Alter: 150 Millionen Jahre
Periode: Jura
Fundort: Solnhofener Plattenkalk, Zandt, Deutschland
Flusskrebse gehören auch zu den Lebewesen, die sich im Verlauf von hundert Millionen Jahren nicht verändert haben. Als Vertreter der Oberfamilie der Astacidae leben sie normalerweise in nicht zu kaltem Frischwasser. Einige Arten können bis zu 3 m tief leben.
Das hier gezeigte Fossil eines Flusskrebses ist 150 Millionen Jahre alt, weist aber keine Unterschiede zu heute lebenden Flusskrebsen auf. Dies widerlegt abermals die Behauptungen der Evolutionisten über den Ursprung der Lebewesen und zeigt, dass die Schöpfung die einzige Erklärung ist.
Alter: 150 Millionen Jahre
Periode: Jura
Fundort: Solnhofen, Eichstätt, Bayern, Deutschland
Das hier gezeigte 150 Millionen Jahre alte Fossil eines Pfeilschwanzkrebses ist ein Beweis, dass diese Lebewesen sich in einem Zeitraum von mehr als 100 Millionen Jahren nicht verändert haben. Diese Krustentiere sind ein eindeutiger Hinweis darauf, dass niemals eine Evolution stattgefunden und dass Gott der Allmächtige alle Lebewesen erschaffen hat.
Alter: 150 Millionen Jahre
Periode: Jura
Fundort: Solnhofen, Eichstätt, Bayern, Deutschland
Einst behaupteten Evolutionisten, der Quastenflosser sei ein ausgestorbenes "Missing Link" oder eine Zwischenform, ein Lebewesen zwischen Fisch und Amphibie. Aber seit 1938, als ein lebendes Exemplar gefangen wurde, ist bekannt, dass der Quastenflosser ein immer noch vor der Küste Afrikas lebender Tiefseefisch ist. Fossilien von Lebewesen wie dem Quastenflosser widerlegen die Theorie einer Evolution, wonach Lebewesen sich mit der Zeit verändert haben sollen.
Gemäß dem Fossilienbestand kann der Quastenflosser bis zu 410 Millionen Jahre zurückdatiert werden. Evolutionisten hielten ihn für den Beweis der Existenz einer "Übergangsform" zwischen Fisch und Amphibie. Vor siebzig Millionen Jahren verschwand er auf mysteriöse Weise aus dem Fossilienbestand, man hielt ihn für ausgestorben. Aber seit 1938 wurden mehr als 200 Quastenflosser im Meer gefangen: zunächst vor Südafrika, dann 1952 vor den Komoren südwestlich von Madagaskar, und 1998 vor Sulawesi in Indonesien. Der Paläontologe J. L. B. Smith konnte nicht umhin, sein Erstaunen über einen gefangenen Quastenflosser auszudrücken: "Hätte ich einen Dinosaurier auf der Straße angetroffen, mein Erstaunen wäre nicht größer gewesen." (Jean-Jacques Hublin, The Hamlyn Encyclopaedia of Prehistoric Animals, New York: The Hamlyn Publising Group Ltd., 1984, S. 120)
Mit der Entdeckung eines lebenden Quastenflossers erwies sich, dass die Behauptungen über diese Lebewesen nichts als Täuschung waren. Davon abgesehen erklärten Evolutionisten, dies sei ein in flachen Gewässern lebendes Tier und möglicherweise eine Amphibie, im Begriff, auf ihren beinartigen Schwanzflossen aus dem Wasser herauszusteigen. Inzwischen weiß man jedoch, dass Quastenflosser tatsächlich Tiefseefische sind, und sich fast nie in Tiefen oberhalb von 180 m aufhalten.
