Alter: 300 Millionen Jahre
Periode: Karbon
Fundort: Liberty, Washington, USA
Das Versagen der Evolutionstheorie in der Erklärung des Ursprungs von Pflanzen wird auch von Evolutionisten zugestanden. Eldred Corner, Professor an der Botanischen Abteilung der Universität Cambridge, bekundet, dass Fossilien nicht die Evolution von Pflanzen untermauern, sondern die Tatsache der Schöpfung:
Unvoreingenommen denke ich immer noch, dass der Fossilienbestand von Pflanzen eine spezifische Schöpfung untermauert. Wenn jedoch eine andere Erklärung gefunden werden könnte für diese Rangordnung in der Klassifikation, dann wäre dies der Todesstoß für die Evolutionstheorie. Können Sie sich vorstellen wie eine Orchidee, eine Wasserlinse und eine Palme vom gleichen Vorfahren abstammen sollten, und haben wir irgendeinen Beweis für diese Annahme? Der Evolutionswissenschaftler muss eine Antwort parat haben, aber ich denke, dass die meisten von ihnen vor der Inquisition zusammenbrechen würden. (Dr. Eldred Corner, Evolution in Contemporary Botanical Thought, Chicago, Quadrangle Books, 1961, S. 97)
Wie Corner weiterhin feststellt, zeigen fossile Funde, dass Pflanzen nicht von einem imaginären gemeinsamen Vorfahren abstammen sondern individuell erschaffen wurden mit allen Merkmalen, die sie noch heute haben. Ein Fossil, das dies demonstriert, ist das abgebildete 300 Millionen Jahre Palmenfossil. Palmen sind über hunderte Millionen Jahre dieselben geblieben, was die Tatsache, dass die Evolutionstheorie jeder Grundlage entbehrt, hervorhebt.
Alter: 320 Millionen Jahre
Periode: Karbon
Fundort: Lancashire, Großbritannien
Pflanzen haben sehr komplexe Strukturen, und es ist unmöglich, dass sie sich durch zufällige Effekte entwickelt haben könnten oder, wie Evolutionisten behaupten, dass sich eine Art in eine andere verwandelt haben könnte. Der Fossilienbestand zeigt weiterhin, dass auf der Erde verschiedene Pflanzen plötzlich aufgetaucht sind, mit jeweils eigenen Strukturen, und dass diese keine evolutionären Vorfahren hatten, wie Evolutionisten behaupten.
Dieses 320 Millionen Jahre alte Fossil eines Farns zeigt, dass sich diese Pflanzen im Verlauf von hunderten Millionen Jahren nicht verändert haben. Heutige Farne zeigen keine Unterschiede zu den Farnen, die vor 320 Millionen Jahren existiert haben. Auf diese Tatsache können Evolutionisten keine vernünftige wissenschaftliche Antwort geben.
Alter: 320 Millionen Jahre
Periode: Karbon
Fundort: Lancashire, Großbritannien
Das abgebildete Fossil ist Beweis dafür, dass Farne nicht aus anderen Pflanzen hervorgegangen sind und sich nicht durch allmähliche Veränderungen in heutige Farne umgewandelt haben. Sie sind immer Farne geblieben, mit all ihren Merkmalen und Funktionen. Dieses Fossil, 320 Millionen Jahre alt, ist Beweis dafür, dass der allmächtige Gott die Pflanzen erschaffen hat, wie alles Leben und alle Dinge. Die Evolutionstheorie ist nichts weiter als ein auf Einbildung beruhendes Gedankenspiel.
1. Green River Formation, USA | 2. Lancashire, Großbritannien |
Während der vergangenen 150 Jahre ist auf der gesamten Erde nach Fossilien gesucht worden, und Millionen sind entdeckt worden. Doch es gibt nicht ein einziges halbentwickeltes Exemplar, das die Merkmale von zwei unterschiedlichen lebenden Arten besitzen würde – und somit ein "Missing Link", eine Übergangsform gewesen wäre. Jedes entdeckte Fossil zeigt, dass Lebewesen plötzlich entstanden und sich niemals verändert haben, bis sie ausstarben. Daraus ergibt sich eine eindeutige Schlussfolgerung: Gott hat das Leben erschaffen.
