record exhibits evident proofs of Creation.

Buntbarsch (Chilidae)

Alter: 95 Millionen Jahre
Periode: Kreidezeit
Ort: Haqel, Libanon

Es hat sich gezeigt, dass es sich bei den Fossilien, die von Evolutionisten als angebliche Beweise für die Evolution angeführt wurden, um Fehleinschätzungen handelte, beziehungsweise dass sich die höchst voreingenommenen evolutionistischen Interpretationsmethoden nicht mit anerkannten wissenschaftlichen Vorgehensweisen vereinbaren lassen. Zum Beispiel wurde durch die Entdeckung des voll entwickelten Vogels Longisquama, der bereits 70 Millionen Jahre vor dem als "bedeutendste Übergangsform" dargestellten lebte, klar, dass der weder, wie behauptet, ein "primitiver Vogel", noch eine "Übergangsform" war.

Kurz gesagt bedeutet dies, dass Evolutionisten nicht ein einziges Fossil als Beweis für ihre Theorie anführen können. Wie dieses 95 Millionen Jahre alte Fossil eines Buntbarsches verdeutlicht, gibt es im Fossilienbestand offenkundige Beweise für die Schöpfung.

Sandperch (Pinguipedidae)

Age: 37 to 23 million years
Period: Cretaceous
Location: Poland

It has now been realized that most of the fossils evolutionists have pointed to as supposed evidence of evolution are hoaxes, or else evolutionists have advanced biased interpretations incompatible with scientific methodology. For example, the discovery of the fully-fledged bird Longisquama that lived 70 million years earlier than the fossil bird Archaeopteryx, depicted as "the leading intermediate form" for 100 years, made it clear that the latter was neither a "primitive bird" nor an "intermediate form," as had been claimed. In short, evolutionists have not one single fossil specimen they can hold up as evidence for evolution.

As can be seen from the 37-to-23-million-year-old fossil sandperch pictured here, the fossil record exhibits evident proofs of Creation.

Schnepfenmesserfisch (Centriscus)

Alter: –23 - 5 Millionen Jahre
Periode: Miozän
Ort: Green River Formation, Colorado, USA

Fossilien beweisen, dass Fische immer Fische waren und sich nicht, abstammend von einem anderen Lebewesen, langsam entwickelt haben. Kein merkwürdig aussehendes Fossil mit halb ausgebildeten Kiemen, einem unfertig entwickelten Verdauungssystem oder rudimentären Flossen wurde je gefunden. Jedes entdeckte Fossil zeigt, dass Fische zu jeder Zeit voll entwickelt waren und über alle für die Familie der Fische typischen Merkmale verfügten. Zum Beispiel offenbart das hier abgebildete, zwischen 23 und 5 Millionen Jahre alte Fossil eines Schnepfenmesserfisches, dass sich diese Spezies seit Millionen Jahren nicht verändert hat.

Angesichts dieser Beweise müssen Darwinisten aufhören blind für das Dogma Evolution einzutreten und die wissenschaftlich bewiesene Wahrheit akzeptieren. Die lautet: Ein Evolutionsprozess hat niemals stattgefunden und Gott ist der Schöpfer des Lebens.

Seegurke (Mit Gegenstück)

Alter: 300 Millionen Jahre
Periode: Karbon
Ort: Francis-Creek-Schiefer, Braidwood, Illinois, USA

Seegurken leben für gewöhnlich in Küstennähe auf dem Meeresgrund. Sie sind unter der Klasse Holothuroidea zusammengefasst. Die ersten entdeckten versteinerten Exemplare gehen auf das Devon (vor –417 - 354 Millionen Jahren) zurück. Vergleicht man heute lebende Seegurken mit Exemplaren von vor 400 oder 300 Millionen Jahren, so zeigt sich, dass diese absolut identisch sind.

Diese Tatsache steht im Widerspruch zu der Behauptung, dass Lebewesen das Ergebnis eines graduell verlaufenden, lange andauernden Prozesses sind. Doch im Gegensatz zu dem was Darwinisten behaupten, ist das Leben nicht das Ergebnis eines Evolutionsprozesses. Gott, unser Herr hat alle Dinge erschaffen, die Lebewesen und die tote Materie.

