Marokko
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Eine große Zahl Fossilien aus verschiedenen Perioden wurde in Marokko entdeckt, das für seine 400 Millionen Jahre alten Trilobiten bekannt wurde. Ausgrabungen im Atlasgebirge und anderen Gebieten haben Marokkos reiche Fossilienbetten offenbart.
In Marokko werden am häufigsten Seeigelfossilien gefunden. Der Begriff "Echinoidea" umfasst zahlreiche maritime wirbellose Organismen. Es gibt mehr als 800 Arten dieser Lebewesen, die am Meeresgrund leben; es wurden 450 Jahre alte Fossilien dieser Tiere gefunden. Seeigel existieren seit fast einer halben Milliarde Jahren, mit all ihren komplexen Strukturen und fehlerlosen Mechanismen, eine Tatsache, die der Evolutionstheorie einen weiteren schweren Schlag versetzt.
Diese Lebewesen lebten bereits zu einer Zeit, von der die Evolutionisten behaupten, das Leben sei vermutlich sehr primitiv gewesen. Doch viele dieser Lebewesen sind noch heute mit genau denselben Strukturen anzutreffen. Sie sind seit Hunderten Millionen Jahren unverändert geblieben und haben Evolution nie erlebt.
Das Atlasgebirge erstreckt sich über etwa 2400 Kilometer und ist reich an Fossilienbetten. Der höchste Gipfel ist der Jbel Toubkal mit einer Höhe von 4167 Metern. Der Atlas entstand vor Millionen Jahren, als die Kontinente Amerika und Afrika kollidierten. Es wird angenommen, dass die Appalachen in Nordamerika das Ergebnis einer ähnlichen tektonischen Bewegung waren. |
Ein 490 – 443 Millionen Jahre altes in Hefalla gefundenes Seesternfossil (oben) | Ein 146 – 65 Millionen Jahre alter Hornhecht, der sich nicht von in unseren Tagen lebenden Hornhechten unterscheidet.(unten) |
SeeigelAlter: 146 – 65 Millionen Jahre Es gibt keinen Unterschied zwischen heutigen Seeigeln und denjenigen, die vor Hunderten Millionen Jahren lebten. Die abgebildeten Seeigelfossilien lebten hier vor 146 – 65 Millionen Jahren. Sie zeigen, dass sich Lebewesen nicht entwickelten, sondern seitdem sie erschaffen wurden, dieselben Eigenschaften und Systeme haben. |
TrilobitAlter: 410 – 360 Millionen Jahre Die ersten Trilobiten tauchen vor ungefähr 530 Millionen Jahren im Fossilienbestand auf. Wegen ihrer komplizierten Struktur und hoch entwickelter Systeme sind sie für Darwinisten nicht zu erklären. Ihr plötzliches Auftauchen im Fossilienbestand vor über einer halben Milliarden Jahre, und ihre sehr komplizierte Augenanatomie machen es unmöglich, ihre Existenz durch Evolution zu erklären. Es ist klar, dass Trilobiten, wie alle anderen Lebewesen, von Gott erschaffen worden sind. Lebewesen, repräsentativ für das Kambrium |
HornhechtAlter: 100 Millionen Jahre Dieser Fisch, 203 mm lang, ist ein ausgewachsenes Exemplar, dessen Details gut konserviert worden sind. Es gibt keinen Unterschied zwischen einem Hornhecht, der vor Millionen Jahren lebte und denen, die heute leben. Hornhechte haben seit Millionen Jahren ohne Änderung ihrer Strukturen überlebt, womit sie demonstrieren, dass die Evolutionstheorie falsch ist. |
SeesternAlter: 420 Millionen Jahre Seesterne (Stamm: Echinodermata) haben Hunderte Millionen Jahre überlebt. Vor 420 Millionen Jahren lebende Seesterne hatten dieselben Eigenschaften wie diejenigen, die heute leben. Das ist eine Tatsache, die Evolutionisten nie im Stande sein werden, zu erklären und sie zeigt, dass sich Lebewesen nicht entwickelten, sondern erschaffen wurden. |
TrilobitAlter: 400 Millionen Jahre Der Fossilienbestand stützt die Behauptungen der Evolutionstheorie nicht. Im Gegenteil, wenn wir den Fossilienbestand in den Schichten der Erde untersuchen, sehen wir, dass die Lebewesen plötzlich erschienen. Die tiefste Schicht, in der Fossilien gefunden worden sind, ist die kambrische Schicht, ungefähr 530 Millionen Jahre alt. Am häufigsten kommen in dieser Schicht Trilobiten vor. In der Welt vor 530 Millionen Jahren besaßen die Trilobiten Augen, die aus mehreren Linsen bestanden, eine Anatomie, die ihnen ein Seevermögen verlieh, das sie zu hervorragenden Jägern machte. Diese hoch entwickelte Anatomie hat der Evolutionstheorie einen schweren Schlag versetzt. |