Alter: 50 Millionen Jahre
Epoche: Eozän
Fundort: Cache Creek Formation, British Columbia, Kanada
Ein Beweisstück, das die Theorie der Evolution von Pflanzen widerlegt, ist das abgebildete 50 Millionen Jahre alte Ginkgoblatt. Dieses Fossil zeigt, dass Ginkgos immer Ginkgos waren und nicht aus einer anderen Pflanze hervorgegangen sind oder sich in eine andere Art verwandelt haben. Hier stoßen die Evolutionisten an ihre Grenzen.
Alter: 320 Millionen Jahre
Periode: Karbon
Fundort: Lancashire, Großbritannien
Wenn ein Lebewesen seine Struktur unverändert über einen Zeitraum von Millionen Jahren beibehält und wenn es alle seine Millionen Jahre alten Merkmale noch besitzt, kann man nicht davon sprechen, dass sich dieser Organismus entwickelt hat. Das abgebildete 320 Millionen Jahre alte Fossil eines Farns unterscheidet sich nicht von heutigen Farnen – einer der Beweise, dass sich Lebewesen nicht durch Evolution entwickelt haben.
Alter: 50 Millionen Jahre
Epoche: Eozän
Fundort: Cache Creek Formation, British Columbia, Kanada
Hätte, wie die Darwinisten behaupten, Evolution stattgefunden, dann müsste es tausende Übergangsformen geben und nicht eine zahllose Menge lebender Fossilien, die unverändert auf der Erde existieren. Evolutionisten würden ständig Fossilien von Arten im Zwischenstadium finden, die im Begriff sind, von einer Lebensform zu einer anderen zu wechseln, also viele Exemplare sich entwickelnder Arten. Bisher ist es jedoch Evolutionisten nicht gelungen, auch nur ein einziges solches Fossil eines Zwischenstadiums zu entdecken. Wie man sehen kann, hat dieses Ginkgoblatt seit dem Eozän (vor 54-37 Millionen Jahren) keinerlei Änderung erfahren.
Alter: 65-23 Millionen Jahre
Periode: Tertiär
Fundort: Neu-Bamberg, Deutschland
Wissenschaftler, die den Aufbau von Kiefernzapfen untersucht haben, waren erstaunt über deren reproduktive Strukturen. Die Zapfen, welche Pollen produzieren, nutzen aerodynamische Kräfte. Forschungen haben gezeigt, dass diese Pflanzen die lineare Windbewegung auf drei verschiedene Weisen beeinflussen können. Zunächst lenken die Äste und Zweige den Wind in Richtung des Kiefernzapfens. Dann wird der in diesen Bereich gelenkte Wind in Richtung des Fruchtknotens des Zapfens geleitet, wo der Samen gebildet wird. Bei der zweiten Methode wirbelt der mit der äußeren Hülle des Zapfens in Kontakt kommende Wind um seine eigene Achse, richtet sich auf die Öffnungen und gelangt so in das Innere des Zapfens. Und drittens sind da noch die überhängenden Teile des Zapfens, die Turbulenzen verursachen und den Wind nach unten umlenken, in Richtung der äußeren Hülle des Zapfens. (Für weitere Informationen siehe Harun Yahya's Buch Das Wunder der Schöpfung in den Pflanzen, http://www.harunyahya.de/bucher/wissenschaft/pflanzen/pflanze01.php)
Es besteht kein Zweifel daran, dass dieser Baum, der kein Gehirn besitzt und trotzdem mit der Nutzbarmachung der Windbewegungen befasst ist, eine Art Weisheit anwendet, die nicht mit dem Zufall erklärt werden kann, wie es die Evolutionisten behaupten. Zufälle können eine Pflanze nicht lehren, wie man den Wind nutzt. Darüber hinaus fehlt den Pflanzen die Fähigkeit, auch nur einen einzelnen Teil eines solch komplexen Systems zu planen. Die perfekte Struktur der Kiefernzapfen ist das Kunstwerk des allmächtigen Gottes.
Alter: 50 Millionen Jahre
Epoche: Eozän
Fundort: Cache Creek Formation, British Columbia, Kanada
Ein Ginkgoblatt an einem heute existierenden Baum unterscheidet sich nicht von einem vor 50 Millionen Jahren oder noch früher gewachsenen Blatt. Das gleiche trifft bei allen auf Erden lebenden Organismen zu. Die Tatsache, dass diese unverändert geblieben sind, erstaunt viele Evolutionisten. Viele von ihnen haben daraufhin ihre Ansichten geändert und andere dazu gebracht, einzusehen, dass die Evolutionstheorie, die sie jahrelang verteidigt haben, ein Trugschluss ist. Die Evolutionisten, die trotz dieser Fakten auf ihrem Irrtum beharren, handeln ideologisch, nicht wissenschaftlich.