Seestern

Alter: 450 Millionen Jahre
Periode: Ordovizium
Ort: Bromide Formation, Criner Hills, Carter County, Oklahoma, USA

Der Fossilienbestand beinhaltet weder Hinweise auf eine Lebensform, die als Vorfahre des Seesterns infrage kommt noch darauf, dass sich der Seestern im Laufe der Zeit zu einer anderen Lebensform weiterentwickelt hat.

Dies trifft auch auf alle anderen Lebewesen zu. Darwinisten verfügen über kein einziges Fossil als Beweis für ihre Behauptung, dass die verschiedenen Lebensformen miteinander verwandt sind. Der verstorbene Evolutionist Stephen Jay Gould gab mit folgenden Worten zu, dass die Erklärungen für die angebliche Evolution wirbelloser Meerestiere nichts weiter als Mythen ohne wissenschaftliche Grundlage sind:

"... besonders rätselhaft ist das Fehlen sowohl einer erkennbaren Ordnung als auch eines klaren zeitlichen Entwicklungsverlaufs bei den wirbellosen Meerestieren. Wir können sicher bei einigen Gruppen von Veränderung sprechen, aber in ehrlichen Momenten müssen wir zugeben, dass die Entstehung komplexer Lebensformen eher eine Geschichte vielfältiger Variationen eines grundlegenden Designs ist als eine Geschichte fortschreitender und wachsender Komplexität." (Stephen Jay Gould, The Ediacaran Experiment, Natural History 2/84, Seite 22)

Koralle

Alter: 3 Millionen Jahre
Periode: Pliozän
Ort: Caloosahatchee Formation, Manatee County, Florida, USA

Korallen (Anthozoa) sind wirbellose Organismen, von denen bekannt ist, dass sie bereits während des Kambriums (vor –543 - 490 Millionen Jahren) lebten. Von Korallen existieren viele Fossilien, die aus dem Ordovizium (vor –490 - 443 Millionen Jahren) stammen.

Es gibt viele verschiedene Arten von Korallen: Weich-, Horn-, Stachelkorallen und Echte Korallen. Die Entstehung von Korallenbetten durch eine Ansammlung von Korallenskeletten kann viele tausend Jahre dauern. Korallen leben entweder allein oder in Kolonien. Die warme Meere bevorzugenden, sich frei in der Strömung bewegenden Organismen besiedeln große Felsen auf dem Meeresgrund. Ganz junge Korallen findet man nur selten.

Korallen, mit ihren hochentwickelten Strukturen, die sich über mehrere hundert Millionen Jahre nicht verändert haben, bedeuten einen Rückschlag für den Darwinismus. Wie alle anderen Lebewesen sind auch sie das Ergebnis von Gottes großartiger Schöpfung.

Barschlachs (Percopsidae)

Alter: 54 - 37 Millionen Jahre
Periode: Eozän
Ort: Green River Formation, Kemmerer, Wyoming, USA

Im Allgemeinen leben diese Fische, die zur Ordnung der Percopsiformes gehören, in den Süßgewässern Nordamerikas. Einige Evolutionisten behaupten, manche Fische dieser Ordnung besäßen primitive Merkmale. Untersuchungen haben jedoch ergeben, dass die fraglichen Wirbeltiere in Wirklichkeit über sehr komplexe Strukturen verfügen. Einige Familien der Barschlachse verblüffen sogar Evolutionisten, indem sie außergewöhnliche Verhaltensweisen wie Nestbau und Nachwuchspflege an den Tag legen.

Das hier abgebildete Fossil ist etwa 50 Millionen Jahre alt und zeigt, dass Fische dieser Art ohne Veränderung die letzten 50 Millionen Jahre überlebt haben.

Kammmuschel

Alter: 300 Millionen Jahre alt
Periode: Karbon
Ort: Francis-Creek-Schiefer, Braidwood, Illinois, USA

Die Zahl der ausgestorbenen Muschelarten wird auf etwa 15 000 geschätzt. Spuren dieser Arten finden sich im Fossilienbestand. Heute gibt es noch etwa 11 000 Muschelarten. Das abgebildete versteinerte Exemplar gehört zur Familie der Pectinidae und zeigt, dass sich die fraglichen Weichtiere seit mehreren hundert Millionen Jahren nicht verändert haben.

