Alter: 95 Millionen Jahre
Periode: Kreidezeit
Fundort: Hadjoula, Libanon
Fliegende Fische springen, angetrieben durch schnelle Bewegungen ihrer Schwanzflosse, aus dem Wasser, schweben dann eine Zeit in der Luft, um dann wieder sanft zurück ins Wasser zu gleiten. Während der Zeit in der Luft kann der Fisch eine Geschwindigkeit von 50 km/h erreichen. Es gibt keinen Unterschied zwischen heute lebenden fliegenden Fischen und solchen von vor 100 Millionen Jahren. In all der Zeit hat diese Art nicht die kleinste Änderung erfahren, was all die Behauptungen von Evolutionisten über den Ursprung und die Geschichte der Lebewesen widerlegt.
Alter: 144-65 Millionen Jahre
Periode: Kreidezeit
Fundort: Provinz Liaoning, China
Der Stör, von dem es heute nur noch zwei Familien gibt, war immer schon ein Stör. Er hat sich weder aus einer Art entwickelt, noch zu einer anderen Art hin. Fossile Funde bekräftigen die Tatsache, dass wie alle anderen Lebewesen auch der Stör nie irgendeinen Evolutionsprozess durchlaufen hat.
Wissenschaftliche Entdeckungen haben gezeigt, dass sich Lebewesen nicht in Evolutionsstadien entwickelt haben, sondern vom allmächtigen Gott erschaffen wurden.
Alter: 150 Millionen Jahre
Periode: Jura
Fundort: Solnhofener Plattenkalk, Eichstätt, Deutschland
Pfeilschwanzkrebse gehören zu einem Unterstamm der Arachnoiden, Chelicerata genannt, und sind eher mit Spinnen und Skorpionen verwandt. Das hier gezeigte 150 Millionen Jahre alte Fossil eines Pfeilschwanzkrebses zeigt einmal mehr, dass die Schöpfung eine Tatsache ist und dass ein Evolutionsprozess nie stattgefunden hat.
Alter: 95 Millionen Jahre
Zeitalter: Kreidezeit
Fundort: Byblos, Haqil, Libanon
Stachelrochen sind Knorpelfische und leben meist auf dem Meeresgrund. Ihre Kiemen befinden sich an der Unter- oder Bauchseite ihres Körpers und ihre Augen sind oben. Die Schwanz- und Rückenflossen sind sehr klein; bei einigen Arten fehlen sie völlig.
Stachelrochen von vor ca. 100 Millionen Jahren haben die gleichen Merkmale wie heute lebende Vertreter der Art. In all dieser Zeit haben sie keinerlei Änderung durchgemacht. Dies legt nahe, dass die Evolution eine unhaltbare Theorie ist.
Alter: 150 Millionen Jahre
Periode: Jura
Fundort: Chile
"Bivalve" ist der Gattungsname für eine Gruppe von im Meer lebenden Schalenmollusken, die sich von Plankton ernähren, den sie durch ihre Kiemen filtern. Da die Schalen große Mengen an Kalzium enthalten, versteinern sie sehr einfach. Das älteste bekannte Fossil einer Bivalve stammt aus dem Ordovizium (vor 490-443 Millionen Jahren). Trotz der seitdem vergangenen ungefähr halben Milliarde Jahre haben sich Bivalven nicht verändert. Bivalven, die vor 490 oder 150 Millionen Jahren lebten, zeigen keine Unterschiede gegenüber den heute lebenden Bivalven. Diese Tatsache entwertet völlig die These einer Evolution, nach der sich Lebewesen in Stadien weiterentwickelt hätten, in einer Abfolge kleinster Änderungen. Der Fossilienbestand zeigt, dass Lebewesen keinerlei Evolutionsprozess durchlaufen haben und dass Gott der Allmächtige sie erschaffen hat.
Dieses Fossil zeigt, dass es keinen Unterschied in der Struktur gibt zwischen heute lebenden Krabben und solchen von vor etwa 35 Millionen Jahren und beweist damit einmal mehr die Ungültigkeit von evolutionistischen Behauptungen. Wenn ein Lebewesen im Verlauf von zig Millionen von Jahren nicht die kleinste Veränderung erfahren hat, ist es unmöglich von einer Evolution von Lebewesen zu sprechen. |
Alter: 38-23 Millionen Jahre
Epoche: Oligozän
Fundort: Lyby, Dänemark
Der Fossilienbestand ist reichhaltig genug, um uns ein allgemeines Verständnis über den Ursprung der Lebewesen zu erlauben, und sie liefert uns ein eindeutiges Szenarium: Die verschiedenen Arten der Lebewesen sind alle gleichzeitig auf der Erde erschienen, alle individuell und ohne sich über irgendwelche Übergangsformen durch "Evolution" entwickelt zu haben. Dies ist einer der Beweise dafür, dass Gott der Allmächtige alle Lebewesen erschaffen hat.
