Deutschland
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Die geologische Forschung hat gezeigt, dass im Laufe der Jura-Periode (vor 208 – 146 Millionen Jahren) ein großer Teil Westeuropas durch warme, seichte Meere bedeckt wurde. Eine große Zahl der Fossilien von Meeresbewohnern ist aus dieser Zeit erhalten geblieben.
Insbesondere Fossilienbetten in Deutschland haben es ermöglicht, sehr ausführliche Informationen über Lebensformen während des Devon und des Jura zu erhalten. Die wichtigsten dieser Fossilienfelder sind Messel-, Solnhofen-, Holzmaden-Formationen und die Fauna des Hunsrückschiefers.
Die Hunsrückschiefer-Fauna enthält eine große Zahl der Fossilien von Arten aus dem Paläozän (vor 543 – 251 Millionen Jahren). Die meisten der in diesem Gebiet erhaltenen Fossilien stammen aus dem unteren und mittleren Devon. Ein herausragendes Merkmal der Hunsrückschiefer-Fauna ist, dass, ebenso wie im Burgess-Schiefer, einige Lebensformen einschließlich ihres weichen Gewebes versteinerten, was uns ermöglicht, nicht nur Informationen über die physischen Strukturen dieser Hunderte Millionen Jahre alten Lebensformen zu erhalten, sondern auch über deren Verhalten und Lebensweisen.
In Solnhofen, einem Hauptfundort in Deutschland, werden große Mengen an Fossilien ausgegraben. | In Messel durchgeführte Fossilienforschungen |
Diese Überreste zeigen, dass Lebewesen schon immer, seit ihrer Existenz komplizierte Systeme und hoch entwickelte Anatomien besessen haben. Konfrontiert mit dieser Lage, befinden sich die Darwinisten – die weiterhin behaupten, das Leben habe sich graduell vom Primitiven zum Komplexen entwickelt, in einer hoffnungslosen Position, denn der Fossilienbestand widerlegt die Evolutionstheorie und bestätigt die Tatsache der Schöpfung.
Fossilien aus der Holzmaden-Formation gehören allgemein zu Lebewesen, die in tiefem Wasser lebten. Die Mehrheit dieser Kreaturen ist mit allen ihren Organen und Skelettstrukturen perfekt erhalten. Seltene Fossilien, bei denen auch das weiche Gewebe konserviert ist, sind ebenfalls hier gefunden worden. Die Solnhofen-Fossilien gehören allgemein zu Lebensformen, die in seichten Buchten, Korallen- und Schwammriffen lebten. Fossilien von terrestrischen Lebensformen wie Insekten, Pflanzen, Eidechsen, Krokodile und Vögel finden sich in Solnhofen, unter ihnen sieben verschiedene Fossilien von Archäopteryx, einer der ältesten Vogelarten überhaupt.
Forschungen im Hunsrückschiefer und einer Schieferhalde | Im Holzmaden Fossilienbett, nahe bei Stuttgart, sind Fossilien aus dem unteren Jura zu finden. |
Ein anderes großes Fossilienbett in Deutschland ist die Messel-Formation. Im frühen Erdalter gab es hier einen See, ungefähr 700 Meter im Durchmesser und etwa 1000 Meter tief. Hier wurde eine große Zahl von Fossilien gefunden, die auf das Eozän (vor 54 – 37 Millionen Jahren) zurückgehen. Messel hatte zu jener Zeit tropisches Klima und ist der Fundort von zahlreichen verschiedenen Lebensformen wie Pflanzen, Vögeln, Fledermäusen, Reptilien, Fische, Schildkröten und Insekten.
