Alter: 50 Millionen Jahre
Epoche: Eozän
Fundort: Polen
Fossilien bleiben in Bernstein besonders gut erhalten. Baumharz fließt über ein Lebewesen und konserviert es in seinem Originalzustand; solche in Bernstein eingeschlossenen Fossilien führen, wie auch alle anderen Fossilien, zu einer sehr wichtigen Tatsache: Lebewesen sind Millionen Jahre lang unverändert geblieben, sie haben nie eine Evolution durchlaufen.
Der abgebildete versteinerte Hundertfüßer ist 50 Millionen Jahre alt. Gemäß den Behauptungen von Evolutionisten müssten während der inzwischen vergangenen Jahrmillionen mehrere Abwandlungen bei diesen Gliederfüßern stattgefunden haben, durch die sie sich zu einer anderen Lebensform entwickelt haben müssten. Es gibt jedoch keinen Unterschied zwischen Hundertfüßern, die vor 50 Millionen Jahren gelebt haben und deren heute lebenden Vertretern. Diese Wirbellosen sind Millionen von Jahre langdieselben geblieben und sind ein deutlicher Beweis für die Schöpfung.
Alter: 128 Millionen Jahre
Periode: Kreidezeit
Fundort: Santana-Formation, Araripe-Becken, Brasilien
Auch Schaben, die sich im Fossilienbestand seit der Karbonzeit (vor 354-290 Millionen Jahren) befinden, beweisen, dass Lebewesen nie eine Evolution durchlaufen haben. Diese Insekten, die hunderte Millionen Jahre lang unverändert geblieben sind, zeugen von einer Wahrheit, die eine Leugnung der Schöpfung unmöglich macht.
1. Sumpfkäfer | 2. Gallmücke |
Alter: 45 Millionen Jahre
Epoche: Eozän
Fundort: Russland
Die abgebildete Buckelfliege ist ca. 45 Millionen Jahre alt. Es gibt ungefähr 3.000 Arten dieser Insekten aus der Familie der Phoridae. Diese Insekten haben Millionen Jahre dieselben Strukturen beibehalten. Wenn ein Lebewesen 45 Millionen Jahre keinerlei Veränderung durchlaufen hat, dann steht die Behauptung, es fände Entwicklung statt, nicht zur Debatte. Fossilien sind die wichtigsten Hinweise darauf, dass Evolutionisten sich täuschen.
Alter: 45 Millionen Jahre
Epoche: Eozän
Fundort: Russland
Den Gallmücken verdanken wir die "Gallen" an Pflanzen, eine Schwellung, deren Wachstum an bestimmten Stellen der Pflanze aufgrund des von Larven des jeweiligen Organismus abgesonderten Speichels schneller fortschreitet. Die Larven ernähren sich von dem überschüssigen Pflanzengewebe, das sich innerhalb der Galle bildet.
Jede Insektenart produziert ihre eigene charakteristische Galle. Diese besonderen Mücken, die sehr klein sind, erscheinen mit all ihren Strukturen gleichbleibend in allen bisher ausgegrabenen Fossilien. Dieser Organismus hat niemals eine Evolution durchlaufen. Ein weiteres Insekt, dessen unveränderliche Strukturen zeigen, dass es sich nie entwickelt hat, ist der Sumpfkäfer. Der abgebildete versteinerte Bernstein enthält eine neben einem Sumpfkäfer eingefangene Gallmücke.
Dies ist ein doppelseitiges, "spiegelbildliches" Fossil, welches so auf den beiden Seiten eines Steins zu sehen ist. |
Alter: 54-37 Millionen Jahre
Epoche: Eozän
Fundort: Utah, USA
Von Rüsselkäfern der Familie der Curculionidae gibt es mehr als 60 verschiedene Arten. Wenn man den Fossilienbestand erforscht, stellt sich heraus, dass diese Käfer schon immer Rüsselkäfer gewesen sind, dass sie nicht von einer anderen Lebensform abstammen, dass sie Millionen Jahre unverändert existiert haben und dass sie sich nie zu einer anderen Art entwickelt haben. Ein Beweis dafür ist das hier abgebildete Fossil eines Rüsselkäfers. Es ist zwischen 54 und 37 Millionen Jahre alt, und es ist identisch mit heute lebenden Vertretern der Art.
Hier sieht man ein weiteres doppelseitiges "spiegelbildliches" Fossil |
Alter: 50 Millionen Jahre
Epoche: Eozän
Fundort: British Columbia, Kanada
Aufgrund ihrer Struktur und Erscheinung, die sich seit Millionen Jahren nicht verändert haben, ist die Märzfliege eine der zahllosen Lebensformen, die die Evolutionstheorie herausfordern. Diese 3 bis 12 mm großen Insekten treten im Frühjahr auf, leben in Bodennähe und zerstören Pflanzen. Die Märzfliege gehört zu den ältesten bekannten Fliegen.
Alter: 25 Millionen Jahre
Epoche: Oligozän
Fundort: Dominikanische Republik
Tausendfüßer sind außergewöhnlich komplexe Wirbellose, deren Körper aus zwischen 20 und 100 Segmenten bestehen, von denen jedes je zwei Füße hat. Dank dieser Ausstattung ist es dem Tier möglich, seine mindestens 40 Füße für seine perfekten Kriechbewegungen zu nutzen. Der abgebildete versteinerte Tausendfüßer ist 25 Millionen Jahre alt, und er tauchte auf mit exakt dem gleichen komplizierten System wie seine heute lebenden Nachfahren. Es ist Gott der Allmächtige, Der die heutigen Tausendfüßer erschafft, Der sie vor 25 Millionen Jahren erschaffen hat und Der sie mit all ihren fehlerfreien Strukturen ausstattet.
