Alter: 45 Millionen Jahre
Epoche: Eozän
Fundort: Green River Formation, Wyoming, USA
Zürgelbäume sind üblicherweise mittelgroß und erreichen eine Höhe von 10 bis 25 Metern.
Wie alle Pflanzen ist ein Zürgelbaum immer ein Zürgelbaum gewesen, was im Fossilienbestand belegt ist. Alle Zürgelbaum-Fossilien, die bis heute ausgegraben worden sind, zeigen, dass die heutigen Zürgelbäume identisch sind mit denen, die vor zig Millionen Jahren existiert haben. Das widerlegt die Evolutionstheorie.
Alter: 300 Millionen Jahre
Periode: Karbon
Fundort: Offener Steinbruch, Crock Hey, Wigan, Lancashire, Großbritannien
Der Fossilienbestand beweist, dass Pflanzen, wie alle anderen Lebewesen, keinen Evolutionsprozess durchlaufen haben. Farne, die vor 300 Millionen Jahren existiert haben, sind völlig identisch mit heutigen Farnen, sowohl was deren Struktur angeht als auch deren Erscheinung. Diese Übereinstimmung macht Evolution unmöglich und zeigt, dass die Schöpfung offensichtlich eine wissenschaftliche Tatsache ist. Der allmächtige Gott schuf alle Lebewesen fehlerlos und vollständig, mit allen heute vorhandenen Eigenheiten in funktionsfähiger Form; Diese Tatsache wird durch den Fossilienbestand bewiesen.
Alter: 50 Millionen Jahre
Epoche: Eozän
Fundort: Cache Creek Formation, British Columbia, Kanada
Buchen aus der Familie der Fagaceae sind heimisch im gemäßigten Europa, in Asien und Nordamerika. Der Fossilienbestand liefert hier einen der bemerkenswertesten Beweise dafür, dass diese Bäume nie eine Evolution gekannt haben. Buchen, deren Spuren im Fossilienbestand immer mit den gleichen Merkmalen auftauchen, haben im Laufe von zig Millionen Jahren nicht die kleinste Änderung erfahren; dies zeigt, dass sie nicht allmählich aus einer anderen Pflanze hervorgegangen sind. Unser Herr hat in Seiner unendlichen Weisheit die Buche perfekt erschaffen, wie alle anderen Lebewesen auch, und ohne Vorfahren.
Alter: 50 Millionen Jahre
Epoche: Eozän
Fundort: Cache Creek Formation, British Columbia, Kanada
Darwinisten haben die Evolution zu ihrem obersten Dogma erhoben und biegen sich nun alle Pflanzen solange zurecht, bis sie in ihren Evolutionsplan hineinpassen, auch wenn dazu die notwendigen Voraussetzungen völlig fehlen. Sie sträuben sich dagegen, zuzugeben, dass der Fossilienbestand ihrer Theorie zuwiderläuft.
Außerdem geben sie sich die größte Mühe, diese Tatsache vor der Öffentlichkeit zu verheimlichen. Eines der Beweisstücke, das zeigt, wie Pflanzenfossilien evolutionären Erklärungen entgegenstehen, ist das abgebildete 50 Millionen Jahre alte Fossil eines Zelkove–Blattes. 50 Millionen Jahre alte Zelkoven sind mit heute existierenden Zelkoven identisch. Diese Information allein reicht aus, die Evolutionstheorie zu widerlegen.
Alter: 50 Millionen Jahre
Epoche: Eozän
Fundort: Cache Creek Formation, British Columbia, Kanada
Ginkgobäume gibt es schon seit über 250 Millionen Jahren. Charles Darwin war der erste, der diese Bäume "lebende Fossilien" nannte. Ihm war bewusst, dass Ginkgoblätter eine Gefahr für seine Theorie darstellten, und sicherlich hat er nie damit gerechnet, dass diese Gefahr noch durch Millionen anderer lebender Fossilien vergrößert werden würde, die in den Folgejahren ausgegraben werden sollten. Während schon damals ein einziges Exemplar eines lebenden Fossils Darwin zum Stillstand geführt hat, müssen die Darwinisten heute Millionen von lebenden Fossilien erklären. Das abgebildete 50 Millionen Jahre alte Ginkgoblatt ist nur eines davon.