SeeigelAlter: 146 – 65 Millionen Jahre Die ältesten Exemplare von Seeigeln stammen aus dem Ordovizium. Sie haben sich in nahezu einer halben Milliarde Jahre nicht verändert, was beweist, dass sich diese Lebewesen nicht entwickelten. |
SeeigelAlter: 95 – 72 Millionen Jahre Seeigel, die vor Millionen Jahren lebten, waren nicht verschieden von heute lebenden Artgenossen. Sie haben in mindestens 72 Millionen Jahren keinerlei Strukturveränderungen erlebt. Das zeigt, dass die Evolutionstheorie falsch ist. |
SeeigelAlter: 95 – 72 Millionen Jahre Es gibt keinen Unterschied zwischen Seeigeln, die vor 95 – 72 Millionen Jahren lebten und denjenigen, die heute leben. Seeigel, die sich in all diesen Millionen Jahren nicht verändert haben, sind der Beweis, dass sich Lebewesen nicht entwickeln. |
SanddollarAlter: 100 Millionen Jahre Sanddollars, Seesterne, Seelilien und Seegurken sind Arten, die dem Stamm Echinodermata angehören. Sanddollars haben seit ungefähr einer halben Milliarde Jahren überlebt und haben der Evolutionstheorie einen schweren Schlag versetzt. Ihre Struktur hat sich seit Millionen Jahren nicht geändert, was die Behauptungen der Evolutionstheorie widerlegt, dass sie sich graduell aus anderen Lebewesen entwickelten. |
SeesternAlter: 500 – 440 Millionen Jahre Dieses Seesternfossil ist ungefähr 500 Millionen Jahre alt, ein seltenes Exemplar, das sehr gut erhalten ist. Die charakteristischen fünf Arme des Seesterns sind noch heute sein unverwechselbares Kennzeichen. Es gibt keinen Unterschied zwischen Seesternen, die vor einer halben Milliarde Jahren lebten und Seesternen, die heute leben. Wie Hunderttausende anderer Fossilien zeigt auch dieses, dass Lebewesen sich nicht entwickelten und Hunderte Millionen Jahre keine Veränderung erlebt haben. |
SeeigelAlter: 95 – 72 Millionen Jahre Seeigel, die vor 95 – 72 Millionen Jahre lebten, sind unter den Millionen von Fossilien, die beweisen, dass Evolution nicht stattfand. Diese Fossilien sehen genauso aus, wie heutige Seeigel und sind ein Beweis, dass Gott die Lebewesen erschuf. |
SeeigelAlter: 146 – 65 Millionen Jahre Dieses Fossil eines Seeigels, das zwischen 146 und 65 Millionen Jahre alt ist, ist einer der unzähligen Beweise der Schöpfung. Es gibt keinen Unterschied zwischen heutigen Seeigeln und denen, die vor Millionen Jahren lebten. |
Libanon
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Libanons geologische Struktur datiert aus der Kreidezeit (vor 144 – 65 Millionen Jahren) und dem Jura (vor 206 – 144 Millionen Jahren). Fossilien aus dem Libanon stammen daher größtenteils aus diesen Erdzeitaltern. Insbesondere viele der libanesischen Berge bestehen aus Sedimentgesteinen, die für die Konservierung von Fossilien ideal sind. Felsschichten unter der Erdoberfläche enthalten eine große Zahl Korallen und Schwämme, sowie fossilisierte Skelette einer Reihe von Krebstieren aus dem Jura. Außer Meeresfossilien aus der Kreidezeit sind auch Bernstein- und Pflanzenfossilien erhalten.
Libanons Fossilienbetten gehören zu den wichtigsten Quellen in der Welt der Fossilien. Hajoula, Haqil und Nammurah sind besonders reiche Fossilienfundstätten. Mehr als 250 Fischarten sind dort entdeckt worden, von denen mehr als 150 klassifiziert worden sind. Wirbeltierfossilien aus dem Libanon gehören allgemein dem Känozoikum an, dem Zeitalter, das von heute bis vor 65 Millionen Jahren zurück reicht.
Alle diese Fossilien zeigen, dass Lebewesen sich im Verlauf von Millionen Jahren nie verändert haben, dass sie also nie eine Evolution erlebten. Der Fossilienbestand offenbart, dass Lebewesen, die vor Hunderten Millionen Jahren existiert haben, mit ihren heutigen Artgenossen völlig identisch sind und die durch die Darwinisten erhobenen Behauptungen widerlegen. Diese wissenschaftlichen Ergebnisse demonstrieren, dass Gott, nicht Evolution, alles Leben erschuf.