Alter: 25 Millionen Jahre
Epoche: Oligozän
Fundort: Dominikanische Republik
Zu den Merkmalen der Käfer der Familie der Histeridae zählen gedrungene Flügel sowie die miteinander verbundenen Fühler. Dieses in Bernstein gut erhaltene Insekt hatte die gleiche fehlerfreie, vollständige Struktur, wie die heute umherfliegenden Vertreter dieser Art. Evolutionisten versuchen uns zu überzeugen, dass alle Lebewesen durch langsame Veränderungen vom Primitiven zum Höherentwickelten fortschreiten. Millionen Jahre alte in Bernstein eingeschlossene Fossilien liefern einen klaren Beweis und zeigen, dass solche Veränderungen niemals stattgefunden haben.
Alter: 45 Millionen Jahre
Epoche: Eozän
Fundort: Russland
Das abgebildete Fossil eines Hundertfüßers gehört zur Familie der Geophilidae. Die Körperstruktur dieser Art erinnert an einen Wurm oder ein Band, mit kurzen Fühlern und Beinen. Die Tatsache, dass Hundertfüßer, die vor 45 Millionen Jahren gelebt haben, mit heute lebenden Exemplaren dieser Art identisch sind, ist ein Beweis dafür, dass der Darwinismus ein extremer Trugschluss ist. Die Fossilienfunde weisen nach, dass niemals ein Evolutionsprozess stattgefunden hat, und dass Lebewesen vom allmächtigen Gott erschaffen worden sind.
Alter: 45 Millionen Jahre
Epoche: Eozän
Fundort: Russland
Diese in Bernstein erhaltene Biene ist identisch mit heutigen Honigbienen. Bienen leben auch heute noch mit denselben Mechanismen, die sie Millionen Jahre lang besessen haben, in derselben Sozialstruktur. Kein "Überleben des Stärkeren" wie Evolutionisten behaupten, wird man je in den Bienenstöcken sehen können. Im Gegenteil, in den aus der Königin, den Arbeiterinnen und den Drohnen (männlichen Bienen) bestehenden Bienenstöcken herrscht ein hohes Maß an Sozialverhalten und Kooperation.
Man stelle sich vor, die gleiche Anzahl Menschen müsste wie die Bienen in einem Bienenvolk auf engem Raum zusammenleben und all ihre persönlichen Bedürfnisse selbst befriedigen. Für Menschen würde es große Mühen bedeuten, die gleiche Ordnung herzustellen, wie dies die Bienen tun. Von dem Moment an, in dem sie aus ihrer Zelle schlüpft, weiß jedoch eine Biene wie diese Ordnung zu erhalten ist, welche ihre Aufgaben innerhalb dieser Ordnung sind und wie sie sich wann und wo zu verhalten hat. Dabei werden diese Insekten von keiner anderen Biene geführt oder bekommen gesagt, was sie zu tun haben. Sie erhalten keine Ausbildung, sondern erfüllen ihre Aufgaben in einer absolut disziplinierten Art und Weise. Dies ist so, weil Bienen mit eben diesen Eigenschaften erschaffen worden sind und genau dieselben Merkmale besitzen wie Bienen, die vor Millionen Jahren gelebt haben.
Alter: 45 Millionen Jahre
Epoche: Eozän
Fundort: Russland
Ein Hundertfüßer, der vor 45 Millionen Jahren gelebt hat, zeigt perfekte Eigenschaften, die sich nicht von denen heutiger Vertreter dieser Art unterscheiden. Da heute lebende Exemplare keinen Beweis dafür liefern, dass je eine Evolution stattgefunden hat, und da keine Übergangsform je ausgegraben worden ist, dann zeigt dies, dass der Fossilienbestand der Evolutionstheorie widerspricht. Die Evolutionstheorie wurde durch die Paläontologie ad absurdum geführt. Viele Evolutionisten bezeugen die Wahrheit dieser Tatsache, wie Stephen Jay Gould:
Die extreme Seltenheit von Übergangsformen im Fossilienbestand bleibt das Berufsgeheimnis der Paläontologie … Wir wähnen uns als die einzigen wahren Erforscher der Geschichte des Lebens, wenn wir ein Auge auf unseren Lieblingsbericht der Evolution durch natürliche Selektion werfen, dann sehen wir so schlechtes Datenmaterial, dass wir nie den Fortschritt sehen, dessen Studium wir uns verschrieben haben. (S. J. Gould, "Evolution´s Erratic Pace", Natural History, Band. 86, Nr. 5, S. 14, Mai 1977)
Alter: 45 Millionen Jahre
Epoche: Eozän
Fundort: Russland
Zu dieser Familie gehörige Wespen haben charakteristisch kleine Körper und abgeflachte Köpfe. Wie alle anderen Wespenarten erscheinen auch die Mitglieder der Familie der Bethylidae unveränderlich mit denselben Merkmalen und Strukturen im Fossilienbestand. Die Bedeutung dessen ist klar: Diese Wespen sind im Verlauf von zig Millionen Jahren unverändert geblieben, sie haben nie eine Evolution durchlaufen, sondern wurden von unserem allmächtigen Gott erschaffen.
