Alter: 54 - 37 Millionen Jahre
Periode: Eozän
Ort: Monte Bolca, Italien
Diese Fische gehören zur Familie der Menidae und kommen am häufigsten im Pazifischen Ozean vor. Von diesem Wirbeltier wurden viele Fossilien gefunden, deren Ursprung bis in die Anfänge des Känozoikums (jüngstes Erdzeitalter von vor etwa 65 Millionen Jahren bis heute) reicht. Fossilien der Spezies Mene maculata von der Monte Bolca Formation sind besonders bedeutende Beispiele dafür, dass sich diese Fische über Millionen Jahre hinweg nicht verändert haben.
Trotz der Vielzahl solcher Fossilien gibt es keines, das für die Abstammung dieses Fisches von einer anderen Lebensform spricht, wie es von Evolutionisten behauptet wird.
J. R. Norman, einer der Verwalter des Britisch Museum of Natural History (Britsches Museum für Naturkunde) beschreibt, warum es für die Behauptungen der Darwinisten über die Entstehung der Fische keine Beweise gibt:
"Bis heute liefern geologische Aufzeichnungen keine gesicherten Informationen hinsichtlich der Entstehung von Fischen ..." (J. R. Norman, Classification and Pedigrees: Fossils in A History of Fishes, 3. Ausgabe, Hrsg. Dr. P. H. Greenwood, London: British Museum of Natural History, 1975, Seite S. 343)
Alter: –490 - 443 Millionen Jahre
Periode: Ordovizium
Ort: Kataoua Formation, Marokko
Seesterne leben im Allgemeinen auf dem Meeresboden, einige sogar in Tiefen bis zu 7000 Metern. Die Tatsache, dass die Stachelhäuter beinahe 500 Millionen Jahre lang ohne Veränderung überlebt haben zeigt, dass sich die Evolutionisten in einer ausweglosen Situation befinden. Diese Lebewesen sind nicht erst seit 10 Millionen, 100 Millionen oder 200 Millionen Jahren unverändert, sie haben sich etwa 500 Millionen Jahre lang nicht im Geringsten verändert.
Wenn die Behauptungen der Evolutionisten wahr wären, dann müssten sich Seesterne, angesichts einer Zeitspanne von 500 Millionen Jahren, längst zu anderen Lebensformen weiterentwickelt haben. Es müssten dann auch Überreste vieler merkwürdig aussehender Kreaturen, die zur Hälfte Seestern und zur anderen Hälfte eine andere wirbellose Lebensform darstellten, im Fossilienbestand zu finden sein. Doch im Fossilienbestand gibt es keine solchen Beweise für die Behauptungen der Evolutionisten.
Der hier abgebildete Seestern ist 500 Millionen Jahre alt. In der gesamten Zeit hat der Seestern seine Strukturen bewahrt. Er stammt nicht von einer anderen Kreatur ab und wird sich auch nicht in eine andere Art verwandeln.
Alter: 354 - 290 Millionen Jahre
Periode: Karbon
Ort: Edwardsville Formation, Indiana, USA
Die frühesten bekannten Exemplare der Seelilien, die zum Stamm der Echinodermata (Stachelhäuter) gehören, lebten während des Paläozoikums (vor etwa –543 - 251 Millionen Jahren). Diese Tiere, von denen bis heute etwa 80 Gattungen überlebt haben, gehören zu den Lebensformen, die die evolutionistischen Behauptungen widerlegen. Der Fossilienbestand zeigt, dass diese Organismen, ausgestattet mit all ihren überaus komplizierten Strukturen, plötzlich in Erscheinung traten.
Es gibt nicht ein einziges Fossil, das darauf hindeutet, dass sich Seelilien langsam, aus einer anderen Lebensform entwickelt hätten. Alle entdeckten Fossilien zeigen deutlich, dass Seelilien immer in ihrer ursprünglichen Form existierten. Das wiederum widerlegt die Behauptungen der Evolutionisten und zeigt, dass die Entstehung des Lebens nicht auf einen Evolutionsprozess, sondern auf die Schöpfung zurückzuführen ist.