Alter: 54-37 Millionen Jahre
Epoche: Eozän
Fundort: Cache Creek Formation, British Columbia, Kanada
Im Fossilienbestand gibt es nicht ein einziges Exemplar, das zeigen würde, wie eine Pflanzenart aus einer anderen Pflanzenart durch eine Abfolge kleinerer Veränderungen hervorgegangen wäre. Doch zahllose zutage geförderte Fossilien zeigen, dass jede Pflanze mit eigenen Merkmalen erschaffen wurde und dass die jeweilige Art, solange sie existiert hat, unverändert geblieben ist. Einer der Funde, der diese Tatsache belegt, ist dieses 54 bis 37 Millionen Jahre alte fossilisierte Ulmenblatt.
1. Robinienblatt |
Alter: 54-37 Millionen Jahre
Epoche: Eozän
Fundort: Cache Creek Formation, British Columbia, Kanada
Heute findet man die Robinie hauptsächlich in Nordamerika, Europa und in den gemäßigten Klimazonen Asiens. Birken, zur Familie der Betulaceae gehörig, sind ebenfalls im gemäßigten Klima weit verbreitet. Fossilien dieser Pflanzen belegen, dass Birken keinerlei Evolutionsprozess durchlaufen haben. Im Verlaufe von zig Millionen Jahren haben Robinien und Birken immer ihre ursprüngliche Form behalten, was zeigt, dass die Evolutionstherorie eine Lüge und die Schöpfung eine offensichtliche Tatsache ist.
Alter: 54-37 Millionen Jahre
Epoche: Eozän
Fundort: Cache Creek Formation, British Columbia, Kanada
Weiden sind zur Familie der Salicaceae gehörige Laubbäume. Wie alle anderen Pflanzenarten sind auch Weiden in Millionen Jahren unverändert geblieben. Sie haben keine Evolution durchlaufen. Weiden, die also die darwinistischen Behauptungen einer allmählichen Evolution widerlegen, weisen somit einmal mehr nach, dass Gott sie zusammen mit allen anderen Lebewesen erschaffen hat. Das abgebildete 54-37 Millionen Jahre alte Fossil eines Weidenblattes ist ein wichtiges Beweisstück.
Alter: 300 Millionen Jahre
Periode: Karbon
Fundort: Offener Steinbruch, Crock Hey, Wigan, Lancashire, Großbritannien
Lebende Organismen, die während hunderten Millionen von Jahren unverändert geblieben sind, widerlegen alle darwinistischen Behauptungen bezüglich des Ursprungs und der Entstehung des Lebens. Darwinisten behaupten, Lebewesen unterlägen einem konstanten genetischen Wandel, bedingt durch Evolution. Andererseits belegen Fossilien, dass sich Lebewesen seit dem ersten Augenblick ihres Auftretens niemals verändert haben. Die Bedeutung ist klar: Lebewesen sind nicht durch Evolution entstanden, sondern sie wurden vom Allmächtigen Gott erschaffen.
Alter: 54-37 Millionen Jahre
Epoche: Eozän
Fundort: Cache Creek Formation, British Columbia, Kanada
Die Bergesche ist ein Baum aus der Gattung Sorbus, die in den kühleren Regionen Nordamerikas weit verbreitet ist. Das Fossil einer Pflanze wie dieser ist einer der Funde, der die Darwinisten an ihre Grenzen stoßen lässt, da es zeigt, dass der betreffende Baum niemals, zu keiner Zeit seiner Geschichte, irgendeinen Evolutionsprozess durchlaufen hat. Das abgebildete 54-37 Millionen Jahre alte Fossil ist einer der Funde, die beweisen, dass Bergeschen über zig Millionen Jahre dieselben geblieben sind - dass Gott sie erschaffen hat.
Alter: 54-37 Millionen Jahre
Epoche: Eozän
Fundort: Cache Creek Formation, British Columbia, Kanada
Die Felsenbirne bezeichnet eine Gattung von Laubbäumen und großen Büschen, die in der gemäßigten nördlichen Hemisphäre weit verbreitet sind. Die meisten Exemplare dieser Gattung findet man in Nordamerika, eine Art wächst auch in Europa und Asien. Das abgebildete Fossil eines Felsenbirnenblatts zeigt einmal mehr, dass Evolution nur mehr ein Produkt der Phantasie ist. Felsenbirnen sind immer Felsenbirnen gewesen; sie sind nicht der allmählichen Verwandlung anderer Pflanzenarten entsprungen – eine Tatsache, die die Darwinisten wirkungsvoll zum Schweigen bringt.