Alter: 320 Millionen Jahre
Periode: Karbon
Fundort: Lancashire, Großbritannien
Farne, die vor 320 Millionen Jahren gewachsen sind, haben sich das Sonnenlicht zunutze gemacht und Photosynthese betrieben, Wasser aus dem Boden aufgenommen, sich durch Sporen vermehrt, ebenso wie die heutigen Farne es tun. Diese Pflanzen, die seit hunderten Millionen Jahren die gleichen Merkmale aufweisen, haben sich sicherlich nicht durch Evolution entwickelt. Darwinisten können diese offensichtliche Tatsache jedoch aufgrund ihrer ideologischen Interessen nicht anerkennen.
Alter: 45 Millionen Jahre
Epoche: Eozän
Fundort: Green River Formation, Wyoming, USA
Es ist wie das Zelkova serrata-Blatt gezahnt und in Japan, Korea, China und Taiwan heimisch. Es gehört zu einem japanischen Laubbaum von 20 bis 35 m Höhe mit sehr breiten Blättern.
Wie alle anderen Pflanzen ist auch der Keaki seit dem Zeitpunkt an dem er zuerst aufgetreten ist, unverändert geblieben, und der Fossilienbestand belegt dies. Das abgebildete versteinerte Keaki-Blatt ist 45 Millionen Jahre alt, aber mit heutigen Keaki-Blättern identisch.
Alter: 50 Millionen Jahre
Epoche: Eozän
Fundort: Cache Creek Formation, British Columbia, Kanada
Empfindungslose Atome können nicht durch Zufall zusammentreffen und eine einzelne Zelle des Ginkgoblattes bilden. Genau das behaupten jedoch die Darwinisten. Daher versuchen sie nachzuweisen, dass Atomen dies gelungen sei, ohne ein Bewusstsein zu besitzen und daher suchen sie beständig nach Übergangsformen. Derartige Funde stehen jedoch noch aus. Was sie jedoch immer wieder finden, sind lebende Fossilien.
Ein Beispiel ist das abgebildete 50 Millionen Jahre alte Ginkgoblatt.
Alter: 50 Millionen Jahre
Epoche: Eozän
Fundort: Cache Creek Formation, British Columbia, Kanada
Dieses Grünerlenblatt aus dem Eozän (vor 54 bis 37 Millionen Jahren) zeigt die Merkmale von heutigen Grünerlenblättern. Die Details des Kapillarsystems des Blattes sind perfekt erhalten, sie liefern den Beweis, dass diese Art keine Veränderungen durchgemacht hat und sie widersprechen der Evolutionstheorie.
Alter: 50 Millionen Jahre
Epoche: Eozän
Fundort: Cache Creek Formation, British Columbia, Kanada
Ein weiteres Beweisstück für eine Pflanzenart, die nicht der Evolution unterworfen war, ist das abgebildete Fossil eines Blattes vom Schwarzen Gummibaum. Untersuchungen des Fossils zeigen, dass die Merkmale des 50 Millionen Jahre alten Pflanzenfossils sich gegenüber deren heutigen Merkmalen nicht unterscheidet. Sie ist in Millionen Jahren unverändert geblieben. Dieses Fossil zeigt abermals die Ungültigkeit der Evolutionstheorie.
Alter: 50 Millionen Jahre
Epoche: Eozän
Fundort: Cache Creek Formation, British Columbia, Kanada
Die Evolutionstheorie kann nicht den Ursprung lebender Organismen erklären und ist auch angesichts fossiler Ginkgoblätter mit ihrem Latein am Ende; denn diese zeigen, dass die Art zig Millionen Jahre lang unverändert geblieben ist. Solche Fossilien, die nachweisen, dass lebende Organismen, seit sie existieren, dieselben geblieben sind, haben der Evolutionstheorie einen schweren Schlag versetzt. Wie viele andere Wissenschaftszweige bestätigt auch die Paläontologie die Tatsache der Schöpfung.