Alter: 95 Millionen Jahre
Periode: Kreidezeit
Ort: Libanon
Die Mitglieder der Unterklasse der Coleoidea sind acht- und zehnarmige Weichtiere. Obwohl sie nicht in der Lage sind, diese Theorie mit wissenschaftlichen Erkenntnissen zu untermauern, behaupten Evolutionisten auch von den Weichtieren, sie würden von einem gemeinsamen Vorfahren abstammen.
Der türkische Evolutionist Ali Demirsoy räumt diese Tatsache ein:
"Am Anfang dieser Diskussion gingen wir von einem hypothetischen Vorfahren der Weichtiere aus und versuchten, die Entwicklungsstufen der von diesem Vorfahren abstammenden Klassen nachzuvollziehen ... Es gelang uns nicht, eine Verbindung all dieser Klassen mit einem gemeinsamen Vorfahren nachzuweisen. ... Angesichts der heutigen Erkenntnisse scheint es unmöglich, einen Vorfahren der Weichtiere zu beschreiben. (Ali Demirsoy, Yasamin Temel Kurallari [Die Grundlagen des Lebens], Band II, Teil I, Seiten 623-624)
Alter: 206 - 144 Millionen Jahre
Periode: Jura
Ort: Schichten aus vulkanischer Asche, Liaoning, China
Störe, die zur Ordnung der Acipenseriformes gehören und deren Überreste sehr frühen Erdzeitaltern zugeordnet werden können, tauchen häufig im Fossilienbestand auf. Störe leben sowohl im Süßwasser als auch in den Meeren der Nordhalbkugel. Mit ihren Strukturen, die über mehrere zehn Millionen oder sogar hundert Millionen Jahre unverändert geblieben sind, zählt der Stör zu den Lebewesen, welche die darwinistische Sichtweise widerlegen, komplexere Lebensformen würden durch Weiterentwicklung aus einfacheren Lebewesen entstehen.
Der Fossilienbestand hat gezeigt, dass bereits in sehr frühen Erdzeitaltern Organismen existierten, die über komplexe Systeme wie Augen, Kiemen und ein kompliziertes Kreislaufsystem verfügten und deren physiologische Strukturen mit denen heute lebender Lebensformen identisch waren.
Funde aus dem Jahr 1999 zeigen, dass während des Kambriums (vor 543 - 490 Millionen Jahren) die beiden unterschiedlichen Fischarten Haikouichthys ercaicunensis und Myllokunmingia fengjiaoa existierten. Diese Entdeckung widerlegt die evolutionistische Behauptung, die Arten würden einen Entwicklungsprozess von der einfacheren zur komplexeren Lebensform durchlaufen.
Alter: 95 Millionen Jahre
Periode: Kreidezeit
Ort: Haqel, Libanon
Die Mitglieder der Familie der Belondidae haben eine lange, schlanke Körperform. Auf der Flucht können Hornhechte weit aus dem Wasser springen, wobei sie mit der Schwanzflosse voran wieder eintauchen.
Der Fossilienbestand verdeutlicht, dass jede Fischart über ganz spezielle Merkmale verfügt, und dass es keine evolutionäre Verbindung zwischen den unterschiedlichen Arten gibt. Das Konzept vom "gemeinsamen Vorfahren" der Fische ist nichts weiter als Fantasie. Der türkische Evolutionist Ali Demirsoy räumt ein, dass die Behauptungen, die verschiedenen Fischarten hätten sich eine aus der anderen entwickelt, nur auf einer Annahme basieren:
"Wir können über die Abspaltung der Knochenfische von den bekannten, frühen paläozoischen Wirbeltieren mit Kiefern nur spekulieren." (Ali Demirsoy, Yasamin Temel Kurallari [Die Grundlagen des Lebens], Band III, Teil I, Seite 248)
Tatsächlich sind nicht nur die Behauptungen über die Entstehung der Fische, sondern alle darwinistischen Behauptungen bezüglich der Entstehung des Lebens reine Spekulation. Und für keine dieser Spekulationen gibt es gesicherte Erkenntnisse. Forschungsergebnisse hingegen haben gezeigt, dass das Leben nicht auf Zufälle reduziert werden kann, sondern das Werk Gottes ist.