Alter: 54-37 Millionen Jahre
Epoche: Eozän
Fundort: Cache Creek Formation, British Columbia, Kanada
95 Millionen Jahre alte, fossile Magnolienbäume weisen die gleiche Struktur und die gleichen Merkmale auf wie heutige Magnolien. Magnolienbäume von vor 95 Millionen Jahren, solche von vor 50 Millionen Jahren und heutige Magnolienbäume sind identisch. Diese Tatsache allein reicht aus, die Behauptung der Darwinisten zu widerlegen, Lebewesen seien durch allmähliche Veränderungen aus anderen Arten hervorgegangen. Lebende Organismen haben keine Evolution durchlaufen, sondern wurden erschaffen.
Alter: 54-37 Millionen Jahre
Epoche: Eozän
Fundort: Cache Creek Formation, British Columbia, Kanada
Die Felsenbirne ist ein kleiner Laubbaum mit wechselnd oder fein gezahnten, 2 bis 10 cm langen und 1 bis 4 cm breiten Blättern. Das abgebildete fossilisierte Felsenbirnenblatt hat genau diese Merkmale, wuchs aber bereits vor 54-37 Millionen Jahren, während des Eozäns. Das ist ein offensichtlicher Beweis dafür, dass dieser Baum keinerlei Evolution durchlaufen hat. Er ist noch heute so, wie an dem Tag, an dem er erschaffen wurde.
Alter: 50 Millionen Jahre
Epoche: Eozän
Fundort: Cache Creek Formation, British Columbia, Kanada
Das abgebildete versteinerte Ulmenblatt ist 50 Millionen Jahre alt. In seiner Struktur und Erscheinung zeigt dieses Fossil, dass Ulmen 50 Millionen Jahre lang keinerlei Veränderung durchlebt haben. Wenn eine Art 50 Millionen Jahre lang nicht die kleinste Änderung erfährt, ist es absolut unmöglich, davon zu sprechen, dass diese Art sich entwickelt hat. Diese Logik, wie sie sich in diesem Ulmenblatt zeigt, ist für alle anderen lebenden Arten ebenfalls gültig. Sie sind nicht durch Evolution entstanden, sondern wurden erschaffen.
1. Felsenbirnenblatt |
Alter: 50 Millionen Jahre
Epoche: Eozän
Fundort: Cache Creek Formation, British Columbia, Kanada
Dieses Felsenbirnenblatt, das zusammen mit einem Mammutbaumstamm versteinert ist, ist 50 Millionen Jahre alt und zeigt, dass während dieser langen Zeit beide Arten dieselben geblieben sind. Angesichts dieser Fossilienfunde können Darwinisten nicht erklären, wie Pflanzen ursprünglich entstanden sind.
Der Evolutionswissenschaftler Pierre-Paul Grassé gibt zu, dass Mutation – einer der mutmaßlichen Evolutionsmechanismen – und Zufall niemals das Entstehen von Pflanzen erklären können:
Das Entstehen einer Mutation genau zur rechten Zeit, um den aktuellen Bedarf eines Tieres oder einer Pflanze zu befriedigen, scheint schwer zu glauben. Doch die Evolutionstheorie ist noch weit anspruchsvoller: Eine einzelne Pflanze oder ein einzelnes Tier würde abertausende von glücklichen Zufällen zur rechten Zeit benötigen. Somit würden Wunder zur Regel werden: Ereignisse mit einer unendlich geringen Wahrscheinlichkeit müssten mit absoluter Sicherheit eintreten … Es gibt kein Gesetz gegen Tagträumereien, doch die Wissenschaft sollte sich daran nicht beteiligen. (Pierre-Paul Grassé, Evolution of Living Organisms, Academic Press, New York, 1977, S. 103)
Alter: 54-37 Millionen Jahre
Epoche: Eozän
Fundort: Cache Creek Formation, British Columbia, Kanada
Magnolien, benannt nach dem französischen Botaniker Pierre Magnol, sind eine große Gattung, die ca. 210 Arten umfasst. Das abgebildete Fossil ist ca. 50 Millionen Jahre alt. Magnolien sind, wie sich bei anderen 95 Millionen Jahre alten Fossilien gezeigt hat, seit dem ersten Moment ihrer Existenz immer Magnolien geblieben. Sie sind weder aus einer anderen Pflanze hervorgegangen, noch haben sie sich in eine neue Pflanzenart verwandelt. Der Fossilienbestand ist einer der wichtigsten Nachweise dieser Tatsache.
