Alter: 25 Millionen Jahre
Epoche: Oligozän
Fundort: Dominikanische Republik
Die Stechmücke ist ein Insekt mit vielen wundersamen Eigenschaften. Seine Charakteristiken während des Larven- und Puppenstadiums sowie in ausgewachsener Form zeigen klar, dass Stechmücken wie alle anderen Lebewesen auch das Werk eines höheren Wesens sind – das Werk des allmächtigen Gottes.
Fossile Entdeckungen zeigen, dass Stechmücken nicht als Ergebnis eines Evolutionsprozesses entstanden sind. Sie haben keine evolutionären Veränderungen durchgemacht. Die in Bernstein konservierte Stechmücke im Bild ist ca. 25 Millionen Jahre alt und ist doch identisch mit heute lebenden Stechmücken. Angesichts des völligen Fehlens jeglicher Veränderung sind Darwinisten hier zum Schweigen verurteilt.
Alter: 45 Millionen Jahre
Epoche: Eozän
Fundort: Litauen
Kriebelmücken gehören zur Familie der Simuliidae. Bis heute wurden ca. 1.800 Arten identifiziert. Diese Mücken sind grau oder schwarz und haben kurze Beine und Fühler. Die Männchen ernähren sich von Nektar, während die Weibchen sich wie Stechmücken auch vom Blut anderer Tiere ernähren.
Alle ausgegrabenen Fossilien von Kriebelmücken zeigen, dass diese Insekten sich seit ihrem ersten Auftauchen nicht verändert haben – sie haben nie eine Evolution durchlaufen. Ein solches Fossil ist diese 45 Millionen Jahre alte in Bernstein konservierte Kriebelmücke.
1. Gnitze |
Alter: 25 Millionen Jahre
Epoche: Oligozän
Fundort: Dominikanische Republik
Diese Käfer aus der Familie der Pedilidae sind auch unter dem Namen "falsche Ameisen" bekannt. Die ausgewachsenen Tiere leben von Blumen und Grünpflanzen, hier ernähren sie sich vom Saft und vom Nektar. Die im Wachstum befindlichen Larven leben in verrottender Vegetation in Feuchtgebieten.
Das abgebildete Fossil zeigt, dass Pedilidae Millionen Jahre lang unverändert geblieben sind. Pedilidae, identisch mit heutigen Exemplaren trotz all der dazwischenliegenden Jahre, sagen uns, dass die Evolutionstheorie ein schwerer Trugschluss ist.
Faulfliegen (Lauxaniidae) und Gnitze
Alter: 25 Millionen Jahre
Epoche: Oligozän
Fundort: Dominikanische Republik
Von diesen Fliegen aus der Familie der Lauxaniidae sind 1.500 Arten bekannt. Sie sind ca. 5 mm lang und ihre Flügel sind gemustert. Dieses Bild zeigt eine Gnitze neben zwei Faulfliegen der Familie Lauxaniidae in Bernstein eingeschlossen. Darwinisten haben den größten Teil des Fossilienbestandes versteckt gehalten und die Aussagen verdreht, da sie die Tatsachen nicht akzeptieren konnten, die diese Funde zutage gefördert haben. Auch die Fossilien von Fliegen der Familie der Lauxaniidae zeigen die Ungültigkeit der Evolutionstheorie.
1. Wanze |
Alter: 25 Millionen Jahre
Epoche: Oligozän
Fundort: Dominikanische Republik
Blattkäfer leben in sehr vielen Regionen überall auf der Welt. Sie überwintern unter Steinen und im Boden und werden im Frühling aktiv. Der abgebildete Blattkäfer ist ca. 25 Millionen Jahre alt. Die Tatsache, dass heute lebende Blattkäfer identisch sind mit denen, die vor 25 Millionen Jahren gelebt haben, widerlegt die Evolutionstheorie.
Alter: 25 Millionen Jahre
Epoche: Oligozän
Fundort: Dominikanische Republik
Wanzen der Familie Dipsocoridae leben am Wasser und bewegen sich sehr schnell. Gallmücken lassen die Zellen von Pflanzenblättern und – stengeln schneller wachsen und runde Schwellungen (Gallen) ausbilden. Die Larven der Mücken ernähren sich von diesem überschüssigen Pflanzengewebe. Heute lebende Exemplare beider Insektenarten sind dieselben wie ihre vor zig Millionen Jahren lebenden Vorfahren. Diese Insekten widerlegen die Behauptungen der Darwinisten über die Naturgeschichte und zeigen die Tatsache auf, dass Evolution nie stattgefunden hat.
Alter: 25 Millionen Jahre
Epoche: Oligozän
Fundort: Dominikanische Republik
Das abgebildete Fossil einer Zecke ist 25 Millionen Jahre alt, weist aber keinerlei Unterschied auf gegenüber heute lebenden Zecken. Zecken beweisen einmal mehr Gottes Schöpfung.
Alter: 25 Millionen Jahre
Epoche: Oligozän
Fundort: Dominikanische Republik
Glanzkäfer der Familie Nitidulidae ernähren sich hauptsächlich von Flüssigkeiten, Pollen und Früchten geschädigter Pflanzen. Oft schädigen sie Früchte, indem sie sich in sie einnisten. Auch diese Käferart zeigt, dass die Evolutionstheorie frei erfunden ist. Der abgebildete Käfer, unverändert seit 25 Millionen Jahren, zeigt, dass Lebewesen niemals eine Evolution durchlaufen haben und dass sie alle von Gott erschaffen worden sind.
