Darwins Unlogisches und Unwissenschaftliches Konzept

Viele Menschen betrachten die Evolution als eine wissenschaftliche Thematik und glauben, dass niemand außer Wissenschaftlern in der Lage ist, den Darwinismus zu verstehen. Sie gehen davon aus, dass es sowieso nutzlos ist, über dieses Thema zu diskutieren. In der Tat nutzen Darwinisten lateinische Begriffe und wissenschaftliche Bezeichnungen, mit denen die Allgemeinheit nicht vertraut ist, um ihre falsche Theorie zu untermauern. Sie nutzen komplizierte Beschreibungen und greifen häufig zu Demagogie und inhaltslosen Parolen, um den Eindruck zu vermitteln, sie diskutierten ein hochwissenschaftliches Thema.

In Wirklichkeit jedoch basiert der Darwinismus auf einer völlig unwissenschaftlichen Behauptung und ist so unlogisch, dass dies sogar Kinder im Grundschulalter erkennen können. Nach Ansicht der Darwinisten entstand die erste Zelle angeblich auf bislang ungeklärte Weise zu einem frühen Zeitpunkt der Erdgeschichte, in einer Ansammlung schlammigen Wassers. Und dann, nach einer schier endlosen Reihe von Zufällen, entstanden aus dieser einzelnen Zelle Tiere, Pflanzen, Menschen und Zivilisationen. Zur Entstehung der Menschheit und aller Lebewesen des Tier- und Pflanzenreichs bedurfte es angeblich nicht mehr als einer idealen Menge Schlamm, ausreichend Zeit und einer reichlichen Anzahl an Zufällen.

Darwin's Formel kann mit diesen Begriffen ausgedrückt werden:
Eine Menge von schlammiger Erde + lange Zeit + viel Zufall
= Zivilisation

Darwinisten, die offensichtlich nur über mangelhafte logische Fähigkeiten verfügen, behaupten also, dass die Kombination aus Schlamm, Zeit und Zufällen, und keiner dieser Bausteine verfügt über irgendeine Art von Bewusstsein, zur Entstehung des Menschen geführt haben soll, welcher Verstand und Bewusstsein besitzt, denkt, liebt, Mitgefühl empfindet, in der Lage ist Entscheidungen zu treffen, Gemälde und Statuen anfertigt, Symphonien komponiert, Romane schreibt, Wolkenkratzer errichtet, Kernreaktoren baut, sich politisch betätigt, die Ursachen von Krankheiten entdeckt und Medikamente herstellt, um diese Krankheiten zu heilen. Sie behaupten, nach ausreichend langer Zeit hätten sich Löwen, Tiger, Kaninchen, Hirsche, Elefanten, Katzen, Hunde, Falter, Fliegen, Krokodile und Vögel, durch Zufall aus schlammigem Wasser entwickelt. Früchte und Gemüsepflanzen, wie Orangen, Erdbeeren, Bananen, Äpfel, Trauben, Tomaten und Paprika, mit ihren einzigartigen Geschmäcken und Gerüchen, Blumen, mit ihrem unvergleichlichen Aussehen und andere Pflanzen, seien alle aus dem gleichen Schlamm entstanden.

Kurz gesagt, seit Darwin wurde das evolutionistische Szenario, in dem alles Leben durch eine Aneinanderreihung von Zufällen aus Schlamm entstanden ist, in unzähligen Artikeln, Schriften, Filmen, Zeitungsberichten, Beiträgen in Zeitschriften und in Fernsehprogrammen wiederholt. Fragt man also einen Darwinisten: "Wie ist unsere Zivilisation entstanden?" oder, "Wie konnte es zu solch einem Reichtum an Lebensformen kommen?" oder, "Wie ist die Menschheit entstanden?", so wird seine Antwort zwangsläufig lauten: Zufällige Ereignisse führten dazu, dass sich all diese Dinge im Laufe der Zeit aus Schlamm entwickelt haben.

Zweifellos müsste es einem schon an gesundem Menschenverstand mangeln, um solch eine Geschichte zu glauben. Doch überraschenderweise hatte diese äußerst irrationale und unlogische Theorie über viele Jahre hinweg ihre Anhänger und wird unter dem Deckmantel der Wissenschaft immer noch kontinuierlich propagiert.