Alter: 50 Millionen Jahre
Epoche: Eozän
Fundort: Cache Creek Formation, British Columbia, Kanada
Der Biologe Francis Hitching erklärt, dass die bisher zusammengetragenen Millionen Fossilien Darwins Evolutionstheorie nicht bestätigen:
Wäre Darwins Theorie richtig, könnten wir, wenn wir Fossilien finden, voraussagen, was der Stein beinhaltet: fein abgestufte Fossilien, die von einer Gruppe Lebewesen zu einer anderen Gruppe Lebewesen auf einem höheren Entwicklungsstand führen. Die "kleineren Verbesserungen" aufeinanderfolgender Generationen sollten ebenso gut erhalten sein wie die Art selbst. Dies ist jedoch kaum jemals der Fall. In der Wirklichkeit zeigt sich das Gegenteil … (Francis Hitching, The Neck of the Giraffe: Where Darwin went wrong, New Haven: Ticknor and Fields, 1982, S. 40)
Wie von Francis Hitching dargelegt, zeigt das abgebildete Fossil, dass Ginkgoblätter 50 Millionen Jahre lang gleich geblieben sind und beweist somit den Irrtum der darwinistischen Behauptungen.
Alter: 50 Millionen Jahre
Epoche: Eozän
Fundort: Cache Creek Formation, British Columbia, Kanada
Bis heute wurden viele Pflanzenfossilien zutage gefördert. Alle haben ein gemeinsames Merkmal: Sie sind alle fehlerfrei und identisch mit heute existierenden Pflanzen. Es ist eine unzweifelhafte Tatsache, dass Algen, die von den Evolutionisten als primitive Zellen dargestellt werden und von denen sie behaupten, sie seien der Vorläufer aller Pflanzen, vor Milliarden Jahren schon die gleichen Merkmale besaßen wie heute.
Abgesehen davon ist es unmöglich, das Auftreten von Photosynthese mit dem Zufall zu erklären. Der türkische Evolutionist Professor Ali Demirsoy drückt dies so aus:
Photosynthese ist ein ziemlich komplizierter Prozess, und es erscheint unmöglich, dass sich ein solcher Vorgang plötzlich in einer Organelle innerhalb einer Zelle einstellt (weil es unmöglich ist, dass sich alle Stadien zur gleichen Zeit entwickeln und bedeutungslos, wenn sie nacheinander entstehen). (Prof. Dr. Ali Demirsoy, Kalitim ve Evrim [Vererbung und Evolution], Ankara, Meteksan Veröffentlichungen, S. 80)
Alter: 54-37 Millionen Jahre
Epoche: Eozän
Fundort: Cache Creek Formation, British Columbia, Kanada
Die 30-40 verschiedenen Hainbuchen-Arten findet man über die gemäßigten Zonen der Nordhalbkugel verteilt, mit den meisten Arten in Asien, besonders in China. Nur zwei Arten kommen in Europa vor und nur eine im Osten Nordamerikas. Fossile Funde zeigen, dass heute existierende Hainbuchen gegenüber denen von vor zig Millionen von Jahren keine Unterschiede aufweisen. Hainbuchen, die Millionen von Jahren ohne jede Veränderung überlebt haben, fordern die darwinistische Theorie heraus und erklären die Schöpfung zu einer offensichtlichen Tatsache.