Alter: 25 Millionen Jahre
Epoche: Oligozän
Fundort: Dominikanische Republik
Eintagsfliegen, die den größten Teil ihres Lebens im Larvenstadium verbringen, heißen so, weil sie ausgewachsen nur höchstens einen Tag lang leben, an dem sie reifen und dann sterben. Im Fossilienbestand erscheinen sie immer mit denselben physiologischen Merkmalen. Auch diese Insekten, die Jahrmillionen unverändert geblieben sind, bestätigen, dass die Schöpfung eine klare Tatsache ist.
Alter: 25 Millionen Jahre
Epoche: Oligozän
Fundort: Dominikanische Republik
Das unterscheidende Merkmal dieser Käfer sind die bis zu 100 einzelnen Spinndrüsen. Jede dieser Drüsen öffnet sich durch ein hohles Haar nach außen. So spinnen sie den Unterschlupf, in dem sie leben. In gemäßigten Klimazonen bauen sie ihr Nest aus dichtem Seidengewebe und ziehen sich in den Zeiten, in denen das Wetter unangenehm ist, darin zurück. Man findet diese Käfer unter Borken und Steinen sowie zwischen verrottender Vegetation, wo sie ein System von Nestern bilden. Alle Individuen einer Kolonie können sich durch alle Nester hindurch frei bewegen, da diese durch röhrenartige Passagen miteinander verbunden sind. Durch die Empfindlichkeit des Körpers dieser Käfer und ihrer Netze erhält man nur selten versteinerte Exemplare. Auch diese Käfer, die zig Millionen Jahre dieselben geblieben sind, widerlegen die Evolutionstheorie.
Alter: 54-37 Millionen Jahre
Epoche: Eozän
Fundort: Green River Formation, Uintah County, Utah, USA
Diese zur Familie der Gerridae gehörenden Käfer laufen mit gespreizten Beinen auf dem Wasser. Das ist möglich aufgrund dessen Oberflächenspannung. Die Tiere haben dünne, lange Beine, und sie fetten ständig die Haare auf ihren Füßen ein, so dass sie ohne zu sinken auf dem Wasser stehen können. Die Wasserläufer, die vor 54-37 Millionen Jahren lebten, zeigen keinerlei Unterschiede gegenüber denen, die heute leben. Diese Käfer widerlegen die Darwinisten und deren Behauptungen, dass Lebewesen durch graduelle Veränderungen entstanden sind. Alle Lebewesen wurden von Gott dem Allmächtigen erschaffen.
Alter: 48-37 Millionen Jahre
Epoche: Eozän
Fundort: Green River Formation, Uintah County, Utah, USA
Der Darwinismus blüht in einer Umgebung von Ignoranz und versucht, den Glauben daran zu nähren, dass Fossilien von Übergangsformen existieren, obwohl dies nicht der Fall ist. Der authentische Nachweis fossiler Funde überall auf der Welt läuft auf eine einzige Erklärung hinaus: auf die Tatsache der Schöpfung. Die abgebildete Wespe stammt aus dem Eozän und ist allein schon ein Beweis, der die Evolution widerlegt.
Alter: 125 Millionen Jahre
Periode: Kreidezeit
Fundort: Yixian Formation, Chao Yang, Provinz Liaoning, China
Die Larven der Schaumzikade produzieren auf Pflanzenstengeln eine schaumartige Substanz. Innerhalb dieses Schaums befinden sich die Larven mit dem Kopf nach unten und ernähren sich vom Saft der Pflanze. Die Evolutionstheorie kann nicht einmal ein einziges Chromosom dieses Insekts erklären. Evolutionisten behaupten, dass die Zelle durch zufällige Gegebenheiten entstanden sei, Wissenschaftler können aber keine einzige lebende Zelle herstellen, nicht einmal mit größtem technologischem Aufwand. Trotz all dieser Fakten besteht die Evolutionstheorie weiterhin auf ihrer Annahme, dass komplexe Organismen durch Zufall entstanden seien. Der Fossilienbestand zeigt hingegen, dass Schaumzikaden bereits vor 125 Millionen Jahren existiert haben. Die Geschichte einer allmählichen Evolution ist nicht belegbar und besteht nur in den Köpfen der Darwinisten.
Alter: 25 Millionen Jahre
Epoche: Oligozän
Fundort: Dominikanische Republik
Dank seiner stark empfindlichen Taster ist dieser Palpenkäfer in der Lage, die Eigenschaft des Nährstoffs festzustellen. Eines der Hauptmerkmale dieses Käfers ist, dass er symbiotisch mit Ameisen lebt. Während die Ameisen ihn freiwillig mitfüttern, nutzt der Palpenkäfer den Ameisen, indem er ihnen mit dem Sekret aus seinem Körper wohltut. Das abgebildete Fossil ist ein Beweis dafür, dass sich diese Käfer 25 Millionen Jahre lang nicht verändert und keine Evolution durchlaufen haben.
Alter: 25 Millionen Jahre
Epoche: Oligozän
Fundort: Dominikanische Republik
In der Ordnung der Thysanoptera gibt es mehr als 5.000 Arten. Sie haben seit dem ersten Tag ihrer Existenz keinerlei Änderung durchlaufen, und der Fossilienbestand ist der wichtigste Beweis hierfür. Das abgebildete Fossil ist 25 Millionen Jahre alt, weist aber keinerlei Unterschied auf gegenüber heute lebenden Vertretern dieser Art; Dies betont die Ungültigkeit der Evolutionstheorie und zeigt, dass die Schöpfung eine klare Tatsache ist.