Alter: –490 - 443 Millionen Jahre
Periode: Ordovizium
Ort: Kataoua Formation, Marokko
Evolutionisten behaupten, dass Weichtiere, Stachelhäuter, Gliederfüßer, Vögel, Insekten, Fische, kurz gesagt alle Lebewesen als das Ergebnis zufälliger Ereignisse und schrittweiser Veränderungen im Laufe von Millionen Jahren aus einer einzigen Zelle entstanden sind. Doch sie sind nicht in der Lage eine wissenschaftliche Darstellung zu liefern, welche Entwicklungsstufen diese Organismen, alle mit sehr unterschiedlichen Organen, Strukturen, Ernährungsgewohnheiten und völlig verschiedenen Körpersystemen, während dieses Prozesses durchlaufen haben sollen. Sie haben keine Fossilien, um diesen imaginären Prozess zu belegen.
Die zahllosen, bis heute entdeckten Fossilien zeigen, dass jede lebende Spezies bereits mit all ihren typischen Merkmalen und Eigenschaften in Erscheinung trat und diese während der gesamten Zeit ihrer Existenz (über mehrere zehn oder sogar hundert Millionen Jahre) beibehielt.
Ein Beispiel dafür ist das abgebildete, 50 Millionen Jahre alte Fossil eines Seesterns. Seesterne, die sich während der vergangenen 500 Millionen Jahre nicht verändert haben, stellen ein großes Problem für die Evolutionstheorie dar.
Alter: 95 Millionen Jahre
Periode: Kreidezeit
Ort: Libanon
Die Tatsache, dass vor 95 Millionen Jahren lebende Soldatenfische mit den heutigen Exemplaren identisch waren, zeigt, dass diese Fische sich über Millionen Jahre hinweg nicht verändert haben. Diese Sachlage, welche der Behauptung der Darwinisten widerspricht, Lebewesen hätten sich im Laufe eines Veränderungsprozesses entwickelt, bringt Evolutionisten in eine aussichtslose Position. Konkrete wissenschaftlich bestätigte Funde wie der Fossilienbestand haben gezeigt, dass Evolution niemals stattgefunden hat.
Alter: 95 Millionen Jahre
Periode: Kreidezeit
Ort: en-Nammoura, Libanon
Wäre die Behauptung der Darwinisten wahr, dass Arten von anderen Arten abstammen, dann müsste eine große Zahl an Fossilien existieren, die über die Merkmale zwei verschiedener Lebensformen verfügten (z.B. halb Hornhecht und halb Hering, halb Wal und halb Haifisch oder halb Forelle und halb Krokodil). Doch solche Fossilien wurden bisher nicht gefunden. In Wahrheit war sich Darwin bereits als er seine Theorie vorstellte im Klaren darüber, dass der Mangel an Beweisen zur Untermauerung seiner Thesen ein großes Problem darstellte. Aus diesem Grund schrieb er in dem Kapitel "Schwierigkeiten der Theorie" in seinem Buch Die Entstehung der Arten:
Wenn sich die Arten in kleinen Schritten aus anderen Arten entwickelt haben, warum sehen wir dann nicht überall unzählige Übergangsformen? Warum ist nicht die ganze Natur ein Durcheinander von Lebensformen, sondern bietet stattdessen einen wohl geordneten Anblick, bestehend aus voneinander abgegrenzten Arten? ... Wenn nun aber dieser Theorie zufolge zahllose Übergangsformen existiert haben müssen, warum finden wir sie nicht in unendlicher Zahl, eingebettet in den Schichten der Erdkruste? (Charles Darwin, Die Entstehung der Arten, New York: Oxford Universitätsverlag, 1998, Seiten S.140, 141)
Etwa 150 Jahre nach Darwin stehen Evolutionisten vor dem exakt gleichen Problem. Bis heute wurden bei Grabungen Millionen Fossilien gefunden. Warum befindet sich unter diesen Funden nicht eine einzige Übergangsform? Die Antwort auf diese Frage ist offenkundig für alle, die frei von darwinistischen Vorurteilen sind: Weil "Übergangsformen" niemals existierten! Die Arten stammen nicht von anderen Arten ab. Der Allmächtige Gott hat alle Lebewesen mit all ihren großartigen Eigenschaften erschaffen.