Alter: 45 Millionen Jahre
Epoche: Eozän
Fundort: Russland
Um ein Heim zum Bewohnen zu finden, wenden die Larven des Weichkäfers eine höchst interessante Technik an. Die Larven hängen sich haufenweise an eine Pflanze oder einen Zweig, in aus durchschnittlich 460 Tieren bestehenden Kolonien. Dies ist jedoch kein gewöhnlicher Haufen: Von oben ähnelt er sehr stark dem Aussehen einer Bienenkönigin. Wenn nun Drohnen auf dem Haufen landen, hängen sich die Larven an deren Unterleib. Dies ermöglicht es den Käferlarven, von dem neuen Nest, das die Bienenkönigin errichtet zu profitieren.
Forschungen ergeben, dass die Larven nicht nur das Aussehen einer Bienenkönigin imitieren, sondern auch deren Geruch! (http://www.biltek.tubitak.gov.tr/haberler/biyoloji/2000-06-9.pdf) Diese hochintelligente Taktik bekräftigt den Beweis, dass diese Insekten nicht das Produkt eines Zufalls sind, sondern durch eine großartige Schöpfung ins Leben gerufen wurden.
Alter: 50 Millionen Jahre
Epoche: Eozän
Fundort: Polen
Das abgebildete Fossil eines Springschwanzes wurde aus den baltischen Bernstein-Fundstätten in Polen gewonnen. Springschwänze gehören zur Ordnung der Collembola. Organismen, die zu dieser Ordnung gehören, haben einen Durchmesser von weniger als 6 mm und haben 6 oder weniger Füße an ihrem Brustkorb. Weiterhin verfügen sie über zusätzliche federartige Organe an ihrem Unterleib, die es ihnen ermöglichen, im Fall eines Angriffs von Fressfeinden durch einen Sprung aus der Gefahrenzone zu gelangen.
All die Merkmale, über die diese heute lebenden Insekten verfügen, waren auch bei Vertretern dieser Art, die vor 50 Millionen Jahren gelebt haben, vorhanden. Dies beweist, dass Evolution nicht den wahren Sachverhalt der Geschichte des Lebens wiedergibt. Der Fossilienbestand zeigt keine Veränderungen oder Übergangsformen, sondern weist vielmehr nach, dass die Lebewesen seit dem Moment ihres Entstehens die gleichen fehlerfreien Eigenschaften beibehalten haben, und dass die Arten sich, solange sie existieren, niemals verändern. Die Bedeutung dieser Tatsache liegt auf der Hand: Lebewesen haben sich nicht entwickelt, sondern sie wurden erschaffen.
1. Fliegende Ameisenkönigin | 2. Langbeinfliege |
Alter: 45 Millionen Jahre
Epoche: Eozän
Fundort: Russland
Der Darwinismus steht hilflos vor den wichtigen Entdeckungen des Fossilienbestandes. Bis heute sind ca. 100 Millionen Fossilien ausgegraben worden, und sie alle gehören entweder zu ausgestorbenen Lebensformen oder zu Arten, die auch heute noch leben. Da niemals eine Evolution stattgefunden hat, gibt es in den Gesteinsschichten der Erde auch keine Übergangsformen. Lebewesen überdauern mit denselben Merkmalen, die sie immer schon besessen haben, und niemals erleben sie eine Abweichung. Dieses Fossil in Bernstein beweist, dass fliegende Ameisenköniginnen und Langbeinfliegen seit 45 Millionen Jahren dieselben geblieben sind.
Alter: 125 Millionen Jahre
Periode: Kreidezeit
Fundort: Provinz Liaoning, China
Skorpionsfliegen, zur Ordnung Mecoptera gehörig, heißen so aufgrund ihrer Unterleibsorgane, die an einen Skorpionstachel erinnern. Die Weibchen besitzen keine solchen stachelartigen Organe. Das abgebildete 125 Millionen Jahre alte Fossil einer Skorpionsfliege dokumentiert, dass diese Insekten Millionen Jahre lang genau dieselben geblieben sind und nie einen Evolutionsprozess durchlaufen haben. Angesichts dieser Tatsache, belegt durch unzählige Fossilien, ist der Darwinismus dem Untergang geweiht.
Alter: 125 Millionen Jahre
Periode: Kreidezeit
Fundort: Provinz Liaoning, China
Schaben leben überall auf der Erde mit Ausnahme der Polarregionen, und sie können mit ihren fehlerlosen und voll ausgebildeten Strukturen im Fossilienbestand Hunderte Millionen Jahre zurückverfolgt werden. Das abgebildete Exemplar ist 125 Millionen Jahre alt. Schaben, die ihre Strukturen 125 Millionen Jahre lang beibehielten, zeugen davon, dass sie nie eine Evolution durchlaufen haben, sondern erschaffen wurden. Auch Darwinisten werden diese offensichtliche Tatsache einsehen, sobald sie sich von ihren vorgefassten ideologischen Meinungen verabschiedet haben.