Sclamm

Zeit

Zufall

Natürliche Prozess

Die Lügen des Darwinismus sind Aufgedeckt

Die Evolutionstheorie, die unter den einfachen Bedingungen des 19. Jahrhunderts entstand, wurde durch wissenschaftliche Erkenntnisse und technologische Fortschritte widerlegt. Man hat erkannt, dass Darwins Behauptungen völlig unrealistisch sind: Natürliche Selektion und Mutationen, dargestellt als die Mechanismen der Evolution, haben nicht die von Darwinisten angenommenen Auswirkungen. Das bedeutet, dass durch diese Vorgänge keine neuen Arten entstehen.

TİMSAH
100 Millionen Jahre alten Fossil eines Krokodils

Krokodile sind Beispiele für lebende Fossilien. Sie sind mit all ihren körperlichen Merkmalen ins Dasein gekommen und haben bis zum heutigen Tag, über einen Zeitraum von etwa 100 Millionen Jahren, ohne Veränderung überlebt (es gibt Fossilien von Krokodilen, die auf ein Alter von 140 Millionen Jahren datiert sind). Die Tatsache wird dadurch verdeutlicht, dass es keinen Unterschied zwischen dem abgebildeten, 100 Millionen Jahre alten Fossil eines Krokodils und den heute lebenden Exemplaren dieser Art gibt.

Der Fossilienbestand bedeutet das Ende des Darwiniusmus. Darwin behauptete, all die Millionen verschiedenen Lebensformen würden von einem einzigen gemeinsamen Vorfahren abstammen. Als Bestätigung für seine Behauptung sollten im Fossilienbestand, einem unwiderlegbaren Dokument der Naturgeschichte, Spuren des vermeintlichen und primitiven Vorfahren und der daraus entstandenen verschiedenen Lebensformen zu finden sein. Wenn also, wie von Evolutionisten behauptet, alle Säugetiere von den Reptilien abstammten, dann müsste es fossilisierte Überreste von Lebensformen geben, die halb Säugetier und halb Reptil waren. Bis jetzt wurden Millionen Fossilien bei Ausgrabungen freigelegt, die einer Vielzahl von Spezies zugeordnet werden konnten. Doch nicht ein einziges der bisher gefundenen Objekte deutet auf einen Übergang von einer Spezies zu einer anderen hin. Jedes bis heute gefundene Fossil zeigt, dass alle Lebewesen plötzlich und mit all ihren Strukturen und Merkmalen in Erscheinung traten. Mit anderen Worten, jede Tier- und Pflanzenart ist ein Teil der Schöpfung.

Angesichts dieser Tatsache haben sich Evolutionisten in Unwahrheiten geflüchtet. Sie stellten Fälschungen her, gefälschte Fossilien, die zum Schandfleck der Paläontologie wurden. Sie versuchten die Öffentlichkeit zu täuschen, indem sie echte Fossilien ausgestorbener Lebensformen manipulierten und eine Reihe erfundener Szenarien schufen.

Die Darstellung der Evolution des Pferdes hat nichts mit Wissenschaft zu tun. Sie beruht ausschließlich auf der Fantasie der Evolutionisten. Sie wurde zusammengestellt, indem man die Fossilien von Spezies, die zu unterschiedlichen Zeiten in unterschiedlichen Teilen der Erde lebten, nach evolutionistischen Vorstellungen anordnete. Tatsache ist jedoch, dass ein solcher evolutionärer Prozess niemals stattgefunden hat.

Eines der bekanntesten dieser Szenarien ist die "Evolution des Pferdes". Fossilien völlig unterschiedlicher Spezies, die einst in Indien, Südamerika, Nordamerika und Europa gelebt hatten, wurden gemäß evolutionistischer Vorstellungen von klein nach groß angeordnet. Bisher haben verschiedene Forscher insgesamt mehr als 20 unterschiedliche Szenarien über die Evolution des Pferdes entwickelt.