Alter: 50 Millionen Jahre
Epoche: Eozän
Fundort: Cache Creek Formation, British Columbia, Kanada
Durch nahezu unaufhörliche Propaganda versuchen darwinistische Veröffentlichungen die Evolution als eine wissenschaftliche Theorie darzustellen und uns die Lüge einzuhämmern, Evolution sei wissenschaftlich. Viele Wissenschaftler jedoch – auch Evolutionswissenschaftler – stellen klar, dass Darwins Theorie weit davon entfernt ist, durch wissenschaftliche Nachweise untermauert zu sein. Der türkische Evolutionist Cemal Yildirim drückt aus, wie es der Evolution an wissenschaftlicher Unterstützung mangelt:
Kein Wissenschaftler (ob er nun Darwinist oder Neo-Darwinist ist) kann die Ansicht vertreten, die Evolutionstheorie sei bewiesen. (Cemal Yildirim, Evrim Kurami ve Bagnazlik [Die Evolutionstheorie und Bigotterie], Bilgi Verlag, Januar 1989, S. 56-57)
Mögen Darwinisten noch so viele Behauptungen aufstellen, es existiert nicht ein einziger wissenschaftlicher Fund, der das Vorhandensein von Evolution stützen würde, aber unzählige Fossilien beweisen, dass die Lebewesen erschaffen wurden, wie das hier abgebildete 50 Millionen Jahre alte versteinerte Seifenbeerenblatt.
Alter: 300 Millionen Jahre
Periode: Karbon
Fundort: Saint Clair, Pennsylvania, USA
Während der Ausgrabungen in den letzten 150 Jahren wurde nicht ein einziges, halbentwickeltes, primitives Pflanzenfossil entdeckt, das die Merkmale zweier unterschiedlicher Arten getragen hätte (beispielsweise halb Farn, halb Strauch). Dies widerlegt jede Behauptung, Pflanzen hätten sich entwickelt. Weitere Funde, die diese Behauptung ad absurdum führen, sind die unzähligen Fossilien von heute existierenden Pflanzen. Dieser 300 Millionen Jahre alte Farn ist eines dieser lebenden Fossilien, das zeigt, warum die Evolutionstheorie ein Trugschluss ist.
Alter: 65-23 Millionen Jahre
Periode: Tertiär
Fundort: Neu-Bamberg, Deutschland
Die Struktur der Zapfen, die bei Kiefern die Fruchtknoten der Pflanze enthalten, ist in Millionen Jahren gleich geblieben, ebenso wie die Strukturen aller anderen lebenden Arten. Dieser Zapfen, 65-23 Millionen Jahre alt, und identische heutige Exemplare zeigen, dass im Verlauf dieser langen Zeitspanne keine Evolution stattgefunden hat.
Alter: 320 Millionen Jahre
Periode: Karbon
Fundort: Lancashire, Großbritannien
Fossile Funde haben Evolutionisten in eine Position gebracht, an der sie nicht mehr länger ihre Behauptungen bezüglich des Ursprungs der Pflanzen verteidigen können. N. F. Hughes, ein der Evolutionstheorie nahestehender Paläobotaniker, gibt denn auch zu:
… Mit wenigen Ausnahmen im Detail fehlt jedoch immer noch eine zufriedenstellende Erklärung, und viele Botaniker sind daraufhin zu dem Schluss gekommen, dass das Problem unter Zuhilfenahme fossiler Nachweise nicht lösungsfähig ist. (N. F. Hughes, Paleobiology of Angiosperm Origins: Problems of Mesozoic Seed-Plant Evolution, Cambridge, Cambridge University Press, 1976, S. 1-2)
Eines der Exemplare, die es den Darwinisten unmöglich machen, die Evolutionstheorie zu verteidigen, ist der abgebildete 320 Millionen Jahre alte Farn. Evolutionisten gelingt es nicht, dieses Exemplar zu erklären. Es ist eines der zahllosen Fossilien. Die zeigen, dass Pflanzen sich nicht entwickelt haben, sondern von Gott erschaffen wurden.
Alter: 37-23 Millionen Jahre
Epoche: Oligozän
Fundort: Bonanza, Utah, USA
Evolutionisten behaupten, dass Pflanzen von einem gemeinsamen Vorfahren abstammen, es gelingt ihnen jedoch nicht, auch nur einen einzigen wissenschaftlichen Fund zu liefern, der dies nachweisen würde. Andererseits zeigen zahllose Funde, dass Pflanzen unabhängig voneinander erschaffen wurden, jede Art mit ihren eigenen Merkmalen und dass sie sich nicht im Lauf der Zeit entwickelt haben. Eine dieser Pflanzen ist dieser 37 bis 23 Millionen Jahre alte Platanenzweig, der zusammen mit seinen Samenhülsen versteinert ist. Auch dieses Fossil, das sich nicht von heute existierenden Platanen unterscheidet, widerlegt die Evolutionstheorie.