Alter: 95 Millionen Jahre
Periode: Kreidezeit
Ort: Hjoula, Libanon
Bis 1938 glaubte man, die Fossilien von Quastenflossern seien die Lösung für ein drängendes Problem der Evolutionisten. Diese benötigten nämlich einen Beweis, um die imaginäre Entwicklung vom Meerestier zum Landtier zu dokumentieren. Aus diesem Grund nutzten sie für ihre Propaganda den Quastenflosser, von dem sie glaubten, dass er bestens für dieses Szenario geeignet sei. Sie interpretierten die Flossen des Tieres als eine Art "Beine zur Fortbewegung" und ein weiteres unidentifiziertes Organ als "primitive Lunge".
Doch bald stellte sich heraus, dass keine dieser Vermutungen richtig war. Als 1938 ein lebender Quastenflosser gefangen wurde, war das eine große Enttäuschung für alle Evolutionisten. James Leonard Brierley Smith, Professor an der Fakultät für Chemie der Rhodes Universität, drückte seine Verwunderung mit den folgenden Worten aus:
"Trotzdem ich vorbereitet war, traf mich der erste Anblick wie ein Hammerschlag und ich fühlte mich ganz schwach und eigenartig, so dass mein ganzer Körper zitterte. Ich stand da wie versteinert. Ja, es gab nicht den leisesten Zweifel. Es handelte sich wirklich um einen Quastenflosser, Schuppe für Schuppe, Knochen für Knochen und Flosse für Flosse. (Samantha Weinberg, A Fish Caught in Time: The Search for the Coelacanth, New York: Perennial Publishing, 2001, Seite 20)
Die Körperstruktur und inneren Organe des Quastenflossers wurden eingehend untersucht und es stellte sich heraus, dass dieses Tier weder über die angenommenen primitiven Eigenschaften verfügte, noch die Charakteristiken einer Übergangsform beziehungsweise irgendeines imaginären primitiven Vorfahren aufwies. Das Organ, von dem Evolutionisten annahmen es handle sich um eine primitive Lunge, war in Wirklichkeit eine mit Fett gefüllte Schwimmblase. Außerdem handelt es sich bei diesem Tier, das als Vorfahre der Reptilien in der Anpassungsphase auf das Leben an Land dargestellt wurde, in Wahrheit um ein Fisch, der in den Tiefen der Ozeane lebt und sich der Wasseroberfläche niemals mehr als auf etwa 180 Meter nähert. Laut Dr. Millot, der die Untersuchung durchführte, verfügte dieses Tier, das als das "fehlende Bindegliedlied" galt, nicht über die erwarteten primitiven Strukturen des angeblichen Vorfahren der Landtiere. (S. Weinberg, op. cit., Seite 102) Es handelte sich ganz einfach nicht um eine Übergangsform, sondern hatte 400 Millionen Jahre lang mit unverändert komplexen Eigenschaften in tiefen Gewässern existiert.
Alter: 95 Millionen Jahre
Periode: Kreidezeit
Ort: Hjoula, Libanon
Auch wenn Darwinisten versuchen, diese Tatsache zu leugnen und zu vertuschen, ist seit Darwin bekannt, dass der Fossilienbestand gegen die Evolutionstheorie spricht. Aus diesem Grund versuchte Darwin sich aus diesem Dilemma zu befreien, indem er in seinem Buch absichtlich falsche Fakten präsentierte. In dem Kapitel "Schwierigkeiten der Theorie" seines Buches Die Entstehung der Arten beschäftigte er sich besonders mit diesem Thema.