Alter: 125 Millionen Jahre
Periode: Jura
Fundort: Provinz Liaoning, China
Im Gegensatz zu den Behauptungen der Evolutionisten haben diese besonderen Fliegenarten aus der Karbonzeit (vor 354 bis 292 Millionen Jahren) keine Vorfahren. Jede erscheint urplötzlich im Fossilienbestand, mit einzigartigen Strukturen und Merkmalen, und bleibt unverändert für die Dauer ihrer Existenz. Diese Tatsache macht es für Darwinisten unmöglich, die Evolutionstheorie aufrecht zu erhalten.
Alter: 45 Millionen Jahre
Epoche: Eozän
Fundort: Russland
Diese Spinnenartigen, die zur Ordnung der Arthropoden gehören, tragen ihren Namen, weil ihr Aussehen an einen Skorpion erinnert. Ihre anatomischen Merkmale jedoch sind viel näher an Spinnen als an Skorpionen. Die ältesten bekannten Exemplare lebten im Devon (vor 417 bis 354 Millionen Jahren). Diese Wirbellosen haben sich seit dem Moment, in dem sie zuerst im Fossilienbestand aufgetreten sind, niemals geändert. Die Tatsache, dass sie Hunderte von Millionen Jahren unverändert geblieben sind, ist ein Nachweis dafür, dass sie sich nie durch Evolution entwickelt haben.
Alter: 50 Millionen Jahre
Epoche: Eozän
Fundort: Polen
Das gemeinsame, charakteristische Merkmal der Arten im Fossilienbestand ist, dass sie über die geologischen Zeitalter hinweg unverändert bleiben. Eine Art behält ihre Struktur von Beginn bis zum Ende ihres Daseins bei. Sowohl die Fossilien ausgestorbener Arten als auch die noch heute existierenden lebenden Fossilien beweisen dies. Lebewesen haben sich nicht entwickelt. Es gibt keinen Unterschied zwischen dieser hier abgebildeten, in Bernstein konservierten 50 Millionen Jahre alten Fliege und heute lebenden Fliegen.
Alter: 50 Millionen Jahre
Epoche: Eozän
Fundort: Polen
Die Blattlaus ist eine Insektenart, die sich von Pflanzen ernährt; Sie gehört zur Überfamilie der Aphidoidea. Es gibt ca. 4.000 bekannte Blattlaus-Arten, die sich in 10 Familien aufteilen. Die ältesten bisher identifizierten Blattläuse stammen aus der Karbonzeit (vor 354 bis 290 Millionen Jahren). Seither haben sie sich nicht im Mindesten verändert. Die abgebildete 50 Millionen Jahre alte, in Bernstein erhalten gebliebene Blattlaus ist der Beweis dafür, dass sich diese Insekten seit der Zeit, als sie erstmals aufgetaucht sind, nicht verändert haben. Sie haben sich nicht durch Evolution entwickelt.
Alter: 50 Millionen Jahre
Epoche: Eozän
Fundort: Polen
Fossilien bestätigen: Gott hat das Leben erschaffen. Der Evolutionist Paul-Pierre Grassé gibt zu, dass die Evolutionstheorie den Ursprung der Insekten absolut nicht erklären kann:
"Wir befinden uns völlig im Dunkeln bezüglich des Ursprungs der Insekten." (Paul-Pierre Grassé, Evolution of Living Organisms, New York, Academic Press, 1977, S. 30)
Alle heute lebenden Insektenarten weisen seit dem ersten Moment ihres ersten Auftauchens dieselben Strukturen auf. Sie haben sich nicht in Stadien entwickelt und haben sich nie verändert. Ein Beweis ist dieser 50 Millionen Jahre alte in Bernstein konservierte Gleichflügler.
Alter: 50 Millionen Jahre
Epoche: Eozän
Fundort: Polen
Wie alle anderen Lebewesen erscheinen auch Fliegen ganz plötzlich im Fossilienbestand, vollständig und mit all ihren speziellen Strukturen. Sie haben bis heute überlebt, ohne jede Änderung dieser Strukturen.
Dieses Fossil, konserviert in 50 Millionen Jahre altem Bernstein, zeigt, dass es keinen Unterschied gibt zwischen den Fliegen jener Zeit und ihren heute lebenden Nachfahren. Dies zeigt einmal mehr, dass Evolution nie stattgefunden hat, und es beweist die Tatsache der Schöpfung.
Alter: 50 Millionen Jahre
Epoche: Eozän
Fundort: Polen
Die ältesten bekannten Spinnen datieren 400 Millionen Jahre zurück. Bisher wurden ca. 400.000 Spinnenarten beschrieben, aufgeteilt in 111 Familien. Es gibt schätzungsweise noch weitere 200.000 Arten, die bisher nicht identifiziert und klassifiziert worden sind.
Jede dieser Spinnenarten taucht von einem Moment zum anderen im Fossilienbestand auf, mit allen voll ausgebildeten, einzigartigen Strukturen. Es existiert nicht ein einziges Fossil, das darauf hinweisen würde, Spinnen hätten sich aus einem primitiven zu einem fortgeschrittenen Stadium hin entwickelt, wie dies Evolutionisten behaupten. Jedoch gibt es unzählige Fossilien, die zeigen, dass Spinnen schon immer als Spinnen existiert haben. Jedes dieser Fossilien bestätigt die Tatsache der Schöpfung.