Quastenflosser, die seit etwa 400 Millionen Jahren existieren, bringen Evolutionisten in eine Sackgasse. Die Tatsache, dass sich diese Tiere in all der Zeit nicht verändert haben, widerlegt die Behauptung, dass Lebewesen schubweise auftauchen und voneinander abstammen. Weiterhin zeigen Quastenflosser einmal mehr die tiefe Kluft zwischen Meeres- und Landlebewesen – die Evolutionisten gern durch eine imaginäre Evolution von einer zur anderen Lebensform überbrücken würden. |
Die Anatomie eines 400 Millionen Jahre alten Fisches zeigen, dass eine Evolution niemals stattgefunden hat. | |
Anatomische Untersuchungen an einem lebend gefangenen Quastenflosser zeigen viele Merkmale, die die Behauptungen von Evolutionisten widerlegen. Man entdeckte, dass vor 400 Millionen Jahren, in einem Zeitalter als man annahm dass es nur primitive Lebewesen gab, Quastenflosser bereits viele komplexe Merkmale aufwiesen, darunter die Fähigkeit, elektromagnetische Felder in der Umgebung aufzuspüren, was zeigt, dass Quastenflosser über hochentwickelte Sinnesorgane verfügen. Als Wissenschaftler die Nervenanordnung untersuchten, die das Schnabelorgan des Fisches mit seinem Gehirn verbinden, stellten sie fest, dass die Funktionen dieses Organs es dem Fisch erlauben, elektromagnetische Felder zu erkennen. Das Magazin Focus schrieb über die Überraschung der Evolutionisten bei der Konfrontation mit den komplexen Strukturen und Merkmalen des Quastenflossers: "Den Fossilien zufolge sind Fische vor etwa 470 Millionen Jahren entstanden, Quastenflosser 60 Millionen Jahre später. Man sollte annehmen, dass dieses Lebewesen nur über primitive Merkmale verfügt, seine komplexe physische Struktur ist jedoch erstaunlich." | |
1. Laterallinie | 3. Rostralorgan |
Alter: 95 Millionen Jahre
Periode: Kreidezeit
Fundort: Haqil, Libanon
Darwinisten sehen den Zufall als Gott an, der Wunder vollbringt. Sie behaupten, dass sich alle heutigen komplexen Lebewesen durch kleine Änderungen, die sich über Jahrmillionen angehäuft haben sollen, entwickelt haben. Der Zufall kann jedoch nichts erschaffen; er könnte niemals die wundervollen Merkmale und komplexen Strukturen in Lebewesen erzeugen. Lebewesen sind komplex, weil Gott sie so erschaffen hat; sie bezeugen Seine hohe Kunstfertigkeit.
Heute lebende fliegende Fische manifestieren Gottes Kunstfertigkeit ebenso wie sie dies vor 95 Millionen Jahren getan haben.
Von diesem Katzenhaifossil sind hier die "Negativ" und "Positiv"-Abdrücke zu sehen. |
Alter: 95 Millionen Jahre
Periode: Kreidezeit
Fundort: Haqil, Byblos, Libanon
Von manchen Fossilien gibt es zwei Abdrücke, wenn das Gestein, in dem es sich befindet aufgespaltet wird. Das Fossil liefert dann einen erhabenen, "positiven" Abdruck und eine konkave, "negative" Form. Bei dem 95 Millionen Jahre alten Katzenhaifossil handelt es sich um ein solches Exemplar. Dieser Hai gehörte zur Familie der Scyliorhinidae. Heutige Katzenhaie sind identisch mit denen, die vor 95 Millionen Jahren lebten, eine Tatsache, die die Evolutionstheorie herausfordert. Hier sind sowohl das "Negativ" als auch das "Positiv" des Katzenhaifossils zu sehen.
Alter: 95 Millionen Jahre
Periode: Kreidezeit
Fundort: Haqil, Byblos, Libanon
Darwinisten behaupten, alle Lebewesen hätten eine Evolution durchlaufen. Daher sind Beispiele Millionen Jahre alter Fossilien sehr wichtig, um zu zeigen, dass sich Lebewesen nicht verändert haben. Jedes einzelne Fossil beweist dies, und die Welt ist voll von solchen Beispielen. Eines der Fossilien, das die Ungültigkeit der Evolutionstheorie beweist, ist dieser 95 Millionen Jahre alte Geigenrochen. Die gleichen komplexen anatomischen Strukturen und Merkmale, die bei heutigen Geigenrochen zu sehen sind, können auch bei diesem 95 Millionen Jahre alten Exemplar beobachtet werden. Die Details sind eindeutig zu erkennen. Angesichts einer solchen Beweislage befinden sich die Argumente für die Evolutionstheorie in einer Sackgasse.