1. Zuckmücke |
Alter: 25 Millionen Jahre
Epoche: Oligozän
Fundort: Dominikanische Republik
Der abgebildete Kernkäfer ist 25 Millionen Jahre alt. Diese Insekten, die 25 Millionen Jahre lang keinerlei Änderungen durchlaufen haben, weisen die Behauptung einer Evolution in der Naturgeschichte als falsche Aussage nach. Der Fossilienbestand belegt, dass Gott diese Käfer wie auch alle anderen Lebewesen erschaffen hat.
Alter: 45 Millionen Jahre
Epoche: Eozän
Fundort: Baltikum, Jantarny, Russland
Zuckmücken fliegen oft in Schwärmen von bis zu einigen Kilometern Länge. Diese Schwärme können so dicht sein, dass sie für andere Insekten nicht zu durchdringen sind. Evolutionisten können keine vernünftige Erklärung für die Tatsache finden, dass diese Zuckmücken, die vor 40 Millionen Jahren gelebt haben, absolut keine Unterschiede zu heute lebenden Exemplaren aufweisen. Abgebildet sind zwei Zuckmücken eingeschlossen neben einem Hundertfüßer.
1. Kurzflügler |
Alter: 45 Millionen Jahre
Epoche: Eozän
Fundort: Baltikum, Jantarny, Russland
Die ältesten Fossilien von Kurzflüglern, zur Familie der Staphylinidae gehörig, datieren aus dem Trias (vor 248 – 206 Millionen Jahren). Zwei Fliegen sind in Bernstein neben diesem Käfer eingeschlossen. Die Kurzflügler, die vor 200 Millionen oder vor 45 Millionen Jahren lebten, unterscheiden sich nicht von den heute noch lebenden Exemplaren. Diese Situation, die zeigt, dass sie nie eine Evolution durchlaufen haben, beweist die Schöpfung.
Alter: 45 Millionen Jahre
Epoche: Eozän
Fundort: Baltikum, Jantarny, Russland
Diese zur Familie der Eucnemidae gehörigen Käfer sind braun oder schwarz und sie sind in Waldgebieten zuhause. Fossilien zeigen, dass diese Schienenkäfer schon immer als solche existiert haben, dass sie nie eine Veränderung durchlebt haben und dass sie aus keinem anderen Insekt hervorgegangen sind. Trotz der vergangenen Millionen Jahre sind diese Schienenkäfer unverändert geblieben und widerlegen so die Behauptungen der Evolutionisten.
1. Dunkel geflügelte Trauermücke | . |
Alter: 45 Millionen Jahre
Epoche: Eozän
Fundort: Baltikum, Jantarny, Russland
Diese Blumentopfkäfer, zur Gattung der Byrroidea gehörend, leben in feuchtem Gras an Wasserläufen und in Wäldern. Sie ernähren sich von Unkraut und verschiedenen Pflanzenarten.
Von dunkel geflügelten Trauermücken, zur Ordnung der Diptera gehörig, gibt es 1700 bis heute nicht formell definierte Arten. Die abgebildeten Fossilien zeigen, dass sich beide Insektenarten zig Millionen Jahre lang nicht verändert haben, dass Evolution also nicht stattgefunden hat. Diese 45 Millionen Jahre lang unveränderten Exemplare widerlegen die Evolutionstheorie und bestätigen die Schöpfung.
Alter: 45 Millionen Jahre
Epoche: Eozän
Fundort: Baltikum, Jantarny, Russland
Ein gutes Verständnis der Merkmale dieser Insekten ist wichtig, da diese so kleinen Lebewesen oftmals für primitiv gehalten werden. Schildläuse sind Parasiten, die sich vom Saft der Pflanzen ernähren. Sie sind kuppelförmig gewölbt und sondern eine zähe, süßliche Flüssigkeit ab. Es gibt über 7000 Arten von Schildläusen, unter anderem die gemeine Schildlaus, die Wollschildlaus, die Halbkugel-Schildlaus und die Feigen-Schildlaus. Das Fortpflanzungssystem dieser Insekten ist bemerkenswert. Die weibliche Schildlaus beginnt im Mai, etwa 3000 Eier unter ihrem Panzer abzulegen, der aus einem Teil ihres Rückens besteht. Unter diesem Panzer setzen die Eier ihre embryonale Entwicklung fort. So sind sie geschützt. Innerhalb kurzer Zeit entstehen ovale Larven, die sich frei bewegen und zu anderen Stellen an der jeweiligen Pflanze ziehen. Verfechter der Evolutionstheorie, die lediglich ein Trugschluss ist, ziehen Nutzen aus dem allgemein mangelnden Wissensstand und vermeiden es, die hochkomplexen Merkmale von Lebewesen wie diesen zu erwähnen. Doch die Merkmale der Schildläuse ebenso wie deren Fortpflanzungssystem und deren parasitäres Zusammenleben mit Pflanzen sind zu komplex, um sie mit so vereinfachenden Behauptungen wie der Evolutionstheorie abzutun.
Alter: 45 Millionen Jahre
Epoche: Eozän
Fundort: Baltikum, Jantarny, Russland
Diese 45 Millionen Jahre alte Wespe, die bis heute in Bernstein konserviert ist, ist ein Parasit. Es gibt etwa 12000 benannte Arten sowie geschätzte 40000 bis 50000 noch unidentifizierte Arten auf der Welt. Um ihre Eier abzulegen, benutzen diese Wespen andere Insekten, welche sie lähmen. Dann legen sie ihre Eier in dieses Insekt ab und bieten den Larven somit einen gesicherten Ort, um zu wachsen. Einige Arten töten den Wirt durch einen Stich, andere machen ihn unfruchtbar und verlangsamen seine Bewegungen, so dass für ihren Nachwuchs sichere Plätze entstehen, an dem sie sich ernähren und schlüpfen können.