Alter: 50 Millionen Jahre
Epoche: Eozän
Fundort: Cache Creek Formation, British Columbia, Kanada
Gott ist dazu in der Lage, alle Organismen zu jeder Zeit und in jeder Form perfekt zu erschaffen. Unser allmächtiger Herr erschafft alle Lebewesen durch Seinen Befehl "Sei!". Die Erde ist voller perfekter, komplexer Lebewesen, die ihre Existenz Seinem Willen verdanken und voller Arten, die dieselben perfekten Merkmale während der gesamten Zeitgeschichte beibehalten haben und die beweisen, dass sie in einem einzigen Moment durch Gottes Willen erschaffen worden sind.
Mögen nun Darwinisten diese Tatsache akzeptieren oder nicht, alle paläontologischen Beweise werden auch weiterhin deren Theorie widerlegen und zwar deswegen, weil wie im Falle dieses Birkenblattes, das 50 Millionen Jahre lang unverändert geblieben ist, die Paläontologie auch weiterhin Exemplare von lebenden Fossilien liefern wird.
Alter: 50 Millionen Jahre
Epoche: Eozän
Fundort: Cache Creek Formation, British Columbia, Kanada
Mit der Behauptung, dass es zwischen bekannten Fossilien Übergangsformen geben müsse, versuchen die Darwinisten uns zu täuschen. Doch unzählige lebende Arten und deren Fossilien zeigen klar und mit unwiderlegbarer Beweiskraft, dass ein Prozess, wie ihn Evolutionisten behaupten, niemals stattgefunden hat. Doch die Darwinisten glauben trotz dieser Fakten weiterhin an die Evolutionstheorie. Sie ignorieren den durch den Fossilienbestand gelieferten Beweis und vertrauen darauf, dass ihre imaginären Übergangsformen eines Tages gefunden werden.
Ein lebendendes Fossil, das die Hoffnungen der Darwinisten widerlegt und sie davon abhält, die Menschen zu täuschen, ist das abgebildete 50 Millionen Jahre alte Robinienblatt.
Alter: 50 Millionen Jahre
Epoche: Eozän
Fundort: Cache Creek Formation, British Columbia, Kanada
Wie alle anderen lebenden Organismen sind auch die Pflanzen im Fossilienbestand urplötzlich aufgetaucht und mit Strukturen, die nur ihnen eigen sind. Aussehen und Strukturen sind seit Millionen Jahren dieselben wie heute. Dies zeigt, dass die Lebewesen von unserem allmächtigen Gott in Seiner unendlichen Weisheit erschaffen worden sind.
Ein Beweis dafür ist dieses Blatt der Felsenbirne, ca. 50 Millionen Jahre alt.
Alter: 54-37 Millionen Jahre
Epoche: Eozän
Fundort: Cache Creek Formation, British Columbia, Kanada
Während der gesamten Zeitgeschichte sind Schildkröten immer Schildkröten geblieben, Mücken waren immer Mücken, Ameisen immer Ameisen und Ginkgoblätter immer Ginkgoblätter. Es spielt keine Rolle, wie alt ein von uns untersuchtes fossiles Ginkgoblatt auch sein mag, wir können sehen, dass es verglichen mit heutigen Ginkgos absolut die gleiche Struktur aufweist. Die Blätter sind völlig gleich, ob nun 50 Millionen Jahre alt oder hunderte Millionen Jahre alt. Wie alle anderen Lebewesen hat auch der Ginkgobaum keinerlei Änderungen erfahren und keinerlei Evolutionsprozess durchlaufen. Alle Arten wurden auf dieselbe Weise durch die vollendete Kunstfertigkeit unseres Herrn erschaffen.
Alter: 50 Millionen Jahre
Epoche: Eozän
Fundort: Cache Creek Formation, British Columbia, Kanada
Abgebildet ist ein versteinertes Ulmenblatt, 50 Millionen Jahre alt. Es zeigt, dass Ulmen, die vor Millionen Jahren existiert haben, sich nicht von heutigen Ulmen unterscheiden. Dieser Baum hat niemals irgendwelche Veränderungen erfahren, wie es die Verfechter des sogenannten "unterbrochenen Gleichgewichts" vorbringen oder diejenigen, die einer imaginären "graduellen Evolution" das Wort reden. Ganz gleich wie sehr Evolutionisten auch versuchen mögen, deren Theorie mangels Beweises an die Realität anzupassen, diese Wahrheit wird sich nicht ändern. Lebende Fossilien widerlegen die Evolutionstheorie.