Die Ausgrabungen in Haqil, wo es reichhaltige Fossilienbetten gibt, zeigen einmal mehr, dass die Behauptungen der Evolutionstheorie substanzlos sind. |
Damit die Fossilien nicht beschädigt werden, muss der umgebende Fels vorsichtig weggebrochen werden. Oben ist das Ausgrabungsgelände von Haqil abgebildet. |
Ein 146 – 65 Millionen Jahre altes Garnelenfossil und ein Fischfossil aus dem Libanon |
HaiAlter: 95 Millionen Jahre Die allgemeinen Details der Flossen und des Knorpelskeletts dieses Fossils eines kleinen Hais sind ein weiterer Beweis, dass Lebewesen keine Evolution erlebten. Es gibt keinen Unterschied zwischen heutigen Haien und denjenigen, die vor Millionen Jahren lebten. |
AalAlter: 95 Millionen Jahre Es gibt mehr als 400 Arten von Aalen, die zur Ordnung Anguilliformes gehören. Dass sie keine Veränderung in Millionen Jahren erlebt haben, offenbart noch einmal die Ungültigkeit der Evolutionstheorie. |
Fliegender FischAlter: 95 Millionen Jahre Dieses Fossil eines fliegenden Fisches, das mit heutigen Exemplaren identisch ist, beweist, dass Lebewesen keinen Evolutionsprozess erlebt haben. Diese Wirbeltiere haben unverändert seit Millionen Jahren überlebt. Das widerlegt die Behauptung der graduellen Evolution, die das grundlegende Fundament des Darwinismus ist. |
AmmenhaiAlter: 95 Millionen Jahre alt Die Krankenschwester Hai ist eine Spezies, die in der Regel bewohnt subtropischen Gewässern. Wie andere Arten, haben diese Haie nie erfahren Evolution. Die Tatsache, dass es nicht die geringsten Unterschied zwischen Ammenhaie dass lebte vor 95 Millionen Jahren die heute noch am Leben ist eines der bedeutendsten |
GarneleAlter: 127 – 89 Millionen Jahre Dieses Fossil besteht aus einer versteinerten Garnele und zwei versteinerten Fischen. Die Flossen des Fisches und die Knochenstruktur sind gut erhalten. Die Garnele gehört zum Stamm Arthropoda. Deren ältestes bekanntes Fossil stammt aus dem Jura (vor 206 – 144 Millionen Jahren). Diese Fossilien zeigen uns, dass sich Garnelen in Hunderten Millionen Jahren nicht verändert haben und dass sie keine Zwischenstufen der Entwicklung durchliefen. Mit anderen Worten: Sie haben sich nicht entwickelt, sondern wurden erschaffen. |
Fliegender FischAlter: 100 Millionen Jahre Dieses Fossil eines fliegenden Fisches wurde in Haqil-Kalksteinablagerungen gefunden. Der Fisch ist sehr gut erhalten, alle seine äußeren Merkmale sind gut erkennbar. Der Fisch ist 12 Zentimeter lang, seine Flossen 2,6 Zentimeter. Es gibt keinen Unterschied zwischen einem heutigen fliegenden Fisch und denen, die vor Millionen Jahren lebten. Das zeigt, dass sich diese Lebewesen nicht entwickelten, sondern erschaffen wurden. |
Fliegender FischAlter: 95 – 72 Millionen Jahre Ein anderer Beweis, dass Lebewesen keine allmähliche Evolution erlebten, ist dieses Fossil eines fliegenden Fisches. Er lebte vor 95 – 72 Millionen Jahren, und es gibt keinen Unterschied zwischen ihm und einem heutigen fliegenden Fisch. Diese Fische haben flügelartige Brustflossen und einen langen Schwanz, die ihnen erlauben, über die Wasseroberfläche zu gleiten. |