GarneleAlter: 145 Millionen Jahre Die Garnele ist ein Arthropode, der zur Unterabteilung der Crustacea gehört. Ihr Körper ist größtenteils von ihrem aus Kalziumkarbonat bestehenden Panzer bedeckt. Verschiedene Arten der Garnelen leben sowohl in Salz- als auch in Süßwasser. Das früheste bekannte Garnelenfossil geht ungefähr 200 Millionen Jahre zurück. Das abgebildete Garnelenfossil ist ungefähr 145 Millionen Jahre alt. Garnelen, die ihre Struktur seit Millionen Jahren ohne sich zu verändern behalten haben, sind der Beweis, dass Lebewesen nie Evolution erlebten. |
SeesternAlter: 390 Millionen Jahre Es gibt keine Unterschiede zwischen dem 390 Millionen Jahre alten Seestern und denjenigen, die heute in den Meeren leben. Trotz der vergangenen Millionen Jahre ist der Seestern unverändert geblieben und hat sich nie entwickelt. |
KahlhechtAlter: 50 Millionen Jahre Kahlhechte gehören zur Familie der Amiidae. Wie viele andere Fischarten besitzt auch diese eine vielfältige Fossilienhistorie. Eines der frühesten bekannten Fossilien ist ungefähr 150 Millionen Jahre alt. Alle Fossilien zeigen, dass Kahlhechte seit Millionen Jahren dieselben geblieben sind und sich nicht entwickelt haben. Es gibt keinen Unterschied zwischen dem abgebildeten 50 Millionen Jahre alten Kahlhecht und heutigen Exemplaren. |
FlusskrebsAlter: 150 Millionen Jahre Vor _ber 150 Millionen Jahre lebende Flusskrebse unterschieden sich nicht von heute lebenden. Diese Gleichheit ist eine der signifikantesten Beweise, dass es keine Evolution gab. Flusskrebse waren immer Flusskrebse. Wie alle Lebewesen wurden sie von Gott erschaffen. |
GarneleAlter: 155 Millionen Jahre Nach Jahrzehnten der Forschung sind die Darwinisten außerstande, auch nur ein einziges Fossil zu finden, das eine Evolution durchgemacht hätte; doch Millionen Fossilien zeigen genau das Gegenteil: dass es keine Veränderung in den Strukturen der Lebewesen im Verlauf ihrer Existenz gegeben hat, und dass sie trotz des Ablaufs von Hunderten Millionen Jahren genau dieselben geblieben sind. Das hier gezeigte Fossil ist ein Beweis dafür, dass es keinen Unterschied zwischen der Garnele gibt, die heute lebt, und jenen, die 155 Millionen Jahre früher gelebt haben. |
KnochenhechtAlter: 54 – 37 Millionen Jahre Der Knochenhecht, der vor etwa 180 Millionen Jahren zum ersten Mal im Fossilienbestand erschien, ist ein Beispiel lebender Fossilien. Das abgebildete Knochenhechtfossil ist 54 – 37 Millionen Jahre alt. Der Knochenhecht, der seit mehreren zehn Millionen Jahren gleich geblieben ist, widerlegt die Evolutionstheorie. |
FledermausAlter: 54 – 37 Millionen Jahre Millionen Jahre alte Fledermausfossilien widerlegen die Behauptung, dass die Lebewesen Evolution erlebten. Fossilien wie dieses offenbaren, dass Gott alles Leben erschuf. |
SchlangensternAlter: 150 Millionen Jahre Das abgebildete Fossil ist 150 Millionen Jahre alt, und es ist offensichtlich, dass Schlangensterne sich nicht entwickelt haben. Angesichts dieses Fossils, das mit heute lebenden Exemplaren identisch ist, k_nnen Evolutionisten keine rationale, wissenschaftliche Erkl_rung liefern. |
Quastenflosser (Coelacanth)Alter: 145 Millionen Jahre Evolutionisten stellten den Quastenflosser lange als eine ausgestorbene Übergangsform dar, halb Fisch – halb Reptil. Doch die Tatsache, dass bis heute etwa 200 lebende Exemplare gefangen worden sind, offenbart, dass die über dieses Lebewesen erhobenen Behauptungen nichts anderes als Betrug sind. Der Quastenflosser ist keine Zwischenform, sondern ein Fisch, der in sehr tiefem Wasser lebt. Quastenflosser, dessen früheste bekannte Fossilien ungefähr 410 Millionen Jahre alt sind, haben fast eine halbe Milliarde Jahre überlebt. Das abgebildete Quastenflosserfossil ist 145 Millionen Jahre alt und es beweist, dass die Behauptungen der Anhänger der Evolutionstheorie über den Übergang aus dem Wasser ans Land betrügerisch sind. |