Alter: 50 Millionen Jahre
Epoche: Eozän
Fundort: Cache Creek Formation, British Columbia, Kanada
99% aller Fossilien wurden bisher ausgegraben, was etwa 100 Millionen von ihnen ans Tageslicht brachte, die zu 250.000 immer noch lebenden Arten gehören. Unter diesen Fossilien existiert nicht eine einzige Übergangsform oder ein zu einer primitiven Form eines später existierenden Organismus gehörendes Fossil. Schon beim ersten Auftauchen jedes Lebewesens zeigen sich vollständige, komplexe Strukturen. Dieses Ginkgoblatt aus dem Eozän (vor 54 bis 37 Millionen Jahren) unterscheidet sich nicht von heutigen Ginkgoblättern.
Alter: 50 Millionen Jahre
Epoche: Eozän
Fundort: Cache Creek Formation, British Columbia, Kanada
Gemäß den von der Wissenschaft weit entfernten Theorien der Evolutionisten haben sich Lebewesen voneinander durch Evolution entwickelt. In diesem Fall müsste es zwischen zwei bekannten Arten Übergangsformen gegeben haben und merkwürdige, nur mangelhaft entwickelte Exemplare. Die Zahl dieser Übergangsformen müsste in die Millionen gehen. Dem Fossilienbestand fehlt es jedoch an solchen Übergangsformen. Niemand hat jemals auch nur ein einziges derartiges Exemplar gefunden. Vom ersten Moment ihrer Existenz an haben Lebewesen fehlerfreie und perfekte Strukturen gehabt. Heute lebende Organismen verfügten über ihre jeweiligen Merkmale bereits seit Millionen Jahren – eine durch den Fossilienbestand offenbarte Tatsache. Dieses ca. 50 Millionen Jahre alte Ginkgoblatt belegt dies einmal mehr.
Alter: 50 Millionen Jahre
Epoche: Eozän
Fundort: Cache Creek Formation, British Columbia, Kanada
Dieses Erlenblatt von vor 50 Millionen Jahren ist nur eines von Millionen Beispielen, das zeigt, dass lebende Organismen während mehrerer Millionen Jahre unverändert geblieben sind. Evolutionisten haben ungefähr ein Dutzend Fossilien als Übergangsformen definiert, aber diese gehören in Wahrheit zu komplexen Organismen verschiedener Klassen, die keinesfalls irgendwelche Merkmale einer Übergangsform aufweisen. Trotzdem wurden einige dieser Arten als Beispiele für Übergangsformen ausgestellt. Evolutionisten besitzen keinen Beweis, der ihre Behauptungen untermauern würde; Lebende Fossilien bestätigen fortwährend diese Tatsache.
Alter: 50 Millionen Jahre
Epoche: Eozän
Fundort: Cache Creek Formation, British Columbia, Kanada
Walnussbäume sind zwischen 10 und 40 Metern hoch, die fast überall auf der Welt wachsen. Dieses versteinerte Walnussbaumblatt von vor 50 Millionen Jahren unterscheidet sich nicht von Walnussbaumblättern, die man heute finden kann. Die Tatsache der Schöpfung wird durch unzählige Beweisstücke bestätigt. Um einen Nachweis zu liefern, der ihre Theorie unterstützt, müssen die Evolutionisten das Fossil einer Übergangsform finden, das die Entwicklung von einer Art zu einer anderen belegt. Da jedoch auf Erden nie eine Evolution stattgefunden hat, wird keine solche Übergangsform eines Fossils gefunden werden können. Allein schon aus diesem Grund fehlt es der Evolution an jeder wissenschaftlichen Stichhaltigkeit, sie basiert lediglich auf Täuschung.