Alter: 5 Millionen Jahre
Epoche: Miozän
Fundort: Marrecchio River Formation, Italien
Seepferdchen haben immer als Seepferdchen existiert. Das in der Abbildung zu sehende Fossil, das 5 Millionen Jahre alt ist, bestätigt diese Tatsache. Seepferdchen haben keinerlei Evolutionsprozess durchlaufen. Sie wurden wie alle andere Lebensformen erschaffen.
Die Abbildungen zeigen die Fossilien- Lagerstätte in An-Namoura im Libanon und die dortigen Ausgrabungen. Da überall auf der Welt zahllose Fossilien entdeckt wurden, die zeigen, dass eine Evolution nie stattgefunden hat, gibt es für Evolutionisten keinen Anlass, diese Tatsache abzustreiten. |
Alter: 95 Millionen Jahre
Periode: Kreidezeit
Fundort: Haqil, Libanon
Die Evolutionstheorie geht davon aus, dass sich die ersten Chordaten wie die Pikaia mit der Zeit in Fische verwandelt hätten. Es wurde jedoch kein Fossil einer Übergangsform gefunden, um diese Behauptungen über die Evolution der Chordaten zu untermauern, es gibt daher auch kein Fossil, um Behauptungen über die Evolution von Fischen zu stützen. Im Gegenteil erscheinen alle Klassen von Fischen gleichzeitig im Fossilienbestand ohne jegliche Vorgänger. Der evolutionistische Paläontologe Gerald T. Todd zählt in seinem Artikel "Evolution of the Lung and the Origin of Bony Fishes" die aus dieser Tatsache folgenden nicht zu beantwortenden Fragen auf:
Alle drei Untergruppen von Knochenfischen tauchen erstmals im Fossilienbestand zu etwa der gleichen Zeit auf. Sie sind morphologisch bereits weit auseinander, und sie sind stark bewehrt. Was war ihr Ursprung? Was hat ihnen ermöglicht, so weit auseinanderzudriften? Wie kommt es dazu, dass sie alle über so kräftige Waffen verfügen? Und warum gibt es keine Spur von früheren Zwischenformen? (Gerald T. Todd, "Evolution of the Lung and the Origin of Bony Fishes: A Causal Relationship", American Zoologist, Band 26, Nr. 4, 1980, S. 757)
Die Fossilien in der Abbildung sind die negativen und positiven Teile desselben Fossils.
Die Abbildungen zeigen die Fossilien-Lagerstätte in An-Namoura im Libanon und die dortigen Ausgrabungen. Da überall auf der Welt zahllose Fossilien entdeckt wurden, die zeigen, dass eine Evolution nie stattgefunden hat, gibt es für Evolutionisten keinen Anlass, diese Tatsache abzustreiten.
Alter: 95 Millionen Jahre
Periode: Kreidezeit
Fundort: Libanon
Dieses Fossil eines Katzenhais aus der Kreidezeit ist auf beiden Flächen der Felsschicht zu sehen. Es ist 95 Millionen Jahre alt und zeigt die gleichen Merkmale wie heutige Katzenhaie. Das beweist, dass dieses Lebewesen im Gegensatz zu den Behauptungen von Evolutionisten sich nicht aus irgendeiner anderen Art heraus entwickelt hat, und es entwickelte sich auch nicht zu irgendeiner anderen Art.