HummerAlter: 208 – 146 Millionen Jahre Der Hummer hat Augen, die aus regelmäßigen, quadratischen Segmenten bestehen. Diese Segmente sind die Oberflächen von quadratischen Prismen. Die innere Oberfläche jedes dieser Prismen im Hummer-Auge hat eine gespiegelte Oberfläche, die das Licht stark widerspiegelt. Das von dieser Oberfläche widergespiegelte Licht ist genau auf die Netzhaut fokussiert, die weiter zurück liegt. Alle diese Prismen sind in solch einem Winkel installiert worden, dass sie das Licht vollkommen auf einen einzelnen Punkt widerspiegeln. Dieses hoch entwickelte System hat tadellos in allen Hummern für Hunderte von Millionen Jahren funktioniert. Heutige Hummer haben genau dieselbe Augenanatomie, wie ihre Artgenossen vor 200 Millionen Jahren. Das widerlegt die Behauptung der Darwinisten, das Leben habe sich graduell entwickelt. |
SchlangensternAlter: 150 Millionen Jahre Der Schlangenstern ist ein lebendes Fossil, das endgültig die Evolutionstheorie widerlegt. Schlangensterne, die vor 300 Millionen Jahren lebten, sind genau dieselben wie 245 Millionen und 150 Millionen Jahre alte Schlangenssterne – und sie leben noch heute. Schlangensterne, die Hunderte Millionen Jahre unverändert geblieben sind, sagen uns, dass die Evolutionstheorie eine Lüge ist. |
WellhornschneckeAlter: 410 – 360 Millionen Jahre Wellhornschnecken gehören zu den Mollusken. Die ältesten bekannten Exemplare stammen aus dem oberen Kambrium. Das hier abgebildete Exemplar ist zwischen 410 und 360 Millionen Jahre alt. Wellhornschnecken, die Millionen Jahren alt sind, widerlegen definitiv die Evolutionstheorie. |
WellhornschneckeAlter: 410 – 360 Millionen Jahre Wellhornschnecken, die vor 410 – 360 Millionen Jahren lebten, sind mit heutigen Exemplaren identisch. Wellhornschnecken, die trotz des Ablaufs von Millionen Jahren unverändert geblieben sind, sind wichtige Beweise dafür, dass Lebewesen nie einen Entwicklungsprozess erlebten. |
GarneleAlter: 208 – 146 Millionen Jahre Garnelen, die unverändert seit Millionen Jahren überleben, zeigen uns, dass sie sich nicht entwickelten, sondern erschaffen wurden. Wenn ein Lebewesen heute dieselben Eigenschaften hat, wie vor Millionen Jahren, dann kann sich dieses Lebewesen nicht über die Evolution entwickelt haben. Der Fossilienbestand ist der Beweis, dass die Behauptungen der Anhänger der Evolutionstheorie falsch sind. |
Spanien besteht zum großen Teil aus gebirgigen und hügeligen Gebieten, wie die Pyrenäen und die Sierra Nevada. Vierundzwanzig Prozent des Landes liegen über 1000 Meter hoch. Die gebirgigen Gebiete enthalten einige bedeutende Fossilienbetten. Die Felsstruktur ist zweigeteilt. Der Norden und Westen der iberischen Halbinsel bestehen hauptsächlich aus kristallinen Felsen wie Granit und Schiefer. Der andere Teil besteht aus Sedimentgesteinen mit hohem Kalksteinanteil.
Unter den in Spanien zu findenden Fossilien sind Brachiopoden und verschiedene Meeresbewohner aus dem Devon (vor 417 – 354 Millionen Jahren), zahlreiche Pflanzen- und Tierarten aus dem Karbon (vor 354 – 290 Millionen Jahren) und viele Säugetierfossilien, Reptilien, Meerestiere, Vögel und Pflanzen aus dem Känozoikum (vor 65 Millionen Jahren bis heute).