AalAlter: 95 – 72 Millionen Jahre Ein Aalfossil neben einem anderen versteinerten Fisch. Aale leben gewöhnlich in seichtem Wasser, und sie gehören zur Ordnung Anguilliformes. Manche Aale leben in tiefem Wasser bis 4000 Meter. Ihre Größe schwankt zwischen 10 cm und 3 Metern und sie werden bis zu 65 Kilogramm schwer. Dieser versteinerte Aal unterscheidet sich nicht von Aalen, die heute leben. Sie haben sich seit 95 Millionen Jahren nicht verändert, was beweist, dass diese Lebewesen keinen Evolutionsprozess durchliefen. |
AalAlter: 146 – 65 Millionen Jahre Dieses Aalfossil mißt 8 x 15 cm. Der Kopf des Fossils ist sehr gut erhalten, auch die Details des Körpers können ausgemacht werden. Diese Aale, die vor Millionen Jahren lebten, sind nicht von Aalen zu unterscheiden, die heute leben. Die hier abgebildeten 146 – 65 Millionen Jahre alten Aale sind der Beweis dafür. Dieses Fossilienpaar – Negativ und Positiv – ist 75 Millionen Jahre alt. |
HaiAlter: 75 Millionen Jahre Haifossilien sind häufig in den Bergen des Libanon zu finden. Haie gehören zur Klasse der Knorpelfische. Deren Skelette enthalten kein Kalzium, sondern bestehen aus Knorpelgewebe. Die einzigen Kalziumablagerungen befinden sich in den Zähnen und manchmal in der Wirbelsäule. Deshalb kommen Fossilien von Haizähnen wesentlich häufiger vor als Fossilien ihrer Skelette. Das älteste bis jetzt entdeckte Haifossil ist ungefähr 400 Millionen Jahre alt. Es zeigt, dass sich Haie in Hunderten Millionen Jahren nicht verändert haben. Im Gegensatz zu den Behauptungen der Evolutionisten entwickelten sich Haie nicht schrittweise aus anderen Arten, sondern entstanden plötzlich mit all ihren komplett ausgebildeten Strukturen. Mit anderen Worten: Sie wurden erschaffen. |
BärenkrebsAlter: 98 Millionen Jahre Der Bärenkrebs (Familie: der Scyllaridae) ist ein langsam kriechendes Krebstier, etwa 40 – 45 cm lang. Sie haben noch heute dieselben Eigenschaften, die sie vor Millionen Jahren hatten. Sie haben nicht die geringste Veränderung in den vergangenen Millionen Jahren erlebt. Dieses 98 Millionen Jahre alte Bärenkrebsfossil bestätigt diese Tatsache. |
Madagaskar
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Madagaskar, die vierte größte Insel der Welt, liegt im Indischen Ozean von der ostafrikanischen Küste. Auf ihr leben 5% aller Pflanzen und Tiere der Welt, 80% der Tierwelt kommen nur auf Madagaskar vor. Die Ostküste der Insel besteht aus kurzen, steilen Kliffen. Tsaratanana im Norden ist ein bergiges Gebiet vulkanischer Natur.
Die geologische Forschung zeigt, dass Madagaskar vor 165 Millionen Jahren ein Teil Afrikas war und sich später von dem Kontinent gelöst hat. Paläontologen haben eine große Anzahl fossilisierter Vögel, Säugetiere und Meeresbewohner aus dem Mesozoikum (vor 248 – 65 Millionen Jahren) ausgegraben. Die Madagaskar-Fossilien offenbaren große Widersprüche zwischen der Evolutionstheorie und den Erkenntnissen, die aus dem existierenden Fossilienbestand gewonnen wurden. Die Fossilien beweisen, dass der Ursprung des Lebens von der Evolutionstheorie nicht erklärt werden kann. Arten, die plötzlich in den geologischen Schichten erscheinen und über Hunderte Millionen Jahre unverändert bleiben, demonstrieren, dass Lebewesen keine Evolution erlebten, sondern erschaffen wurden.