Alter: 95 Millionen Jahre
Periode: Kreidezeit
Fundort: Haqil, Libanon
In über 150 Jahren Grabungen nach Fossilien wurden Millionen von Beweisstücken wie dieses gefunden, die gegen eine Evolution sprechen. In der Zwischenzeit wurde nichts entdeckt, um Behauptungen der Darwinisten zu untermauern. Fossilien stützen die Evolutionstheorie nicht, und dieser Tatsache wurde sogar bereits in evolutionistischen Publikationen Ausdruck verliehen. Ein Artikel in Science liest sich wie folgt:
Eine große Anzahl gut ausgebildeter Wissenschaftler abseits von Evolutionsbiologie und Paläontologie ist leider zu der Ansicht gelangt, der Fossilienbestand sei weit mehr darwinistisch als sie tatsächlich ist. Dies resultiert wahrscheinlich aus einer starken Vereinfachung, die bei Sekundärquellen, populärwissenschaftlichen Artikeln etc. unvermeidlich ist. Auch ist hier wahrscheinlich einiges Wunschdenken mit im Spiel. In den Jahren nach Darwin hofften seine Anhänger auf Entdeckungen, die einen vorhersagbaren Fortschritt belegen. Diese Entdeckungen aber wurden nie gemacht, doch der Optimismus starb einen schweren Tod, und einiges an purer Phantasie hat in die Literatur Einzug gehalten. (Science, 17. Juli 1981, S. 289)
Alter: 38-23 Millionen Jahre
Epoche: Oligozän
Fundort: Lyby, Dänemark
Darwinisten hofften 150 Jahre lang, dass Fossilien von "Übergangsformen" zukünftig gefunden werden würden. Aber, wie der Fossilienbestand zeigt, ist nichts dergleichen bis heute aufgetaucht. Die bis jetzt zutage geförderten Fossilien sind reichhaltig und variantenreich genug, um uns ein Verständnis vom Ursprung der Lebewesen zu erlauben; sie liefern uns ein eindeutiges Schema: Diverse Arten erschienen gleichzeitig auf der Erde, unabhängig voneinander mit je eigenen unterschiedlichen physischen Strukturen und ohne Umweg über irgendwelche Übergangsformen. Die klare Schlussfolgerung daraus ist die, dass Gott alle Lebewesen erschaffen hat.
Eine der vielen Entdeckungen, die diese Tatsache untermauern, ist das hier abgebildete Fossil einer 38-23 Millionen Jahre alten Krabbe. Wie andere in Dänemark gefundene Krabbenfossilien wurde auch dieses in einem der kreisförmigen Steine gefunden, die nur zu bestimmten Zeiten im Jahr an die Erdoberfläche kommen. Die meisten dieser Fossilien werden "Krabbenbälle" genannt, die meistens aus dem Oligozän von vor 38-23 Millionen Jahren datieren.
Alter: 345 Millionen Jahre
Periode: Karbon
Fundort: Burlington Formation, Pike County, Missouri, USA
Abgebildet ist ein perfekt konserviertes 345 Millionen Jahre altes Fossil einer Seelilie. Alle Einzelheiten dieses Lebewesens zeigen, dass es keinerlei Unterschied gibt zwischen ihr und heute lebenden Seelilien. Diese Lebewesen haben hunderte Millionen von Jahren existiert, ohne die kleinste Veränderung zu zeigen; allein schon diese Tatsache ist wesentlich genug, um die Evolutionstheorie zu widerlegen. Deren Ungültigkeit wird von Tag zu Tag deutlicher mit der Anhäufung weiteren Beweismaterials im Fossilienbestand.
Alter: 5,3 Millionen Jahre
Epoche: Pliozän
Fundort: Marecchia River Formation, Poggio Berni, Provinz Rimini, Italien
Wenn Darwinisten behaupten wollen, Lebewesen hätten sich entwickelt, müssen sie das Beispiel einer Übergangsform beibringen, um ihre These zu belegen. Sie müssen ein halb entwickeltes Lebewesen liefern, das aufzeigt, wie all seine halb entwickelten Organe sich in einem Entwicklungsprozess befinden, und sie müssen weiterhin eine Anzahl von Beispielen für jede Übergangsform bringen. Darwinisten können jedoch nicht ein einziges Beispiel eines Fossils in einem solchen Zwischenstadium liefern. Auf der anderen Seite gibt es Millionen von Fossilien, die die Überreste von heute immer noch lebenden Arten konservieren. Das hier gezeigte Fossil eines etwa 5,3 Millionen Jahre alten Rasiermesserfisches ist nur ein weiteres Beweisstück, das für die Schöpfung und gegen die Evolution spricht.