Alle diese Fossilien bringen den Darwinismus in eine sehr unangenehme Lage. Sie bieten keine Beweise zur Unterstützung der Behauptung der Evolution, sondern offenbaren Millionen von Beispielen, die zeigen, dass Lebewesen erschaffen wurden und sich auch in langen geologischen Zeiträumen nicht veränderten. Die Bedeutung dessen ist offensichtlich: Lebewesen entwickelten sich nicht. Der allmächtige Gott hat sie alle erschaffen.
Der Ordesa-Canyon besteht aus Kalksteinfelsen, die 600 Meter tief abfallen. | Bardenas Reales, Spanien |
Ein großer Teil der geographischen Struktur Tschechiens besteht aus einem gebirgigen Gebiet in Böhmen. Es liegt etwa 900 Meter über dem Meeresspiegel und ist reich an Fossilien.
Außer Mikrofossilien, die auf das Proterozoikum (vor 2,5 Milliarden bis vor 545 Millionen Jahren) zurückgehen, sind zahlreiche Fossilien aus dem Kambrium (vor 543 bis vor 490 Millionen Jahren) und Devon (vor 417 bis vor 354 Millionen Jahren) entdeckt worden. Unter den bemerkenswertesten sind 1300 verschiedene Trilobitenarten. Sie werden Barrende-Trilobiten genannt, weil ungefähr 300 von ihnen vom dem französischen Paläontologen Joachim Barrende klassifiziert wurden. Das Gebiet, in dem man am häufigsten auf Barrende-Trilobiten stößt, ist die Jince-Formation. Fossilien vieler Meeresbewohner aus dem Paläozoikum (vor 543 bis vor 251 Millionen Jahren) sind in Jince ausgegraben worden, wo es während des Kambriums sehr kalt war.
Die reichen Fossilienquellen in Tschechien sind für unser Verständnis der Naturgeschichte wichtig, da die von dort stammenden Erkenntnisse zeigen, dass kein Entwicklungsprozess der Arten, wie ihn der Darwinismus postuliert, jemals stattfand. Die Lebewesen stammen nicht von einem angenommenen gemeinsamen Vorfahren ab, wie die Darwinisten behaupten, sondern jede Art erscheint urplötzlich im Fossilienbestand, mit ihren eigenen, unverwechselbaren Eigenschaften. Diese Tatsache, ein wichtiger Beweis der Schöpfung, hat dem Darwinismus einen schweren Schlag versetzt.
Millionen Jahre alte Fossilien werden in Böhmen gefunden, das für seine reichen Fossilienbetten berühmt ist. Jedes dieser Fossilien offenbart, dass sich diese Wesen nicht entwickelten, sondern von Gott erschaffen wurden. |
FarnAlter: 360 – 286 Millionen Jahre Farne, die vor 360 – 286 Millionen Jahren wuchsen, sind mit heutigen Farnen identisch. Diese Pflanzen sind Hunderte Millionen Jahre gleich geblieben, die unbestreitbare Tatsache von Gottes Schöpfung offenbarend. |
FroschAlter: 12 Millionen Jahre Einer der Beweise, dass Frösche immer Frösche gewesen sind, ist dieses 12 Millionen Jahre alte Fossil. Es gibt keinen Unterschied zwischen Fröschen vor 12 Millionen Jahren und denjenigen, die heute leben. |
Italien |
Millionen Jahre alte Fossilien werden in Böhmen gefunden, das für seine reichen Fossilienbetten berühmt ist. Jedes dieser Fossilien offenbart, dass sich diese Wesen nicht entwickelten, sondern von Gott erschaffen wurden. |
Italiens Felsstruktur besteht zum großen Teil aus dem vormaligen Grund des Tethysmeeres, das einmal weite Teile des frühen Europa bedeckt hat. Die Geologie hat gezeigt, dass das Tethysmeer vor ungefähr 165 Millionen Jahren mit dem Auseinanderfallen des damaligen Kontinents Pangäa entstand.
Es bedeckte ein sehr großes Gebiet und hatte tropische Eigenschaften, weil es nahe am Äquator lag. Das heutige Mittelmeer entstand vor ungefähr 65 Millionen Jahren aus dem Tethysmeer. Es wurde infolge tektonischer Bewegungen im Laufe von Millionen Jahren nach Norden verschoben.