Eines der Fossilien, welches die eindeutige Tatsache der Schöpfung zeigt, ist hier abgebildet: die fast 35 Millionen Jahre alten Überreste einer Krabbe.
Dieses Fossil einer Krabbe wurde in Dänemark an der Limfjord-Küste gefunden. In dieser Gegend trifft man recht häufig auf solche Fossilienformen. In Nestern konserviert, treten diese normalerweise im Winter oder nach starken Regenfällen an die Oberfläche. Die abgerundeten Steine werden aufgespaltet, um nachzusehen, ob sie Fossilien enthalten. Wird ein Fossil gefunden, wird es mit Feile und anderen Werkzeugen bearbeitet und zur Ausstellung vorbereitet.
Alter: 150 Millionen Jahre
Periode: Jura
Fundort: Solnhofener Plattenkalk, Eichstätt, Deutschland
Eine weitere wissenschaftliche Entdeckung, die zeigt, dass es keinen Evolutionsprozess gegeben hat, wie dies Darwinisten behaupten, ist die hier abgebildete versteinerte Garnele. Seit die erste Garnele existiert hat, sind ihre Organe und Merkmale immer alle gleich geblieben, so wie heute, und sie hat in all der Zeit niemals eine Veränderung durchgemacht. Dieses Fossil einer Garnele zeigt eindeutig, dass die Evolution ein imaginäres Szenario darstellt.
Alter: 54-37 Millionen Jahre
Epoche: Eozän
Fundort: Green River Formation, Wyoming, USA
Hier sehen wir einen Stachelrochen der Familie der Dasyatidae und einen Hering, die zusammen versteinert sind. Diese Fossilien zeigen, dass heutige Stachelrochen und Heringe sich nicht von denen unterscheiden, die vor zig Millionen Jahren umhergeschwommen sind; Sie gehören zu den zahllosen Beweisen, die die Evolutionstheorie widerlegen.
Alter: 144-65 Millionen Jahre
Periode: Kreidezeit
Fundort: Lower Greensand, Atherfield, Isle of Wight, Großbritannien
Es gibt keinen Unterschied zwischen diesem Hummer, der vor zig Millionen Jahren gelebt hat, und solchen die heute leben. Dies versetzt der Evolutionstheorie einen gewaltigen Schlag. Das hier abgebildete Fossil eines Hummers aus der Kreidezeit (vor 144-65 Millionen Jahren) beweist, dass die Behauptungen von Evolutionisten im Hinblick auf die Naturgeschichte völlig unhaltbar sind.
Lebewesen haben sich nicht entwickelt; sie wurden von Gott erschaffen, dem Herrn aller Welten.
Alter: 95 Millionen Jahre
Epoche: Kreidezeit
Fundort: Haqil, Libanon
Die Paläontologie hat zahlreiche Beweise dafür geliefert, dass sich Lebewesen nicht durch Evolution entwickelt haben, sondern von Gott erschaffen worden sind. Einer dieser Beweise ist dieser 95 Millionen Jahre alte versteinerte Geigenrochen. Diese Fische leben in tropischen und subtropischen Gewässern und haben sich im Verlauf von ca. 100 Millionen Jahren nicht verändert. Darwinisten können keine wissenschaftliche Erklärung für ein solches Fossil geben, welches zeigt, dass es keinerlei Evolutionsprozess durchlaufen hat. Heutige Geigenrochen unterscheiden sich nicht von solchen von vor ca. 100 Millionen Jahren – was einmal mehr die Tatsache von Gottes Schöpfung unterstreicht.
Alter: 144-65 Millionen Jahre
Periode: Kreidezeit
Fundort: Lower Greensand, Atherfield, Isle of Wight, Großbritannien
Das Fehlen jeglicher Übergangsform unter den Fossilien unterwandert die Evolutionstheorie völlig. Nach Jahren von Ausgrabungen und Forschungen wurde nicht ein einziges Fossil gefunden, welches gezeigt hätte, dass jemals irgendein primitives unvollständiges Lebewesen mit halb entwickelten Organen existiert hat. Alle bis heute entdeckten Fossilien zeigen, dass alle Merkmale der jeweiligen Art vollständig und gleichzeitig vorhanden waren; das heißt, dass sie erschaffen wurden.