Evolutionisten, die vor Jahrmillionen lebende Arten als primitiv bezeichnen, können die Übereinstimmung zwischen diesen in Bernstein konservierten Exemplaren mit heutigen Exemplaren nicht erklären. Die Identität zwischen heutigen Wespen und denen der Vergangenheit ist ein Beweis dafür, dass diese Insekten niemals eine Evolution durchlaufen haben.
Alter: 45 Millionen Jahre
Epoche: Eozän
Fundort: Baltikum, Jantarny, Russland
Dieses Insekt mit seinem rüsselförmigen Kopf ist seit 45 Millionen Jahren lang in Bernstein konserviert. Ein Vergleich zwischen heutigen Exemplaren und der versteinerten Form dieses Insekts zeigt die Ungültigkeit der evolutionistischen Behauptung, dass sich Arten durch kleinere Veränderungen in andere Arten verwandeln. Sir Fred Hoyle, ein britischer Mathematiker und Astronom, drückt die Ungültigkeit dieser evolutionistischen Behauptung so aus:
Es wurden über 10000 fossile Insektenarten identifiziert, über 30000 Spinnenarten und eine ähnliche Zahl diverser Arten von Meeresbewohnern. Bis jetzt aber fällt der Beweis für schrittweise Änderungen, die zu größeren evolutionären Übergängen geführt hätten, sehr dünn aus. (Fred Hoyle, The Intelligent Universe, A New View of Creation and Evolution, S. 43)
1. Blatthornkäfer (Scarabaeidae) | 2. Pseudoskorpion |
Alter: 45 Millionen Jahre
Epoche: Eozän
Fundort: Baltikum, Jantarny, Russland
Dieser zur Familie der Scarabaeidae gehörende Blatthornkäfer ernährt sich von den Blättern bestimmter Pflanzen. Der Fossilienbestand zeigt, dass wie alle anderen Käfer auch diese Art seit ihrem erstmaligen Auftauchen keine Veränderungen aufweist. Bei diesen Lebewesen gibt es keine Übergangsform, und sie sind ein weiterer Beweis für die Ungültigkeit der Evolution. Evolutionisten geben selbst zu, dass im Fossilienbestand keine Übergangsform entdeckt worden ist.
Bei einem Symposium am Field Museum of Natural History in Chicago, in welchem vier Tage lang die graduelle Evolution von 150 Evolutionisten diskutiert wurde, ergriff Boyce Rensberger das Wort und sagte: "Anstelle einer allmählichen Veränderung erscheinen Fossilien jeder Art in völlig unterschiedlicher Form, bleiben unverändert und sterben dann aus. Übergangsformen sind unbekannt." (Boyce Rensberger, Houston Chronicle, 5. Oktober 1980, Abschnitt 4, S. 15)
Alter: 45 Millionen Jahre
Epoche: Eozän
Fundort: Baltikum, Jantarny, Russland
Abgebildet sind ein Pseudoskorpion und eine Fliege in baltischem Bernstein. Pseudoskorpione ähneln Skorpionen, haben aber keinen Schwanz. Bei diesem Exemplar in Bernstein sind diese Merkmale deutlich zu sehen. Ihre Länge beträgt zwischen 2 und 8 mm. Bis vor kurzem wurde angenommen, dass Pseudoskorpione nur 45 Millionen Jahre zurückdatieren, jetzt wurden jedoch 380 Millionen Jahre alte Exemplare (aus dem Zeitalter des Devon) entdeckt. Pseudoskorpione haben in diesem gesamten Zeitraum von ca. 400 Millionen Jahren keinerlei Veränderungen durchgemacht, was gegen die Evolutionstheorie spricht.
Die daneben befindliche Fliege ist ebenfalls unverändert und widerlegt damit Darwin.
1. Baumschwammkäfer | 2. Köcherfliege |
Alter: 45 Millionen Jahre
Epoche: Eozän
Fundort: Baltikum, Jantarny, Russland
Hätte es tatsächlich eine Evolution gegeben, dann hätten zahlreiche Beispiele von Lebewesen in einem Zwischenstadium ihrer Entwicklung zutage gefördert werden müssen. Demzufolge müssten im Fossilienbestand Organe in deren teilentwickelten Phasen existieren. Aber unter Millionen Fossilien zeigt nicht ein einziges Beispiel irgendein Merkmal, das diese Behauptung stützen würde. Im Gegenteil, heutige Lebewesen zeigen keinerlei Unterschied gegenüber deren versteinerten Formen. Dieser 45 Millionen Jahre alte Baumschwammkäfer belegt diese Tatsache.
Alter: 45 Millionen Jahre
Epoche: Eozän
Fundort: Baltikum, Jantarny, Russland
In diesem Bernstein ist eine Langbeinfliege zu sehen sowie eine Köcherfliege, ein mottenartiges Lebewesen. Die Larven der Köcherfliege leben unter Wasser und bilden zylindrische Hüllen als Schutzschild gegen Feinde; ihre Spinnfaden-Produktion wird ausschließlich zu diesem Zweck benutzt. Sie errichten diese Hüllen mit Dingen die sie im Fluss finden, wie Stöcken und Kieselsteinen.
Wenn sie sich einmal in diesem interessanten "Kleid" versteckt hat, ist es sehr schwer, die Larve der Köcherfliege zu entdecken. Die Larven dieser Insekten haben sich Millionen Jahre lang auf diese Weise vor ihren Feinden geschützt. Dieses 45 Millionen Jahre alte Exemplar in Bernstein ist ein Beweis dafür, dass sich dieses Lebewesen in all den Jahren danach niemals durch Evolution entwickelt hat.