Dafür haben Evolutionisten keine Erklärung. In solchen Fällen greifen sie gerne auf Demagogie zurück und geben vor, dass dieser Sachverhalt noch nicht geklärt sei. Dabei versuchen sie, die Öffentlichkeit mit imaginären Geschichten zu verwirren. Würden sie jedoch die wissenschaftlichen Fakten ehrlich und unvoreingenommen bewerten, so würden sie sehen, dass die Evolutionstheorie unter der Beweislast des Fossilienbestands zusammengebrochen ist.

Fliegender Fisch

Darwin hoffte, dass Ausgrabungen nach seiner Zeit Fossilien ans Tageslicht brächten, welche Beweise für seine Evolutionstheorie liefern würden. Doch trotz jahrzehntelanger, überall auf der Welt durchgeführter Grabungen, wurde kein solcher Beweis gefunden. Alle bis heute freigelegten Fossilien beweisen, dass Lebewesen keinem Evolutionsprozess unterliegen.

Die links abgebildeten Fotografien zeigen Fossilienforschung in Haqel und Nammoura, beides im Libanon gelegene Gebiete, die für ihre Fossilien führenden Schichten bekannt sind.

Alter: 95 Millionen Jahre
Periode: Kreidezeit
Ort: Haqel, Libanon

Darwinistische Logik führt zu überaus unwissenschaftlichen und geradezu lachhaften Behauptungen. Befänden sich Lebewesen beispielsweise in einem ständigen Zustand der Veränderung und Weiterentwicklung, wie von Evolutionisten behauptet, dann müssten dem Fliegenden Fisch längst voll entwickelte Flügel gewachsen sein und diese Spezies hätte sich in merkwürdige, fliegende, mit Kiemen ausgestattete Kreaturen verwandelt. Doch diese Fische haben sich, ganz im Gegensatz zu evolutionistischen Behauptungen, seit mehreren zehn Millionen Jahren nicht verändert.

Die Tatsache, dass Fliegende Fische, die vor 95 Millionen Jahren lebten, mit den heutigen Exemplaren identisch sind, steht völlig im Widerspruch zur evolutionistischen Denkweise.

Koralle

Im Laufe der Zeit bilden sich Ansammlungen von Korallenskeletten. Diese, unter dem Begriff Korallenbett oder Korallenriff bekannten Strukturen, wachsen in Richtung Wasseroberfläche.

Alter: 3 Millionen Jahre
Periode: Pliozän
Ort: Caloosahatchee Formation, Manatee County, Florida, USA

Die abgebildete Koralle ist etwa 3 Millionen Jahre alt. Aussehen und Struktur, sowohl der Korallen, die vor 300 Millionen Jahren lebten als auch der, die vor 3 Millionen Jahren lebten, stimmen mit der heute lebender Exemplare überein. Während diese Uniformität die Behauptungen der Evolutionisten entkräftet, stellt sie gleichzeitig einen Beweis für die Unwiderlegbarkeit der Schöpfung dar.

AKTIE
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  • Einleitung
  • Das Evolutionistische Dilemma der Fehlenden Übergangsformen
  • Kambrische Fossilien und die Erschaffung der Arten
  • Schlagzeilen wie "Fehlendes Bindeglied Gefunden" sind nur Schwindel
  • Darwins Unlogisches und Unwissenschaftliches Konzept
  • Fossilien von Landtieren (1/2)
  • Fossilien von Landtieren (2/2)
  • Fossilien von Meerestieren (1/5)
  • Fossilien von Meerestieren (2/5)
  • Fossilien von Meerestieren (3/5)
  • Fossilien von Meerestieren (4/5)
  • Fossilien von Meerestieren (5/5)
  • Fossilien von Pflanzen (1/2)
  • Fossilien von Pflanzen (2/2)
  • Fossilien von Insekten (1/2)
  • Fossilien von Insekten (2/2)