Eines dieser zahlreichen Beispiele ist ein Hummer, der vor 144-65 Millionen Jahren gelebt hat.
Alter: 150 Millionen Jahre
Periode: Jura
Fundort: Charente Maritime, Frankreich
Evolutionisten behaupten, dass Fische von wirbellosen Meereslebewesen abstammen, Amphibien und heutige Fische also von einem imaginären prähistorischen Fisch. Wieder laut den Evolutionisten stammten Reptilien hingegen von den Amphibien ab, Vögel und Säugetiere entwickelten sich unabhängig voneinander aus Reptilien, und schließlich entwickelten sich Affen und Menschen aus einem gemeinsamen, inzwischen ausgestorbenen Vorfahren.
Um solche Behauptungen wissenschaftlich nachzuweisen, ist es notwendig Zwischenformen zu finden, die die Veränderungen während des Übergangs zwischen einer der "früheren" Arten hin zu ihrem späteren Vertreter aufzeigen. Aber es gibt keine Spur solcher imaginären Lebewesen. Im Gegenteil, alle heutigen Arten zeigen die gleichen Merkmale, die sie schon vor Millionen von Jahren hatten. Dieser 150 Millionen Jahre alte Seeigel ist nur eines der hunderttausenden von Fossilien, die dies belegen.
Alter: 70 Millionen Jahre
Periode: Kreidezeit
Fundort: Belgien
Der Fossilienbestand widerspricht in jeder Hinsicht klar der Evolutionstheorie. Krabben gehören zur Ordnung der Decapoda (Zehnfußkrebse) bei den Krustentieren. Krabben sind über Jahrmillionen unverändert geblieben, daher gehören sie zu den Lebewesen, die die Evolutionstheorie widerlegen können. Die hier abgebildete versteinerte Krabbe ist 70 Millionen Jahre alt und zeigt die gleichen physiologischen Merkmale wie heute lebende Krabben.
Krabben haben sich in 70 Millionen Jahren nicht verändert, was die Behauptung widerlegt, dass sich lebende Arten über Jahrmillionen entwickelt hätten. Dieses und ähnliche Fossilien beweisen die Tatsache, dass Krabben keine Evolution durchlaufen haben, sondern von Gott dem Allmächtigen erschaffen worden sind.
Alter: 54-37 Millionen Jahre
Epoche: Eozän
Fundort: Grube Messel, Nähe Frankfurt, Deutschland
Kahlhechte leben heute hauptsächlich in Südamerika. Sie gehören zur Klasse der Actinopterygii und haben sich in Jahrmillionen nicht verändert. Sie gehören weiterhin zur Oberordnung der Holostei (Knochenfische), und es wurden viele Fossilien von ihnen entdeckt. Diese Fossilien zeigen alle die Merkmale heutiger Kahlhechte und beweisen, dass sie über zig Millionen Jahre keinerlei Änderung durchgemacht haben. Das veranschaulicht, dass diese Lebewesen sich nicht aus irgendeiner vorhergehenden Art entwickelt haben, sondern in ihrer jetzigen Form erschaffen wurden, durch Gottes höchste Macht und Weisheit.
Dieses Fossil eines Kahlhechtes aus dem Eozän mit unveränderter Struktur über zig Millionen von Jahren fordert die Evolutionstheorie heraus. |
Alter: 95 Millionen Jahre
Periode: Kreidezeit
Fundort: Hajoula, Byblos, Libanon
Der Oberkiefer dieser Fische ragt nach außen hervor und hat an jeder Seite scharfe Auswüchse. Daher werden sie Sägefische genannt.
Alle versteinerten Sägefische im Fossilienbestand sind identisch mit den heute lebenden Vertretern ihrer Art. Diese Übereinstimmung war schon 100 Millionen Jahre lang so und beweist, dass die hypothetischen Behauptungen der Darwinisten ungültig sind und dass eine Evolution niemals stattgefunden hat.
Alter: 95 Millionen Jahre
Periode: Kreidezeit
Fundort: Haqil, Libanon
Das hier abgebildete Fossil eines Stachelrochens ist 95 Millionen Jahre alt, und es gibt keinen Unterschied zwischen ihm und heute lebenden Stachelrochen. Diese physiologische Stabilität über 95 Millionen Jahre hinweg zeigt klar, dass diese Lebewesen sich nicht aus einer früheren, primitiveren Form zu einer weiter fortgeschrittenen Art entwickelt haben. Jede Behauptung, dass dem so wäre, ist falsch, und wissenschaftliche Untersuchungen haben diese Behauptung widerlegt.