Alter: 45 Millionen Jahre
Epoche: Eozän
Fundort: Baltikum, Jantarny, Russland
Technologie, Teamarbeit, militärische Strategie, effiziente Kommunikationsnetzwerke, eine ideale und rationale Hierarchie, Disziplin, eine makellose Städteplanung – in all diesen Bereichen, in denen Menschen nicht immer erfolgreich sind, können Ameisen stets brillieren. So ist das schon seit Millionen Jahren. Ameisen, die vor 45 Millionen Jahren gelebt haben und heutige Exemplare haben beide dieselben Charakteristiken.
Alter: 45 Millionen Jahre
Epoche: Eozän
Fundort: Baltikum, Jantarny, Russland
Wie alle anderen Lebewesen haben auch Bienen ihre eigenen artspezifischen Verhaltensweisen, die für Evolutionisten viele Fragen aufwerfen. Zum Beispiel ist für die unfassbar komplexen Kalkulationen, welche Bienen zum Aufbau der Honigwaben anstellen, eine Erklärung durch Evolutionsmechanismen unmöglich. Auch Charles Darwin war gezwungen zuzugeben, dass seine Theorie das Verhalten von Bienen nicht erklären konnte. In seinem Buch Der Ursprung der Arten betonte Darwin das Dilemma seiner Theorie über den Ursprung von Lebewesen: "Da die natürliche Selektion nur durch die Anhäufung von leichten Änderungen in Struktur oder Instinkt funktioniert, die für jedes Individuum unter seinen jeweiligen Lebensbedingungen nutzbringend sind, so muss man sich logischerweise fragen, wie eine lange und allmähliche Abfolge von veränderten architektonischen Instinkten, die alle zu dem derzeitigen perfekten Konstruktionsplan hintendierten, den Vorfahren der Honigbiene nutzbar gewesen sind." (Charles Darwin, Der Ursprung der Arten, S. 186)
1. Larve einer Kamelhalsfliege | 3. Blütengrille |
Alter: 45 Millionen Jahre
Epoche: Eozän
Fundort: Baltikum, Jantarny, Russland
Kamelhalsfliegen kann man meist an den schattigen Seiten von Bäumen, Büschen und Sträuchern in Waldnähe antreffen. Die Larven besitzen Haftorgane an ihren Füßen, die es ihnen ermöglichen, selbst an den glattesten Oberflächen emporzusteigen. Vor etwa 45 Millionen Jahren hatte dieses Lebewesen dieselben überlegenen Merkmale wie heute lebende Exemplare. Dieses Insekt ist detailgetreu in Bernstein erhalten. Ausgezeichnete und gut erhaltene Merkmale von Insekten wie diesem verurteilen Evolutionisten zum Schweigen. Seine Strukturen, klar genug, um jede Spekulation auszuschließen, erklären, dass in den vergangenen Millionen Jahren keine Evolution stattgefunden hat.
Alter: 45 Millionen Jahre
Epoche: Eozän
Fundort: Baltikum, Jantarny, Russland
Blütengrillen haben eine leuchtende Farbe und sind rundlich, mit großen Köpfen, kurzen Flügeln und langen Fühlern. Sie sind ca. 2 cm lang und verstecken sich tagsüber in den Löchern, die sie gegraben haben. Nur die Männchen machen Geräusche, um die Weibchen anzulocken, indem sie ihre Flügel gegeneinander reiben. In dem abgebildeten Bernstein ist eine Blütengrille zu sehen, die 45 Millionen Jahre lang unbeschädigt erhalten geblieben ist.
Wenn wir die heutigen Vertreter dieses Insekts betrachten, sehen wir, dass diese seit dem Tag ihrer Schöpfung dieselben Merkmale aufweisen. Sie haben sich nie durch Evolution entwickelt.
1. Spinne |
Alter: 45 Millionen Jahre
Epoche: Eozän
Fundort: Baltikum, Jantarny, Russland
"… Es hat den Anschein, als gäbe es fast keine Veränderung in irgendeinem Teil eines lebenden Organismus und seinen versteinerten Vorfahren aus der frühen geologischen Vergangenheit. Lebende Fossilien verkörpern das Thema der evolutionären Stabilität in einem extrem starken Ausmaß … Wir haben das Rätsel des Lebens nicht vollständig und weitreichend gelöst …" (Niles Eldredge, Fossils, 1991, S. 101, 108)
Dies sind die Worte von Niles Eldredge, eines Paläontologen am American Museum of Natural History und eines Anhängers des unterbrochenen Gleichgewichts. Er vertrat diese These angesichts der ausweglosen Situation der von Darwins Anhängern entwickelten Theorie der graduellen Evolution. Eldredge bekräftigt die Tatsache, dass 45 Millionen Jahre alte Fossilien, wie die hier abgebildete Stelzfliege, Evolutionisten in eine Sackgasse bringen.
Alter: 45 Millionen Jahre
Epoche: Eozän
Fundort: Baltikum, Jantarny, Russland
Diese 45 Millionen Jahre alten Tausendfüßer und zwei Spinnen in baltischem Bernstein sind nicht von ihren heute lebenden Nachfahren zu unterscheiden.
Spinnen unterschiedlicher Arten sind dazu fähig, mechanische Fallen aufzustellen – Unterwassernester, Lassos aus Spinnfäden, chemische Giftspritzen, Sprünge von sehr hoch gelegenen Plätzen an im Körper produzierten Spinnfäden härter als Stahl, sowie Tarnung. Weiterhin können diese Arachnoiden Netze bauen, die ingenieurtechnische Wunder sind. Ihre Körper enthalten Kämme, die wie eine Textilfabrik arbeiten, Chemikalien produzierende Laboratorien, Organe, die sehr starke Verdauungssäfte absondern, Sensoren die selbst die leisesten Vibrationen wahrnehmen, starke Gift injizierende Klammern sowie viele weitere Merkmale, die ein Beweis für die Schöpfung sind.