Unter ihnen herrscht Uneinigkeit bezüglich der Entwicklungsgeschichte des Pferdes. Doch sie sind sich darüber einig, dass das Eohippus (oder Hyracotherium), das im Eozän (vor 54 - 37 Millionen Jahren) lebte, der früheste Vorfahre des heutigen Pferdes ist. Doch das Eohippus, das als Vorfahre des Pferdes dargestellt wird und das vor Millionen Jahren ausgestorben ist, ist beinahe identisch mit dem heutigen Schliefer (oder Hyrax), der weder Ähnlichkeiten mit der Spezies Pferd aufweist, noch mit dieser verwandt ist.19

Der imaginaere Familienbaum

FALSE = FALSCH

Mithilfe der Schädel ausgestorbener Affen und verschiedener Menschenrassen, die in der Vergangenheit lebten, versuchen Evolutionisten einen Stammbaum zusammenzustellen. Wissenschaftliche Beweise widerlegen jedoch die These eines Stammbaumes.

Außerdem wurden Spuren heute lebender Pferderassen in den Gesteinsschichten entdeckt, in denen auch Hinweise auf den Eohippus gefunden wurden.20 Das bedeutet, das Pferd und sein angeblicher Vorfahre lebten beide zur gleichen Zeit. Das ist ein Beweis dafür, dass das Pferd niemals einen Evolutionsprozess durchlaufen hat.

Die von Evolutionisten vorgestellte "Abstammungsreihe des Pferdes" ist nicht stichhaltig. Dies gilt ebenfalls für die gemeinsamen Vorfahren und angeblichen Abstammungslinien von Vögeln, Fischen, Reptilien und Säugetieren, kurz gesagt aller Lebewesen. Jede fossilisierte Spezies, von der behauptet wurde sie sei der Vorfahre einer anderen Spezies, konnte entweder einer eigenständigen, bereits ausgestorbenen Lebensform zugeordnet werden oder stellte sich als durch Evolutionisten manipuliertes Fossil heraus.

Das Spiel des Teufels ist durchschaut

Der Darwinismus wurde als größter und erstaunlichster Schwindel der Geschichte entlarvt. Es ist erstaunlich, dass Millionen Menschen wie hypnotisiert auf diesen Schwindel hereingefallen sind und von all den unlogischen Behauptungen des Darwinismus in die Irre geführt wurden. Die Akzeptanz der Evolutionstheorie ist auf die Täuschung der Menschen durch Satan zurückzuführen, der unzählige Menschen zum Darwinismus treibt.

Bis vor kurzem hatte niemand den Mut, diese teuflische List aufzudecken und die wahren Fakten publik zu machen. Doch in diesem Jahrhundert wurden die Hintergründe dieser Täuschung schließlich vollständig offengelegt und die Öffentlichkeit aufgeklärt. Durch den Willen Gottes steht der Darwinismus vor dem unwiderruflichen Zusammenbruch. Das ist der Grund für die panische Angst innerhalb des weltumspannenden Netzwerkes der Darwinisten.

Fussnoten:

19. F. Hitching, The Neck of the Giraffe: Where Darwin Went Wrong, New York: Ticknor and Fields, 1982, Seiten 30-31.

20. F. Hitching, The Neck of the Giraffe, Seiten 30-31.

AKTIE
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Heruntergeladen
  • Einleitung
  • Das Evolutionistische Dilemma der Fehlenden Übergangsformen
  • Kambrische Fossilien und die Erschaffung der Arten
  • Schlagzeilen wie "Fehlendes Bindeglied Gefunden" sind nur Schwindel
  • Darwins Unlogisches und Unwissenschaftliches Konzept
  • Fossilien von Landtieren (1/2)
  • Fossilien von Landtieren (2/2)
  • Fossilien von Meerestieren (1/5)
  • Fossilien von Meerestieren (2/5)
  • Fossilien von Meerestieren (3/5)
  • Fossilien von Meerestieren (4/5)
  • Fossilien von Meerestieren (5/5)
  • Fossilien von Pflanzen (1/2)
  • Fossilien von Pflanzen (2/2)
  • Fossilien von Insekten (1/2)
  • Fossilien von Insekten (2/2)