Alter: 50 Millionen Jahre
Epoche: Eozän
Fundort: Polen
Zahllose Fossilien verschiedener Spinnenarten zeigen, dass diese Arachnoiden seit dem ersten Augenblick ihres historischen Erscheinens in perfekter Form mit all ihren heutigen Charakteristiken existiert haben. Nicht eine einzige Art ist nur teilweise entwickelt. Keine hat sich in eine andere Lebensform verwandelt. Das bedeutet: Spinnen haben schon immer als Spinnen existiert, und sie werden auch weiterhin als Spinnen existieren.
Diese in Bernstein erhalten gebliebene Spinne ist 50 Millionen Jahre alt und zeigt, dass Spinnen sich niemals durch Evolution entwickelt haben.
Alter: 50 Millionen Jahre
Epoche: Eozän
Fundort: Polen
Diese zur Ordnung der Diptera gehörigen Schnaken sehen aus wie sehr große Stechmücken. Ihre Unterscheidungsmerkmale sind die Länge ihrer Beine und ihres Körpers. Mit bis heute ca. 14.000 beschriebenen Arten sind sie damit eine der zahlreichsten Familien in der Ordnung Diptera.
Die zahllosen bis heute entdeckten Fossilien von Schnaken zeigen, dass diese Insekten schon immer als Schnaken existiert haben; Sie sind nicht die mutierten Nachfahren einer anderen Lebensform, und sie haben niemals Zwischenstadien durchlaufen. Sie widerlegen die Behauptungen der Evolutionisten und zeigen uns, dass sie das Werk des allwissenden und allmächtigen Gottes sind.
Alter: 50 Millionen Jahre
Epoche: Eozän
Fundort: Polen
Das abgebildete 50 Millionen Jahre alte Fossil einer Spinne ist eines der Beweisstücke, die zeigen, dass Spinnen nie eine Evolution durchlaufen, sondern immer schon als Spinnen existiert haben. Es gibt keinen Unterschied zwischen Spinnen, die vor 50 Millionen Jahren gelebt haben und solchen, die heute leben. Dies zeigt wieder einmal, dass die Evolutionstheorie ein Produkt der Phantasie ist und dass Gott alle Lebewesen erschaffen hat.
Alter: 50 Millionen Jahre
Epoche: Eozän
Fundort: Polen
Weichwanzen (Miridae) fügen dem Getreide größten Schaden zu. Es gibt 6.000 Arten. Sie reißen das Pflanzengewebe auf und ernähren sich von dem Saft der Pflanzen.
Die bis heute gewonnenen Fossilien zeigen, dass Weichwanzen schon immer mit genau denselben Charakteristiken existiert haben. Auch sie haben keinen Evolutionsprozess durchlaufen. Das abgebildete 50 Millionen Jahre alte Fossil ist nur einer der Beweise dieser Tatsache.
Alter: 50 Millionen Jahre
Epoche: Eozän
Fundort: Polen
Der Fossilienbestand widerlegt die von Evolutionisten vorgebrachte Theorie vollständig. Sogar die Evolutionisten, die nicht ihre Fähigkeit verloren haben, wissenschaftliche Funde in einer vorurteilsfreien Art auszuwerten, geben zu, dass der Fossilienbestand gegen die Evolutionstheorie spricht, denn diese Tatsache ist kristallklar.
Ein Beweis ist das abgebildete 50 Millionen Jahre alte Fossil einer Blattlaus. Es gibt keinen Unterschied zwischen 50 Millionen Jahre alten Blattläusen und heute lebenden Blattläusen. Kein Lebewesen hat seine heutige Form durch einen Prozess allmählicher Veränderungen erhalten.
Alter: 45 Millionen Jahre
Epoche: Eozän
Fundort: Litauen
Die bis heute erhalten gebliebenen Hunderttausende fossiler Arten zeigen, dass die Lebewesen niemals unterschiedliche anatomische Strukturen entwickelt haben, sondern über Hunderte Millionen Jahre dieselben geblieben sind. Lebewesen, die so lange dieselben bleiben, versetzen dem Darwinismus einen schweren Schlag, dem zufolge Lebewesen voneinander abstammen und sich durch allmähliche Veränderungen entwickelt haben sollen.
Eine der Lebensformen, die dem Darwinismus so zugesetzt haben, ist die Trauermücke. Das hier abgebildete Fossil ist 45 Millionen Jahre alt. Diese unverändert gebliebenen Insekten sind Beweise der Schöpfung.
Alter: 45 Millionen Jahre
Epoche: Eozän
Fundort: Litauen
Auch Trauermücken sind Millionen Jahre lang unverändert geblieben, mit denselben Flügeln, demselben optischen System und denselben Beinen. Wenn die Behauptungen von Evolutionisten wahr wären, dann müsste der Fossilienbestand die allmählichen Veränderungen zeigen, die die Trauermücken durchgemacht haben müssten. Beispielsweise müsste eine große Menge trauermückenartiger Fossilien gefunden worden sein, deren Flügel noch nicht voll ausgebildet oder deren Augen nur teilentwickelt waren, die sich also noch auf dem Weg zu ihrer heutigen Form befunden haben müssten. Doch trotz etwa ein Jahrhundert währender Ausgrabungen überall auf der Welt wurde niemals auch nur ein einziges Fossil gefunden, das die Behauptungen der Evolutionisten unterstützen würde. All die gewonnenen Stücke zeigen Trauermücken mit denselben voll ausgebildeten Merkmalen, die sie auch heute aufweisen.