Betrachtet man all diese Charakteristiken, dann sind allein schon die Spinnen eine wichtige Herausforderung für die Evolutionstheorie und widerlegen einmal mehr die Behauptung der Darwinisten, alles beruhe auf dem Prinzip des Zufalls.
Alter: 25 Millionen Jahre
Epoche: Oligozän
Fundort: Region um Santiago, Dominikanische Republik
Diese Wanzen sind Raubinsekten der Familie der Reduviidea. Einige dieser Arten in Mittel- und Südamerika sind fähig, eine für Menschen lebensgefährliche Krankheit zu übertragen, die man als Chagas-Krankheit kennt. Dieses Insekt infizierte auch Darwin und ließ ihn den Rest seines Lebens mit Schmerzen verbringen.
Es benutzt, seine Fühler um sein Gift zu injizieren und verflüssigt damit das Körpergewebe seines Opfers. Seine Vorfahren hatten schon vor 25 Millionen Jahren genau dasselbe außergewöhnliche Angriffssystem. Schon zu dieser Zeit wandten sie dieselben Methoden an und führten ihr Leben in genau der gleichen Art und Weise. Der Fossilienbestand macht klar, dass das Insekt vor 25 Millionen Jahren nicht primitiv war und dass es keinerlei Unterschiede zu heutigen Exemplaren aufweist. Dies ist eine weitere der Arten, die den Darwinismus in die Sackgasse führt.
Alter: 50 Millionen Jahre
Epoche: Eozän
Fundort: Kaliningrad-Distrikt, Russland
Lebewesen sind sehr komplex und haben perfekte Merkmale. Selbst ein einzelnes kleines Haar an einem einzelnen Insekt hat seine Funktion und ist überlebenswichtig. Die Strukturen aller Lebewesen haben eines gemeinsam: eine irreduzible Komplexität. Makellose Systeme, die Gott erschaffen hat, arbeiten integral zusammen als ein Ganzes. Es ist unmöglich, in einem 50 Millionen Jahre alten Stachelkäfer irgendwelche Merkmale zu finden, die primitiver wären, als bei einem heute lebenden Exemplar. Der allmächtige Gott, Der diesen Käfer in seiner perfekten Form vor 50 Millionen Jahren erschaffen hat, hat die Macht, diesen auch heute noch in derselben Art und Weise zu erschaffen. Der Fossilienbestand zeigt Darwinisten immer wieder diese Tatsache und dies ständig mit neuen Beispielen.
Alter: 45 Millionen Jahre
Epoche: Eozän
Fundort: Baltikum, Jantarny, Russland
Die Gespenstschrecke, eine der Lebewesen, die die Behauptungen der Darwinisten widerlegt, hat einen verlängerten Körper. Ihre Struktur, Erscheinung und Merkmale haben sich in 45 Millionen Jahren nicht verändert. Diese Insekten zeigen die Ungültigkeit der Evolutionstheorie, die daran festhält, dass sich lebende Organismen durch kleine Veränderungen weiterentwickeln.
Alter: 45 Millionen Jahre
Epoche: Eozän,
Fundort: Baltikum, Jantarny, Russland
Die ältesten bekannten fossilen Exemplare von Tausendfüßern sind aus dem Devon (vor 417 bis 354 Millionen Jahren). Mit ihrer über Hunderte Millionen Jahre unveränderten Struktur sind sie eine weitere der unzähligen Arten, die die Evolutionstheorie herausfordern. Dieser in Bernstein erhalten gebliebene Tausendfüßer ist 45 Millionen Jahre alt. Die Tatsache, dass Tausendfüßer vor 300 und vor 45 Millionen Jahren identisch sind mit heute lebenden Exemplaren, hat alle darwinistischen Behauptungen bezüglich des Ursprungs des Lebens widerlegt.
Alter: 45 Millionen Jahre
Epoche: Eozän
Fundort: Baltikum, Jantarny, Russland
Diese Wespe gehört zur Gattung der Chalcidoidea. Diese Arten werden im Flug oftmals mit Stechmücken und Fliegen verwechselt. Sie sind sehr klein (1 bis 20 mm), und sie haben dieselben Strukturen und Merkmale über zig Millionen Jahre behalten. Angesichts dieser 45 Millionen Jahre lang ohne Veränderungen überlebenden Insekten sollten die Darwinisten akzeptieren, dass ihre Behauptungen nicht die Wahrheit widerspiegeln.
Alter: 45 Millionen Jahre
Epoche: Eozän
Fundort: Baltikum, Jantarny, Russland
Bis heute ist es den Darwinisten nicht gelungen, auch nur ein einziges Fossil vorzuzeigen, das ihre Theorien stützen könnte, daher verdrehen sie die Wahrheit und fabrizieren Fälschungen. Gleichzeitig halten sie sorgfältig alle Fossilien, die ihre Theorie widerlegen, von der Öffentlichkeit fern.
Die Wahrheit kann jedoch nicht länger verhehlt werden. Fossilien geben ein klares Zeugnis davon ab, dass sich Lebewesen nicht verändert und auch nicht durch Evolution entwickelt haben. Eines dieser uralten Beweisstücke ist dieses Fossil eines 45 Millionen Jahre alten Hundertfüßers.