Alter: 70 Millionen Jahre
Periode: Kreidezeit
Fundort: Hell Creek Formation, Montana, USA
Eine Feige ist die Frucht des Figus, einer ca. 800 Arten umfassenden Gattung von Waldbäumen und Sträuchern. Das abgebildete 70 Millionen Jahre alte Fossil einer Feige zeigt, dass es Evolutionisten nicht gelingt, den Ursprung der Pflanzen zu erklären, ebenso nicht, wie den Ursprung der Tiere. Außer Spekulationen liefert die Evolutionstheorie keine Informationen über den Ursprung zehntausender Pflanzen sowie über deren Früchte und Blüten. Darüber hinaus werden alle diese Spekulationen durch aktuelle Fossilienfunde widerlegt.
Alter: 308-294 Millionen Jahre
Periode: Karbon
Fundort: Jastrzebie, Polen
Das abgebildete Fossil des Samenfarns ist ca. 308 Millionen Jahre alt und ist wegen seiner seit hunderten Millionen Jahren unverändert gebliebenen Struktur eine Herausforderung für die Evolutionstheorie.
Würden die Behauptungen zutreffen, dass sich lebende Arten durch konstanten Wandel weiterentwickeln, müssten sich die Farne während dieser Millionen Jahre zu Bäumen gewandelt und sich aus Keimzellen völlig andere Strukturen entwickelt haben. Aber trotz 300 Millionen Jahren konnte kein solcher Wandel festgestellt werden, und er wird sich auch in der Zukunft nicht einstellen. Heutige Farne sind identisch mit den Farnen, die vor hunderten Millionen Jahren existiert haben. Sie haben nie einen Evolutionsprozess durchlaufen, sondern wurden mit all ihren heute sichtbaren Merkmalen erschaffen.
Alter: 308-294 Millionen Jahre
Periode: Karbon
Fundort: Jastrzebie, Polen
Unter Farnen versteht man jede der durch die Überabteilung der Pteridophyta klassifizierten Pflanzengruppen. Viele Arten wachsen in feuchter Umgebung, zwischen Steinen oder unter Bäumen. Dieses Exemplar hat seit dem Karbon unverändert überlebt.
Im Fossilienbestand finden sich neben Blättern auch Farnsporen. Unter Sporen versteht man die bei einigen Pflanzen vorkommenden einzelligen reproduktiven Keime, die gegen negative Bedingungen extrem resistent sind. Farne, die sich durch Sporen vermehren, tragen Sporensäckchen unter den Blättern, die die Sporen enthalten.
Abgebildet ist die mit Sporensäckchen ausgestattete Unterseite eines Farns. Während hunderten Millionen Jahren haben sich Farne immer in der gleichen Art und Weise vermehrt und sie haben ihre physikalischen Eigenschaften beibehalten. Evolutionisten, die behaupten, die Lebewesen hätten sich allmählich entwickelt und sie würden sich fortwährend verändern, können diesen Sachverhalt nicht wissenschaftlich überzeugend erklären. Die Unveränderlichkeit in der Struktur von Lebewesen zeigt, dass keine Evolution jemals stattgefunden hat und dass unser Herr alles Leben erschaffen hat.
Alter: 50 Millionen Jahre
Epoche: Eozän
Fundort: Cache Creek Formation, British Columbia, Kanada
Selbst Darwin war sich darüber bewusst, dass seine Theorie widersprüchlich, nicht schlüssig und unrealistisch war, und er gab diesen Bedenken in seinen Artikeln und Briefen Ausdruck. Er schrieb beispielsweise in einem Brief an seinen engen Freund Asa Gray, einen Biologieprofessor in Harvard, dass seine Evolutionstheorie nur eine Spekulation sei:
Ich bin mir völlig bewusst darüber, dass meine Spekulationen weit über die Grenzen wahrer Wissenschaft hinausgehen. (N. C. Gillespie, Charles Darwin and the Problem of Creation, 1979, S. 2)
Nach Darwin bestätigten viele Wissenschaftler, dass die Evolutionstheorie keinen wissenschaftlichen Wert hat und lediglich spekulativ ist. Einer der Wissenschaftszweige, der dies bestätigte, ist die Paläontologie. Alle bisher zusammengetragenen Fossilien zeigen, dass keine Evolution bei ihnen stattgefunden hat. Eines der Fossilien, das diese Tatsache aufzeigt, ist das abgebildete 50 Millionen Jahre alte Ulmenblatt.