Alter: 125 Millionen Jahre
Periode: Kreidezeit
Fundort: Santana Formation, Nova Olinda Member, Araripe Bassin, Brasilien
Mit der Zusammensetzung ihrer Augen und ihren großartigen Flugfähigkeiten gehören Libellen zu den Wundern der Schöpfung. Es gibt keinen Unterschied zwischen dieser 125 Millionen Jahre alten Libellenlarve und einer heutigen Libellenlarve. Dies widerlegt die Idee der Evolution des Lebens. Die hohlen, unfundierten Kommentare und Veröffentlichungen von Evolutionisten, die lediglich Propagandazwecken dienen sollen, ändern nichts an dieser Tatsache.
Alter: 45 Millionen Jahre
Epoche: Eozän
Fundort: Litauen
Trauermückenlarven leben auf Pflanzenwurzeln, Pilzen oder Müll. Sie sind klein, haben eine dunkle Farbe und nur eine kurze Lebensdauer. Es gibt keinen Unterschied zwischen Trauermücken von vor 45 Millionen Jahren und heute lebenden Trauermücken. Fossile Funde liefern den Beweis dafür. Trauermücken, die im Verlauf von Millionen Jahren unverändert geblieben sind, bestätigen einmal mehr, dass Lebewesen sich nicht durch Evolution entwickelt haben und dass Gott alle Lebensformen erschaffen hat.
Alter: 45 Millionen Jahre
Epoche: Eozän
Fundort: Litauen
Ein Beweis dafür, dass Fliegen schon immer als Fliegen existiert haben, dass sie nicht von einer anderen Lebensform abstammen und nie irgendwelche Zwischenstadien durchlaufen haben, sind die hier gezeigten 45 Millionen Jahre alten Fossilien. Trotz der zwischenliegenden Millionen Jahre unverändert gebliebene Fliegen bestätigen, dass die Evolutionstheorie ein Trugschluss ist und dass Gott alle Lebewesen erschaffen hat.
Alter: 50 Millionen Jahre
Epoche: Eozän
Fundort: Polen
Eine Fliege und eine Spinne sind in Bernstein konserviert. Diese 50 Millionen Jahre alten Fossilien sind ein Beweis, der die verzweifelte Situation der Evolutionisten beleuchtet. Spinnen, Milben, Hundertfüßer und andere Wirbellose sind keine echten Insekten, obwohl sie allgemein als solche angesehen werden. Hochsignifikante fossile Funde bezüglich dieser Lebewesen wurden 1983 auf der jährlichen Konferenz der American Association for the Advancement of Science vorgestellt: Die faszinierenden Merkmale dieser 380 Millionen Jahre alten Fossilien von Spinnen, Milben und Hundertfüßern wiesen keinerlei Unterschiede auf gegenüber ihren heutigen Nachfahren. Einer der Wissenschaftler, der diese Fossilien untersuchte, kommentierte: "Es ist so, als ob sie gestern gestorben wären." (New York Times Press Service, San Diego Union, 29. Mai 1983, W.A. Shear, Science, Band. 224, 1984, S. 494)
Alter: 45 Millionen Jahre
Epoche: Eozän
Fundort: Litauen
Eines der bezeichnendsten Merkmale des Fossilienbestandes ist, wie Lebewesen während der geologischen Zeitalter, in denen sie lebten, unverändert blieben. Die jeweilige Art behält ihre Struktur, die sie bei ihrem ersten Auftreten im Fossilienbestand gezeigt hat, solange bis sie ausstirbt, oder sie überlebt unverändert über Millionen Jahre bis zum heutigen Tag. Die Bedeutung dessen ist klar: Lebewesen haben keinerlei Evolutionsprozess durchlaufen. Gott erschuf alle Lebewesen mit besonderen, eigenen Merkmalen.
Einer dieser Organismen ist die Trauermücke. Es gibt keinen Unterschied zwischen dieser abgebildeten 45 Millionen Jahre alten Trauermücke und den heute lebenden Vertretern dieser Art.
Alter: 45 Millionen Jahre
Epoche: Eozän
Fundort: Litauen
Die abgebildete 45 Millionen Jahre alte Trauermücke ist voll ausgebildet und makellos. Eine vor 45 Millionen Jahren lebende Trauermücke ist identisch mit heute lebenden Trauermücken. Über Millionen Jahre hat nicht die kleinste Veränderung stattgefunden, sei es an den Flügeln, den Augen, den Beinen oder an irgendeiner anderen physischen Struktur. Trauermücken waren vor 45 Millionen Jahren genau dieselben wie heute.
Alter: 45 Millionen Jahre
Epoche: Eozän
Fundort: Litauen
Es gibt kein einziges Fossil, das zeigen würde, wie eine Art von einer anderen abstammen soll und warum Arten sich in einer permanenten Veränderung befinden, doch es gibt zahllose Fossilien, die zeigen, dass Lebewesen solange sie existieren, dieselben Strukturen behalten. Die abgebildete 45 Millionen Jahre alte Trauermücke ist ein Beispiel. Dieser Fund zeigt, dass diese Insekten über Millionen Jahre unverändert geblieben sind. Die Stabilität im Fossilienbestand ist für sich allein schon ausreichend, die Evolutionstheorie zu widerlegen.