Alter: 50 Millionen Jahre
Epoche: Eozän
Fundort: Cache Creek Formation, British Columbia, Kanada
Wenn Evolution stattgefunden hätte, müssten Darwinisten ein Buch ähnlich diesem hier veröffentlichen, in dem sie hunderte Exemplare fossiler Übergangsformen abbilden. Das können sie jedoch nicht, da es solche Übergangsformen nicht gibt. Es gibt kein einziges Fossil, das eine Übergangsform, ein Missing Link sein könnte. Dies ist so, weil sich lebende Organismen nicht durch Evolution entwickelt haben; der Fossilienbestand bestätigt das. Betrachtet man dieses einzelne versteinerte Ginkgoblatt, so kann man leicht verstehen, dass die Organismen unverändert geblieben sind; und das bedeutet, dass sie erschaffen wurden.
Das abgebildete Ginkgoblatt ist ca. 50 Millionen Jahre alt und beweist, dass diese Art über Millionen Jahre unverändert geblieben ist.
Alter: 50 Millionen Jahre
Epoche: Eozän
Fundort: Cache Creek Formation, British Columbia, Kanada
… Wenn wir den Fossilienbestand im Detail untersuchen, sowohl auf der Ebene der Ordnungen als auch auf der Ebene der Arten, finden wir – immer und immer wieder – nicht allmähliche Evolution, sondern die plötzliche Explosion einer Gruppe zu Lasten einer anderen. (Derek V. Ager, "The Nature of the Fossil Record", Proceedings of the British Geological Association, Nr. 87, 1976, S. 133)
Der britische Paläontologe Derek V. Ager hält es für problematisch, dass Fossilien nie die Evolutionstheorie gestützt haben, sondern die Tatsache der Schöpfung bestätigen. Das abgebildete 50 Millionen Jahre alte Erlenblatt ist eines der vielen Fossilien, die bestätigen, dass lebende Organismen auf der Erde urplötzlich aufgetaucht sind. Das bedeutet, sie wurden erschaffen und haben sich nie durch Evolution von einer Lebensform zu einer anderen entwickelt.
Alter: 54-37 Millionen Jahre
Epoche: Eozän
Fundort: Cache Creek Formation, British Columbia, Kanada
Wissenschaftlich gesehen war Darwins Zeit primitiv. Wissenschaftler wussten wenig über die Anatomie von Lebewesen und hatten keinerlei Vorstellung von Genetik. Nach deren Vorstellung war die Zelle lediglich eine kleine mit Flüssigkeit gefüllte Kugel. Als nach und nach die genetischen und anatomischen Eigenschaften lebender Organismen entdeckt wurden, wurde die in dieser Zeit der Unwissenheit entwickelte Evolutionstheorie unhaltbar. Die Paläontologie, die die Unveränderlichkeit der Struktur von Lebewesen postuliert, stellt hier eine weitere Inkompatibilität mit der Evolutionstheorie dar.
Die Tatsache, dass die komplexen Strukturen lebender Organismen sich nie verändert haben, zeigt einmal mehr, dass der allmächtige Gott alle Lebewesen erschaffen hat. Dieses 54 bis 37 Millionen Jahre alte Fossil eines Ulmenblattes belegt das.
Alter: 50 Millionen Jahre
Epoche: Eozän
Fundort: Cache Creek Formation, British Columbia, Kanada
Das Blatt einer Hainbuche, eines Baumes, der eines der härtesten Hölzer der Erde besitzt, mit grünen Zweigen und grauem Stamm, datiert auf 50 Millionen Jahre. Gott, unser Herr, hat ihn vor Millionen von Jahren in der gleichen Art und Weise erschaffen, wie Er ihn noch heute erschafft. Diejenigen, die die Evolutionstheorie unterstützen, nur um die Existenz Gottes zu leugnen, werden scheitern, denn Himmel und Erde bieten Nachweise der Existenz Gottes im Überfluss.
Alter: 50 Millionen Jahre
Epoche: Eozän
Fundort: Cache Creek Formation, British Columbia, Kanada
Heute können Darwinisten nicht mehr länger Fossilien als Nachweis für die Evolution heranziehen, da die paläontologische Forschung seit Mitte des 19. Jahrhunderts nirgendwo auf der Welt auch nur ein einziges Fossil einer Übergangsform, eines Missing Links, gefunden hat, obwohl Evolutionisten behaupten, es gäbe zahlreiche davon. Heute ist es eine anerkannte Tatsache, dass Missing Links ein unwissenschaftliches Märchen sind.
Was jedoch zuhauf entdeckt worden ist, sind lebende Fossilien. Das abgebildete 50 Millionen Jahre alte Fossil eines Erlenblatts ist nur eines davon.