In Madagaskar, wo es sowohl Regenwälder als auch Wüsten gibt, wurden Fossilien aus etlichen verschiedenen geologischen Zeitaltern entdeckt. Diese Fossilien offenbaren, dass die Lebewesen über Hunderte Millionen Jahre dieselben geblieben sind. |
Sanddollar fossilien datieren 172 – 168 Millionen Jahre zurück. (oben) |
Quastenflosser (Coelacanth)Alter: 240 Millionen Jahre Der Quastenflosser, ein 400 Millionen Jahre alter Fisch, schafft eine Sackgasse für die Evolutionstheorie. Dieser Fisch hat in 400 Millionen Jahren keinerlei Veränderung erlebt, sondern hat seine seit seiner Existenz bestehenden physiologischen Strukturen in diesem gesamten Zeitraum – trotz Kontinentalverschiebungen und Klimaveränderungen bewahrt. Der Quastenflosser widerlegt erneut die Theorie, die Lebewesen erlebten einen ständigen Prozess der Evolution. Das abgebildete Quastenflosserfossil besteht aus zwei Teilen. Auf den Steinhälften dieses Fossils befinden sich spiegelbildliche Abdrücke des Fisches. Der Quastenflosser ist ein großer Fisch, ungefähr 150 cm lang, sein Körper ist mit dicken Schuppen bedeckt, die einer Panzerung ähneln. Es gehört der Reihe der Knochenfische Osteichthyes an, und seine ersten Fossilien stammen aus dem Devon. Bis 1938 stellten sich viele Evolutionisten vor, dass dieser Fisch seine zwei Paar Flossen als Gehwerkzeuge verwendete, um auf dem Meersgrund herum zu laufen, und sie betrachteten ihn als Übergangsform zwischen Meerestieren und Landbewohnern. Um ihre Behauptung zu stützen, wiesen die Evolutionisten auf die Knochenstruktur der Flossen der Quastenflosserfossilien hin. Jedoch widerlegte 1938 der Fang eines lebenden Quastenflossers vor der südafrikanischen Küste die Theorie vom Quastenflosser als Übergangsform. Man hatte geglaubt, der Fisch sei vor wenigstens 70 Millionen Jahren ausgestorben. Die Forschung hat inzwischen gezeigt, dass der Quastenflosser sich in 400 Millionen Jahren nicht verändert hat. |
BivalveAlter: 208 – 146 Millionen Jahre Es gibt keinen Unterschied zwischen der hier gezeigten 208 – 146 Millionen Jahre alten Bivalve und denen, die heute leben. Das ist der Beweis, dass sie keinen Entwicklungsprozess erlebten und dass es sich nicht um eine Übergangsform handelt. |
NautilusAlter: 114 Millionen Jahre Ein 300 Millionen Jahre alter Nautilus, ein 150 Millionen Jahre alter Nautilus und ein Nautilus, der heute lebt sind in jeder Hinsicht gleich. Das hier gezeigte Exemplar, ein 114 Millionen Jahre altes Fossil, demonstriert, dass diese Lebewesen seit Hunderten Millionen Jahren dieselben geblieben sind. |
NautilusAlter: 113 – 97 Millionen Jahre Anhand von Fossilien sehen wir, dass es keinen Unterschied zwischen Lebewesen gibt, die vor Hunderten Millionen Jahren lebten und ihren heute lebenden Artgenossen. Eine solche Lebensform ist der Nautilus, der keine Veränderungen seit dem Moment erlebt hat, in dem er erschaffen wurde. Die hier gezeigten 113 – 97 Millionen Jahre alten Fossilien illustrieren dies. |
SanddollarAlter: 172 – 168 Millionen Jahre Dieses Sanddollarfossil ist zwischen 172 und 168 Millionen Jahre alt. Es gibt keinen Unterschied zwischen ihm und heutigen Sanddollars. Dieses Fossil zeigt, dass sich diese Lebewesen nicht entwickelten, sondern erschaffen wurden. |
NautilusAlter: 113 – 97 Millionen Jahre Die Tatsache, dass ein Nautilus, der vor 113 – 97 Millionen Jahren lebte, mit einem heutigen Nautilus identisch ist, zeigt, dass die Evolutionstheorie ein riesiger Betrug ist. |
NautilusAlter: 114 Millionen Jahre Der Nautilus hat der Evolutionstheorie einen schweren Schlag versetzt, denn er hat in 300 Millionen Jahren keine Veränderung erlebt. Dieser 114 Millionen Jahre alte Nautilus ist mit heutigen Exemplaren identisch. |
BivalveAlter: 208 – 146 Millionen Jahre Meereskrebstiere zeigen im Fossilienbestand über Hunderte Millionen Jahre dieselben Eigenschaften. Ein Beispiel ist die Bivalve, die ein zweischaliges Meerestier ist. Das hier gezeigte Exemplar lebte vor 208 – 146 Millionen Jahren; es ist eine Herausforderung der Evolutionstheorie, denn es ist identisch mit heutigen Bivalven. |
NautilusAlter: 114 Millionen Jahre Der Nautilus ist ein wirbelloses Tier, das in allen Meeren zuhause ist. Diese Lebewesen offenbaren die Ungültigkeit des Darwinismus. Es gibt keinen Unterschied zwischen einem heutigen Nautilus und einem, der vor 114 Millionen Jahren lebte. |
NautilusAlter: 114 Millionen Jahre Der Nautilus hat seit ungefähr 300 Millionen Jahren überlebt und hat seine physiologische Struktur während dieses gesamten Zeitraums bewahrt. Das hier gezeigte Fossil stammt von einem 114 Millionen Jahre alten Nautilus. Die Tatsache, dass sich dieses Lebewesen in Hunderten Millionen Jahren nicht verändert hat, beweist, dass Evolution nie stattgefunden hat. |