Die Fossilien, die ihn damals so beunruhigten, stellen für die heutigen Evolutionisten immer noch ein großes Problem dar, weil alle Fossilienfunde unweigerlich gegen eine Evolution und für die Tatsache der Schöpfung sprechen.
Ein Beweis für die Schöpfung ist dieses 95 Millionen Jahre alte Fossil eines Viperfisches, das keine Unterschiede zu den heute lebenden Exemplaren aufweist.
Bei diesem Fossil handelt es sich um einen spiegelverkehrten Abdruck, der auf beiden Teilen des Gesteins zu erkennen ist.
Bei diesem Fossil handelt es sich um einen spiegelverkehrten Abdruck, der auf beiden Teilen des Gesteins zu erkennen ist. |
Alter: 95 Millionen Jahre
Periode: Kreidezeit
Ort: Haqel, Libanon
Egal aus welchem Erdzeitalter die Fossilien von Geigenrochen stammen, sie sind alle identisch. Diese Fossilien, die heute lebenden Geigenrochen in jeder Hinsicht gleichen, widerlegen die Behauptung, dass sich die Lebewesen schrittweise und durch kleinste Veränderungen entwickelt haben. Gott hat alle Lebewesen, mit all ihren vollkommenen Eigenschaften, aus dem Nichts und ohne Vorbild erschaffen.
Fossilien, die fassbaren Spuren von Gottes großartiger Schöpfung, lassen die evolutionistischen Unwahrheiten mit jedem Tag deutlicher werden.
Bei diesem Exemplar handelt es sich um einen spiegelverkehrten Abdruck in Sedimentgestein.
Bei diesem Exemplar handelt es sich um einen spiegelverkehrten Abdruck in Sedimentgestein. |
Alter: 95 Millionen Jahre
Periode: Kreidezeit
Ort: Libanon
Laut der Evolutionstheorie müssen die Arten einem ständigen Veränderungsprozess unterliegen, um die Weiterentwicklung einer Lebensform zu einer anderen zu ermöglichen. Die Entwicklung vom wirbellosen Organismus zum Fisch, wie z. B. dem Hornhecht, setzt eine Reihe kleiner Veränderungen über einen langen Zeitraum voraus. Die Weiterentwicklung eines Hornhechts zu anderen Fischarten erfordert den gleichen Entwicklungsprozess.
Im Fossilienbestand gibt es jedoch nicht den kleinsten Hinweis darauf, dass ein solcher Prozess jemals stattgefunden hat. Wie das 95 Millionen Jahre alte Fossil eines Hornhechts zeigt, bleiben die ursprünglichen Eigenschaften von Lebewesen über die gesamte Zeit ihrer Existenz erhalten.
Alter: 95 Millionen Jahre
Periode: Kreidezeit
Ort: Libanon
Alle im Fossilienbestand enthaltenen Arten haben sich während des gesamten Zeitraums ihrer Existenz nicht verändert. Dies wurde im April 2003 in dem Magazin Focus berichtet, obwohl es sich um eine evolutionistische Veröffentlichung handelte, die sich mit dem Quastenflosser beschäftigte.
"... die Anzahl der Organismen, die große Ähnlichkeit mit Millionen Jahre alten Fossilien aufweisen, ist in der Tat ausgesprochen groß. Der Einschaler oder Monoplacophora hat sich 500 Millionen Jahre lang nicht verändert, Skorpione 430 Millionen Jahre, Pfeilschwanzkrebse, gepanzerte Meeresbewohner mit schwertartigen Schwanz, 225 Millionen Jahre und die in Neuseeland lebenden Tuataras, auch Brückenechsen genannt, 230 Millionen Jahre. Viele Gliederfüßer, Krokodile, Schildkröten sowie viele Pflanzenarten können dieser Liste hinzugefügt werden."
Der hier abgebildete Aal gehört zu den Lebewesen, die sich über Millionen Jahre hinweg nicht verändert haben. Dieses 95 Millionen Jahre alte Exemplar ist der Beweis, dass sich Lebewesen nicht verändern - mit anderen Worten, es gibt keinen Entwicklungsprozess.