Alter: 45 Millionen Jahre
Epoche: Eozän
Fundort: Baltikum, Jantarny, Russland
So wie Spinnen schon immer als Spinnen und Stechmücken schon immer als Stechmücken existiert haben, so sind auch Tausendfüßer schon immer Tausendfüßer gewesen. Das abgebildete 45 Millionen Jahre alte Fossil eines Tausendfüßers bestätigt diese Tatsache. Angesichts unzähliger Exemplare lebender Fossilien ist es für die Evolutionstheorie nun an der Zeit, in den staubigen Seiten der Geschichtsbücher zu verschwinden.
Dies wurde vom größten Teil der Öffentlichkeit anerkannt und verstanden. Eine Handvoll von Darwinisten verschließt jedoch aufgrund ideologischer Belange die Augen vor den Tatsachen.
Alter: 45 Millionen Jahre
Epoche: Eozän
Fundort: Baltikum, Jantarny, Russland
Tausendfüßer erscheinen von einem Moment zum anderen mit ihrer unverwechselbaren, eigenen Struktur im Fossilienbestand. Die ältesten bekannten Tausendfüßer, die etwa 300 Millionen Jahre alt sind und heute lebende Tausendfüßer weisen exakt die gleiche Anatomie auf. Diese identische Struktur stellt für Evolutionisten eine Sackgasse dar. Darüber hinaus trifft dies nicht nur auf Tausendfüßer zu, sondern auf alle Arten. Die Schlussfolgerung ist klar: Lebewesen haben keine Evolution durchlaufen, sondern wurden von Gott, unserem Herrn, erschaffen.
Alter: 45 Millionen Jahre
Epoche: Eozän
Fundort: Russland
Die ältesten bekannten Fossilien von Blattläusen datieren zurück ins Zeitalter des Karbon (vor 354 bis 290 Millionen Jahren). Die abgebildete, in Bernstein erhaltene, geflügelte Blattlaus ist 45 Millionen Jahre alt. Fossilien wie dieses, das zeigt, dass sich diese Tiere seit dem ersten Moment ihres Erscheinens absolut nicht verändert haben, sind auch ein Beweis dafür, dass sie sich nie durch Evolution entwickelt haben.
Alter: 45 Millionen Jahre
Epoche: Eozän
Fundort: Russland
Diese Insekten leben hauptsächlich in tropischen Regionen und sind kleiner als 1 cm. Der hintere Teil ihres Unterleibs hat ein langes und dornartiges Aussehen. Es gibt keinen Unterschied zwischen dem abgebildeten 45 Millionen Jahre alten Fossil und heute lebenden Exemplaren. Die durch ein lebendes Insekt belegte Tatsache ist klar: Evolution ist ein Prozess, der nur in der Vorstellungswelt von Darwinisten existiert. Evolution hat niemals stattgefunden. Das ist die Wahrheit. Die Lebewesen sind das Werk Gottes, unseres allmächtigen Herrn.
1. Hundertfüsser | 2. Langbeinfliege |
Alter: 45 Millionen Jahre
Epoche: Eozän
Fundort: Baltikum, Jantarny, Russland
Der Hundertfüßer in diesem 45 Millionen Jahre alten baltischen Bernstein ist völlig identisch mit heutigen Exemplaren. Die ältesten Fossilien von Hundertfüßern datieren zurück ins Zeitalter des Devon, sind also ca. 400 Millionen Jahre alt. Dies zeigt, dass Hundertfüßer während der letzten 400 Millionen Jahre existiert haben, ohne eine Evolution zu durchlaufen, mit all ihrer komplexen Physiologie, die sie immer noch besitzen.
Alter: 45 Millionen Jahre
Epoche: Eozän
Fundort: Baltikum, Jantarny, Russland
Der abgebildete Bernstein enthält zwei verschiedene Insekten. Der Baumschwammkäfer ist klein, oval und mit Haaren bedeckt. Er lebt an Pilzen und ist schwarz oder braun. Das 45 Millionen Jahre alte Exemplar in diesem Bernstein hat dieselben Merkmale wie heute lebende Baumschwammkäfer. Die Langbeinfliege daneben, in Bernstein erhalten, ist ein Insekt, das aus der Kreidezeit vor mehr als 100 Millionen Jahren völlig unverändert überlebt hat. Dieser Käfer ist identisch mit heutigen Exemplaren, und ist allein schon ausreichend, um die darwinistischen Behauptungen zu widerlegen.
1. Gescheckter Nagekäfer | 2. Wespe |
Alter: 45 Millionen Jahre
Epoche: Eozän
Fundort: Baltikum, Russland
Auch dieser in Bernstein erhaltene Nagekäfer, der ins Eozän zurückdatiert (54 bis 37 Millionen Jahre), besitzt interessante Charakteristiken. Während des Larvenstadiums lagern gescheckte Nagekäfer die benötigte Nahrung als Fettgewebe ein und brauchen dieses während des Erwachsenendaseins auf, hier nehmen sie dann keine weitere Nahrung von außen mehr zu sich. Diese Insekten, die im Holz leben, sind fähig, mit Hilfe von Bakterien und Pilzen in ihren Mägen Zellulose zu verdauen.
Während des Wachstums klopfen sie an die Tunnel, die sie ins Holz gegraben haben und produzieren so ein Geräusch, das von Menschen leicht wahrgenommen werden kann. Gescheckte Nagekäfer hatten diese faszinierenden Merkmale schon vor Millionen Jahren.