Alter: 95 Millionen Jahre
Periode: Kreidezeit
Fundort: Haqil, Libanon
Dieses Fossil eines 95 Millionen Jahre alten Hummers besitzt die gleiche physische Struktur wie heutige Hummer.
Manche Hummer haben eine Neigung zur Wanderschaft. Im Verlauf solcher Wanderungen reihen sich die Hummer hintereinander auf, so dass einer den vor ihm postierten anderen berühren kann. So bildet sich ein Konvoi von 50 bis 60 Hummern, der mehrere Tage und Nächte über den Meeresboden wandert.
In einer Reihe hintereinander zu wandern, erleichtert die Reise der Hummer; denn der Wasserwiderstand, gegen den ein einzelner Hummer anzukämpfen hat, wird halbiert, wenn ein anderer Hummer vor ihm herwandert. (Das gleiche Prinzip wird heute von modernen Trucks und Rennwagen ausgenutzt.) Aufgrund dieser Fortbewegung in einer Reihe können Hummer eine größere Distanz in kürzerer Zeit zurücklegen, und sie verbrauchen dabei weniger Energie. Man konnte Arten beobachten, die auf diese Weise einen Kilometer pro Stunde zurückgelegt haben.
Alter: 144-65 Millionen Jahre
Periode: Kreidezeit
Fundort: Lower Greensand, Atherfield, Isle of Wight, Großbritannien
Das hier abgebildete 144-65 Millionen Jahre alte Fossil zeigt einmal mehr, dass die Evolutionstheorie Unsinn ist. Hummer haben über Millionen Jahre unverändert existiert und widerlegen damit die darwinistische Behauptung, dass sich Lebewesen aus einem angenommenen primitiven Stadium zu fortgeschritteneren Formen entwickelt hätten.
Die Friar´s Bucht in Ost-Sussex (links) ist eine reiche Fundgrube, in der viele Fossilien zutage gefördert wurden – meist Ammoniten und andere Schalentiere. Das Bild unten zeigt Untersuchungen an Fossilien in dieser Gegend. |
Alter: 150 Millionen Jahre
Periode: Jura
Fundort: Ohmden, Holzmaden, Baden-Württemberg, Deutschland
Die meisten dieser Fische aus der Familie der Tetradontidae enthalten Tetradoxin, ein durch Bakterien in deren Körper produziertes starkes Gift. Tetradoxin legt die Kommunikationsfähigkeit der Nervenzellen lahm. Schon 1 Milligramm kann beim Menschen zum Tode führen. Die Haut dieses Fisches ist rau und geschmeidig. Dank eines Knochens unter ihrem Kinn können sie ihre Grösse verdoppeln, indem sie Wasser schlucken und das Wasser durch diesen Knochen einschliessen, wenn sie in Gefahr sind.
Abgebildet ist ein 150 Millionen Jahre alter Kugelfisch mit identischer Anatomie wie heute lebende Kugelfische. Dieses Fossil zeigt wieder einmal, dass die Evolutionstheorie reine Spekulation ist.
In diesen Bildern ist die Fossilien-Lagerstätte in Solnhofen zu sehen. Hier, aus einer der bedeutendsten Fossilien-Lagerstätten wurden viele Tier- und Pflanzenfossilien ausgegraben. Jedes Fossil zeigt, dass diese Lebewesen sich im Verlauf ihrer Existenz niemals verändert haben. Evolution gab es nicht.
Alter: 150 Millionen Jahre
Periode: Jura
Fundort: Madagaskar
Sanddollars leben seit ca. 300 Millionen Jahren, haben sich aber in all der Zeit nicht verändert. Das hier gezeigte Fossil ist 150 Millionen Jahre alt. Als wirbelloser Meeresbewohner haben Sanddollars weiche, mit einer dünnen Schale ummantelte Körper, die als Schutz vor Feinden mit Stacheln bewehrt sind. Sie können diese Stacheln bewegen; bei einigen Arten sind sie giftig und erreichen eine Länge von 30 cm. Saugfüße, die aus dem Körper hervorragen, heften sich an Felsen, so dass sie sich bequem über den Meeresboden fortbewegen können.
Fossile Entdeckungen zeigen, dass Sanddollars all diese Merkmale seit dem ersten Moment ihrer Existenz besessen haben, und dass sie seitdem keinerlei Änderungen durchgemacht haben. Die Erklärung ist klar: Sanddollars haben sich nicht entwickelt, sondern wurden vollständig mit all ihren Merkmalen erschaffen.