Alter: 45 Millionen Jahre
Epoche: Eozän
Fundort: Litauen
Gnitzen sind sehr kleine Fliegenarten und eine weitere Lebensform, die die Evolutionstheorie widerlegt. Ebenso wie Spinnen immer schon Spinnen, Fliegen immer schon Fliegen und Ameisen immer schon Ameisen gewesen sind, so haben Gnitzen schon immer als Gnitzen existiert. Es gibt nicht den kleinsten Beleg dafür, dass sie sich allmählich aus einer anderen Art entwickelt hätten, wie Evolutionisten behaupten. Im Gegenteil zeigen alle wissenschaftlichen Funde und der Fossilienbestand, dass Gnitzen zusammen mit all ihren makellosen Strukturen urplötzlich auftauchten. Gott hat sie erschaffen, und sie haben sich nie verändert – das heißt, es gibt keine Evolution.
Alter: 45 Millionen Jahre
Epoche: Eozän
Fundort: Litauen
Es gibt nicht den kleinsten Unterschied zwischen dem abgebildeten 45 Millionen Jahre alten Fossil einer Trauermücke und heute lebenden Vertretern dieser Art. Evolutionisten haben keine logische Erklärung für Trauermücken, die 45 Millionen Jahre lang unverändert geblieben sind. Wie man sehen kann, widerlegt die Naturgeschichte die Evolutionstheorie klar und deutlich.
Alter: 45 Millionen Jahre
Epoche: Eozän
Fundort: Litauen
Wie man von Fossilien lernen kann, – als unsere Informationsquelle bezüglich der Naturgeschichte von in der Vergangenheit lebenden Arten – so haben schon immer Lebewesen die Erde bevölkert, die mit vollständigen Merkmalen ausgestattet waren. Füße, vordere Extremitäten, Flügel, Haut, Pelz, Lungen, Schädel, Wirbelsäule, Knochenstrukturen und zahllose andere Charakteristiken dieser Lebewesen sind schon immer voll ausgebildet gewesen, individuell und in einer jeweils idealen Form. Bei keinem Fossil existiert irgendein Zwischenstadium, kein sich entwickelndes Körperteil oder Organ. Evolutionisten befinden sich hier in einer Sackgasse, aus der sie nicht heraus können.
Das abgebildete 45 Millionen Jahre alte Fossil einer Trauermücke ist ein Beweis dieser Tatsache.
Alter: 45 Millionen Jahre
Epoche: Eozän
Fundort: Litauen
Der Fossilienbestand zeigt, dass Lebewesen über Hunderte Millionen Jahre unverändert geblieben sind. Dies allein reicht aus, die Evolutionstheorie zu widerlegen. Darüber hinaus zeigt die Abwesenheit jedweder Übergangsformen im Fossilienbestand (etwa Arten wie Halb-Fisch-Halb-Reptil, oder Halb-Reptil-Halb-Vogel) den Trugschluss in dieser Theorie. Unter all den bis heute gefundenen Millionen Fossilien, zu tausenden lebender Arten gehörend, gibt es nicht eine einzige Lebensform, die nicht voll entwickelt wäre, oder der bestimmte Merkmale fehlen würden, die also auf halbem Weg zwischen zwei verschiedenen Arten stehengeblieben wäre. Alle Fossilien zeigen voll ausgebildete Lebewesen, deren heutige Nachfahren sich, seit die Art erstmals in Erscheinung getreten ist, nie verändert haben.
Das abgebildete 45 Millionen Jahre alte Fossil zeigt, dass sich Gallmücken über die gesamte Zeitspanne nie verändert haben.
Alter: 45 Millionen Jahre
Epoche: Eozän
Fundort: Litauen
Alle Fossilien von Trauermücken, die bisher gefunden wurden, zeigen, dass diese Tiere schon immer Trauermücken gewesen sind, dass sie nicht von einer anderen Art abstammen und sich nicht zu einer anderen Art entwickelt haben. Dieses 45 Millionen Jahre alte, in Bernstein konservierte Exemplar ist eine Bestätigung dafür.
Alter: 45 Millionen Jahre
Epoche: Eozän
Fundort: Litauen
Eine große Zahl Fossilien zeigt, dass Spinnen seit Hunderten Millionen Jahren als Spinnen existiert haben. Eines dieser Exemplare ist diese 45 Millionen Jahre alte, in Bernstein konservierte Spinne. Spinnen von vor 100 Millionen Jahren, solche von vor 50 Millionen Jahren und heutige Vertreter dieser Art sind genau dieselben. Dies bedeutet eine große Zwickmühle für Evolutionisten, deren Theorie sich damit als ein schwerer Trugschluss herausstellt.
Alter: 45 Millionen Jahre
Epoche: Eozän
Fundort: Litauen
Es gibt mehr als 200 Gattungen und ca. 6.500 bekannte Arten von Langbeinfliegen. Man findet sie überall auf der Erde, einschließlich der Tropen und in großen Höhen.
Die abgebildete 45 Millionen Jahre alte Langbeinfliege ist identisch mit heute lebenden Exemplaren. Diese Lebensformen, die Millionen Jahre unverändert geblieben sind, stehen völlig im Gegensatz zu der Behauptung, dass Lebewesen voneinander abstammen.