Alter: 45 Millionen Jahre
Epoche: Eozän
Fundort: Baltikum, Russland
In diesem 45 Millionen Jahre alten Bernstein sind verschiedene Insekten eingeschlossen. Wie auf dem Bild zu sehen ist, haben drei Zuckmücken und eine Wespe hier ihre Überreste hinterlassen. Gemäß der Evolutionstheorie sollten diese 45 Millionen Jahre alten Insekten, verglichen mit ihren heutigen Nachfahren, primitive und mangelhafte Charakteristiken aufweisen. Eine große Zahl an Veränderungen dieser Lebewesen sollte heute sichtbar sein, nach einem imaginären Evolutionsprozess über Millionen Jahre. Es gibt jedoch nicht den kleinsten Unterschied in der Erscheinung sowohl der Zuckmücken als auch der Wespe gegenüber denen von vor 45 Millionen Jahren.
Alter: 45 Millionen Jahre
Epoche: Eozän
Fundort: Baltikum, Russland
Das Fossil einer Wespe, die mit all ihren Merkmalen seit 45 Millionen Jahren erhalten ist, zeigt exakt dieselben Charakteristiken, wie heutige Exemplare. Wenn Evolution stattgefunden hätte – wie dies Darwinisten behaupten – dann sollte dieses Insekt außergewöhnlich primitive Merkmale aufweisen, diverse halbentwickelte Organstrukturen sowie eine große Zahl unvollständig ausgebildeter Organe, die wieder gemäß den Behauptungen von Evolutionisten, eine angenommene Evolution entweder eliminiert oder aber vollständig ausgebildet hätte.
Diese These findet jedoch im Fossilienbestand keinen einzigen Anhaltspunkt. Lebewesen haben immer schon voll ausgebildet und mit ihrer komplexen Physiologie existiert, über Millionen Jahre mit all ihren jetzigen Organen und Merkmalen.
Alter: 45 Millionen Jahre
Epoche: Eozän
Fundort: Russland
Abgebildet ist eine kleine aber recht lange Hundertfüßer-Art. Sie leben im Boden und unter Felsen; manchmal haben sie mehr als 30 Beinpaare. Hundertfüßer haben außergewöhnliche komplexe Merkmale. Die in Bernstein eingeschlossenen Tiere zeigen, dass sie seit Millionen Jahren dieselbe komplexe Struktur und Anatomie haben.
Darwin und seine Nachfolger glaubten, dass der Fossiliennbestand später Belege für Darwins Theorie liefern würde. Doch das genaue Gegenteil ist eingetreten: Der Fossilienbestand liefert jetzt Beweise im Überfluss für die Schöpfung und widerlegt die Evolution.
Alter: 45 Millionen Jahre
Epoche: Eozän
Fundort: Baltikum, Russland
Heutige Schnaken haben charakteristisch lange Beine und Körper sowie große, geäderte Flügel. Diese Merkmale sind auch an dieser 45 Millionen Jahre alten in Bernstein erhaltenen Schnake sichtbar. Die Tatsache, dass dieses Insekt seine Anatomie 45 Millionen Jahre lang ohne irgendeine Veränderung erhalten hat, ist ein deutliches Zeichen dafür, dass es sich seit seinem erstmaligen Auftauchen auf Erden nie entwickelt hat – und dass es mit denselben komplexen Merkmalen, die es heute besitzt, erschaffen worden ist.
Evolutionisten stellen völlig bodenlose Behauptungen über eine angenommene Evolution von Insekten in den Raum, wie sie es auch bei allen anderen Lebewesen tun, und sie sind sich dieser Tatsache voll bewusst.
Alter: 45 Millionen Jahre
Epoche: Eozän
Fundort: Baltikum, Russland
Darwin behauptete, dass alle lebenden Arten ihre derzeitigen komplexen Strukturen durch kleine allmähliche Veränderungen erhalten hätten. Gemäß seiner Behauptung müsste ein sehr langer Evolutionsprozess stattgefunden haben, und primitive und halbentwickelte Übergangs-Lebensformen müssten ehemals in der Vergangenheit existiert haben.
Weiterhin müsste es eine große Menge an Fossilien solcher Lebewesen in den geologischen Schichten der Erde geben. Der Fossilienbestand liefert jedoch nicht ein einziges Beispiel einer solchen halbentwickelten oder primitiven Lebensform, dessen Entdeckung Darwin vorhergesagt hat. Wie im Fossilienbestand deutlich zu sehen ist, ebenso wie bei dem abgebildeten 45 Millionen Jahre alten gescheckten Nagekäfer, steht fest, dass lebende Fossilien die Tatsache der Schöpfung belegen.
Alter: 45 Millionen Jahre
Epoche: Eozän
Fundort: Baltikum, Russland
Gespenstschrecken sind bekannt für ihre schwerfällig langsamen Bewegungen und ihre hervorragende Tarnung. Mit ihren langen Körpern sowie ihren Fühlern und Farben ähneln sie in der Tat kleinen Zweigen. Manchmal ist es schwierig, eine auf einer Pflanze sitzende Gespenstschrecke von der Pflanze selbst zu unterscheiden.
Tiere, die verschiedene Formen der Tarnung benutzen, genießen mit ihren Körperstrukturen, Umrissen, Farben und Mustern, die alle geschaffen sind, um die Umgebung in der sie leben, zu imitieren, eine besondere Art von Schutz. Wie man an diesem Exemplar sehen kann, besitzen Lebewesen gut durchdachte komplexe Strukturen, die die evolutionistische Behauptung eines "Zufalls" völlig widerlegen. Jedes Lebewesen beweist durch seine Existenz die Schöpfung. Die Fähigkeit zur Tarnung ist nur eines dieser Beweise.
Manchmal ist es schwierig, eine auf einer Pflanze sitzende Gespenstschrecke von der Pflanze selbst zu unterscheiden.
Preis Dir, wir haben nur Wissen von dem,
was Du uns lehrst; Du bist der Wissende, der Weise.
(Sure al-Baqara, 32)