Die italienischen Felsformationen, einst der Grund des Tethysmeeres, enthalten eine große Zahl von Meeresfossilien und zeigen, dass alle bekannten Arten von Meeresbewohnern plötzlich auftauchten, anders gesagt: Sie wurden aus dem Nichts erschaffen. Es gibt keine Fossilien, die darauf hinweisen würden, dass diese Lebensformen auf jenen angenommenen allgemeinen Vorfahren zurückzuführen seien oder voneinander abstammen würden. Angesichts des Fossilienbestandes musste sich der Darwinismus geschlagen geben, eine Niederlage, die durch Hunderte Millionen Fossilienexemplare ans Licht gekommen ist.
a) Ein in der italienischen Fossilienregion Monte Bolca gefundenes Fischfossil |
RasiermesserfischAlter: 6 Millionen Jahre Die Körper der Rasiermesserfische (Familie der Centriscidae) sind gut geschützt und haben stachelige Rückenflossen. Der hier gezeigte Rasiermesserfisch ist 6 Millionen Jahre alt und besitzt genau dieselben Eigenschaften wie Rasiermesserfische, die heute leben. Das zeigt, dass Rasiermesserfische seit Millionen Jahren unverändert geblieben sind und dass keinerlei Übergangsformen existieren. |
SeepferdchenAlter: 26 Millionen Jahre Mit Strukturen, die seit Millionen Jahren unverändert geblieben sind, bilden Seepferdchen, die zur Familie der Syngnathidae gehören, eine der vielen Arten, die die Evolutionstheorie herausfordern. Das abgebildete Seepferdchenfossil ist 26 Millionen Jahre alt und identisch mit heute lebenden Artgenossen. |
GelbschwanzAlter: 48 Millionen Jahre Eine der in Italien entdeckten fossilisierten Fischarten ist der Gelbschwanz. Das hier gezeigte Fossil ist 48 Millionen Jahre alt. Gelbschwänze waren vor 48 Millionen Jahren genauso beschaffen, wie diejenigen, die heute leben, und dies zeigt, dass die Evolutionstheorie falsch ist. |
LibellenlarveAlter: 10 Millionen Jahre Wie ausgewachsene, versteinerte Libellen zeigen die Fossilien von Libellenlarven, dass Evolution nie stattgefunden hat. Es gibt keinen Unterschied zwischen dieser 10 Millionen Jahre alten Libellenlarve und heutigen Larven. Das offenbart, dass die Evolutionstheorie ein Mythos ist. |
SeenadelAlter: 23 – 5 Millionen Jahre Seenadeln, Mitglieder der selben Unterordnung wie die Seepferdchen, haben einen langen, dünnen Körper – auch sie gehören zu den lebenden Fossilien, die die Evolutionstheorie widerlegen. Das gezeigte Seenadelfossil ist 23 – 5 Millionen Jahre alt und ist identisch mit heutigen Exemplaren. |
Gross Britannien |
Die ältesten bekannten Fossilien, die in Groß Britannien entdeckt werden, gehen auf das Silur (vor 443 – 417 Millionen Jahren) und das Devon (vor 417 – 354 Millionen Jahren) zurück. Zahlreiche Fossilien verschiedener Arten stammen aus Groß Britannien, dessen geologische Geschichte über 600 Millionen Jahre zurück reicht und das tropisches Klima, Eiszeiten, Veränderungen des Meeresspiegels, Vulkanausbrüche und Erosion erlebt hat. Die meisten Fossilienfundstätten liegen im Süden des Landes. Die Grafschaft Dorset ist eine davon.
Die Felsstruktur dieser Region weist unterschiedliche Merkmale auf. Doch Dorset ist besonders bekannt für seinen Küstenstreifen, "Jura-Küste" genannt, der aus Felsen der Jurazeit besteht und eine ganze Reihe Fossilienbetten enthält. Sehr gut erhaltene, detailreiche Fossilien von Hunderten verschiedener Arten wurden hier gefunden. Jedes dieser Fossilien offenbart, dass die Lebewesen seit Millionen Jahren unverändert geblieben sind und nie Evolution erlebten.