Alter: 45 Millionen Jahre
Epoche: Eozän
Fundort: Litauen
Einer der Beweise dafür, dass Trauermücken schon immer als Trauermücken existiert haben, ist dieses 45 Millionen Jahre alte Fossil. Trauermücken von vor 45 Millionen Jahren sind identisch mit heute lebenden Trauermücken und zeigen, dass das Konzept der Evolution ein großer Trugschluss ist. Der Fossilienbestand zeigt, dass Lebewesen sich nicht entwickelt haben, sondern dass der allmächtige Gott sie alle erschaffen hat.
Alter: 45 Millionen Jahre
Epoche: Eozän
Fundort: Litauen
Fliegen erscheinen plötzlich im Fossilienbestand, mit allen Organen und Funktionen voll ausgebildet; Dies erklärt somit die evolutionistischen Behauptungen für ungültig. Die durch den Fossilienbestand belegte Tatsache ist die, dass Fliegen sich nicht allmählich aus einer anderen Art entwickelt haben. Von dem Moment, an dem sie erstmals in Erscheinung traten, bis zum heutigen Tag haben sie sich nicht verändert.
Das abgebildete 45 Millionen Jahre alte Fossil einer Langbeinfliege ist ein Beweis dafür, dass sich diese Fliegen niemals verändert haben – mit anderen Worten, dass sie nie eine Evolution durchlaufen haben.
Alter: 45 Millionen Jahre
Epoche: Eozän
Fundort: Litauen
Bereits seit Mitte des 19. Jahrhunderts suchen Evolutionisten nach Fossilien einer Übergangsform, um ihre Theorie zu bestätigen, und sie führen intensiv Ausgrabungen überall auf der Welt durch. Die vorgeblichen Übergangsformen, nach denen sie gesucht haben, sind nie gefunden worden. Alle Funde ihrer Ausgrabungen sowie die durchgeführten Untersuchungen zeigen, dass Lebewesen im Gegensatz zu den Erwartungen der Evolutionisten plötzlich auf der Erde aufgetaucht sind, vollständig und in perfekter Form. Gott hat alle Lebewesen erschaffen. Eines der Beweisstücke, die die Evolutionstheorie widerlegen, ist das abgebildete 45 Millionen Jahre alte Fossil einer Gnitze. Dieses Fossil zeigt, dass Gnitzen 45 Millionen Jahre lang keine Veränderungen durchgemacht haben und sie beweisen damit, dass die Schöpfung eine Tatsache jenseits jeder Diskussion ist.
Alter: 45 Millionen Jahre
Epoche: Eozän
Fundort: Litauen
Sogar Bakterien, die vor Milliarden von Jahren gelebt haben, sind im Fossilienbestand erhalten. Doch auch in diesem Bereich ist nicht ein einziges Fossil gefunden worden, das zugunsten der Evolutionstheorie angeführt werden könnte. Fossilien vieler Arten wurden zutage gefördert, von Ameisen bis Bakterien, von Vögeln bis hin zu Blumen. Ausgestorbene Lebensformen sind so perfekt erhalten, dass es uns sogar möglich ist, ihre innere Anatomie zu erkennen, obwohl wir sie niemals lebend gesehen haben. In einem solch reichen Fossilienbestand bestätigt das Fehlen jeglichen Belegs zugunsten der Evolutionstheorie umso mehr, dass diese Theorie ein schwerer Trugschluss ist und dass die Schöpfung eine unwiderlegbare Tatsache ist.
Alter: 45 Millionen Jahre
Epoche: Eozän
Fundort: Litauen
Der Erste, der erkannte, dass die paläontologischen Befunde gegen die Evolutionstheorie sprechen würden, war Charles Darwin selbst. So schrieb er, dass die Fossilien für seine Theorie die größte Problematik sein würden:
Da aber nach dieser Theorie zahllose Übergangsformen existiert haben müssen, warum finden wir sie dann nicht in unübersehbarer Zahl eingeschlossen in der Erdkruste?... Warum ist dann nicht jede geologische Formation und jedes Stratum voller solcher Übergangsformen? Die Geologie zeigt mit Sicherheit keine so fein abgestufte organische Kette; und dies ist vielleicht der einfachste und ernsthafteste Einwand, der gegen meine Theorie vorgebracht werden kann. (Charles Darwin, Der Ursprung der Arten)
In den 150 Jahren seit Darwin hat die Forschung seine Ängste Realität werden lassen, und alle folgenden Entdeckungen haben gezeigt, dass seine Theorie mit der wirklichen Naturgeschichte völlig unvereinbar ist. Einer dieser Beweise ist die abgebildete Trauermücke, die zeigt, dass diese Insekten Millionen Jahre unverändert geblieben sind und niemals Zwischenstadien durchlaufen haben.
Alter: 45 Millionen Jahre
Epoche: Eozän
Fundort: Litauen
Die älteste bekannte versteinerte Spinne datiert etwa 300 Millionen Jahre zurück. Die Webseite des Australischen Museums gibt an, dass 380 Millionen Jahre alte Exempl are der Art Attercopus fimbriungus schon zu dieser Zeit Spinnfäden produzierende Organe besessen haben. Spinnen, die Hunderte Millionen Jahre lang keine Veränderungen ihrer physischen Merkmale durchlaufen haben, stellen Darwinisten vor ein unlösbares Problem. Der Fossilienbestand zeigt, dass Spinnen nicht durch Evolution in Erscheinung getreten sind, sondern plötzlich und voll ausgebildet. Mit anderen Worten, Spinnen haben sich nicht entwickelt, sondern wurden erschaffen und blieben Millionen Jahre unverändert.