Alter: 95 Millionen Jahre
Periode: Kreidezeit
Ort: Haqel, Libanon
Das 95 Millionen Jahre alte Fossil beweist, dass sich Tintenfische, seit sie erdgeschichtlich in Erscheinung traten, nicht verändert haben. Evolutionistische Behauptungen sind mit dieser Tatsache unvereinbar. Der Fossilienbestand durchkreuzt die Pläne der Evolutionisten, die nicht in der Lage sind, auch nur den geringsten Beweis zu liefern, dass der Tintenfisch einer früheren Lebensform entstammt oder sich auf irgendeine Weise weiterentwickelt hat.
Alter: 95 Millionen Jahre
Periode: Kreidezeit
Ort: Haqel, Libanon
Laut den unwissenschaftlichen Behauptungen der Darwinisten ist die Entstehung von Tieren, Pflanzen, Pilzen und Bakterien auf einen gemeinsamen Ursprung zurückzuführen. Die etwa 100 verschiedenen Phyla des Tierreichs (die grundlegenden taxonomischen Kategorien, wie Weichtiere, Gliederfüßer, Würmer und Schwämme) stammen also alle vom gleichen imaginären Vorfahren ab. Gemäß dieser Theorie verwandelten sich wirbellose Organismen schrittweise (und zufällig), durch die Ausbildung einer Wirbelsäule in Fische. Die Fische verwandelten sich in Amphibien, welche sich wiederum in Reptilien verwandelten. Einige Reptilien verwandelten sich in Vögel und andere in Säugetiere. Weiter besagt diese Theorie, dass dieser Übergang sehr viel Zeit in Anspruch nahm – mehrere hundert Millionen Jahre - und schrittweise vor sich ging. Wenn dies der Fall wäre, müssten während dieser langen Übergansphase unzählige Übergangsformen entstanden sein und existiert haben. Doch im Fossilienbestand existiert bisher keine Hinweis auf diese Übergangsformen.
Wie das abgebildete, 95 Millionen Jahre alte Fossil eines Katzenhais, verdeutlicht auch der Fossilienbestand, dass Lebewesen vollkommen und mit all ihren Merkmalen und Eigenschaften entstanden sind und Millionen Jahre lang ohne Veränderung überlebten.
Die fossilen Spuren des Tieres sind auf beiden Gesteinsteilen erkennbar.
Die fossilen Spuren des Tieres sind auf beiden Gesteinsteilen erkennbar. |
Alter: 95 Millionen Jahre
Periode: Kreidezeit
Ort: Haqel, Libanon
Dieses Exemplar zeigt die Überreste von zwei Lebewesen. Einen Hummer und einen Fliegenden Fisch.
Die Hummer, die zur Familie der Nephropsidae gehören, haben sich seit dem Tag ihrer Entstehung nicht verändert. Dies gilt auch für den Fliegenden Fisch. Dieser Stillstand im Fossilienbestand bringt Darwinisten in erhebliche Schwierigkeiten.
Angesichts dieser Erkenntnisse aus dem Fossilienbestand bleibt die darwinistische Propaganda weitgehend wirkungslos. Darwinisten müssen endlich aufhören, an ihren Dogmen festzuhalten. Es ist Zeit einzusehen, dass sich die Tatsache der Schöpfung nicht leugnen lässt.
Alter: 95 Millionen Jahre
Periode: Kreidezeit
Ort: Haqel, Libanon
Dass sich der Geigenrochen über 95 Millionen Jahre hinweg nicht verändert hat, beweist eine wichtige Tatsache: Das Ausbleiben jeglicher Veränderungen von Lebewesen widerlegt die Evolutionstheorie. Die Evolution ist ein Szenario, für das es keine wissenschaftlichen Beweise gibt. Fossilien verdeutlichen in ausreichendem Maß, wie unrealistisch das Szenario der Evolution ist und dass die Schöpfung nicht länger bestritten werden kann.