Ein anderes Gebiet Groß Britanniens mit bedeutenden Fossilienbetten ist Lancashire. Die ältesten Fossilien von dort gehen zurück auf die Karbonzeit (vor 354 – 290 Millionen Jahren). Vor etwa 340 Millionen Jahren lag dieses Gebiet unter einem warmen, nicht sehr tiefen Meer. Deshalb ist hier eine große Zahl Fossilien von Meerestieren aus dieser Zeit entdeckt worden.
Die Fossilien der vielen in Groß Britannien entdeckten Arten demonstrieren erneut, dass das Leben nicht auf einen gemeinsamen Vorfahren zurückgeht und dass die Evolutionstheorie, die behauptet, dass sich die Lebensformen schrittweise entwickelten, ein Betrug ist. Wie alle anderen Fossilien offenbaren auch diese, dass Lebewesen sich nicht entwickeln, sondern erschaffen werden.
Der Steinbruch in Crock Hey ist ein berühmter Fossilienfundort in England. | |
Forschungen an Ammonitenfossilien von der Jura-Küste in Dorset. | Die Küstenlinie der Grafschaft Dorset besteht aus Felsen, die aus dem Jura stammen. In diesen Felsen wurden zahlreiche Fossilien gefunden. |
PfeilschwanzkrebsAlter: 300 Millionen Jahre Pfeilschwanzkrebse, die zur Klasse Xiphosura gehören, existieren seit dem Kambrium. Das gezeigte Exemplar ist 300 Millionen Jahre alt. Pfeilschwanzkrebse, seit 300 Millionen Jahren gleich geblieben, widerlegen die evolutionistischen Behauptungen über die graduelle Evolution. |
SchlangensternAlter: 180 Millionen Jahre Dieses 180 Millionen Jahre alte Fossil offenbart, dass Schlangensterne seit 200 Millionen Jahren dieselben geblieben sind. Diese Tiere, nicht anders als diejenigen, die heute noch leben, offenbaren die Ungültigkeit der Evolutionstheorie. |
NautilusAlter: 167 Millionen Jahre Der Nautilus ist eine der vielen Lebensformen, die keine Veränderung erlebt haben, seitdem sie erschaffen wurden. Dieses 167 Millionen Jahre alte Fossil eines jungen Nautilus ist einer der Beweise, dass diese Lebewesen seit Millionen Jahren dieselben geblieben sind. |
BivalveAlter: 200 Millionen Jahre Heutige Bivalven sind identisch mit denen, die 200 Millionen Jahre vorher lebten. Wie alle anderen Lebewesen haben Bivalven dieselben Eigenschaften behalten und sind seit dem Tag ihrer Schöpfung unverändert geblieben. |
NautilusAlter: 167 Millionen Jahre Der heutige Nautilus hat genau dieselben Eigenschaften wie diejenigen, die vor Millionen Jahren lebten. Der Fossilienbestand zeigt, dass sie sich nicht verändert haben, also niemals Evolution erlebt haben. Ein Exemplar, an dem diese Tatsache zu sehen ist, ist dieses 167 Millionen Jahre alte hier gezeigte Nautilusfossil. |
SpinneAlter: 300 Millionen Jahre Spinnen, seit 300 Millionen Jahren gleich geblieben, sind eine weitere Lebensform, die der Evolutionstheorie einen tödlichen Schlag versetzen. Alle Behauptungen der Anhänger der Evolutionstheorie widerlegend, haben Spinnen seit Hunderten Millionen Jahren dieselben Eigenschaften, und sie haben niemals die geringste Veränderung erlebt. |
NautilusAlter: 167 Millionen Jahre Es gibt keinen Unterschied zwischen einem heute lebenden Nautilus und denjenigen, die vor Millionen Jahren lebten. Dieses Fehlen jeglichen Unterschieds ist der Beweis, dass Evolution nie stattgefunden hat. |
EberfischAlter: 35 Millionen Jahre Die Tatsache, dass ein vor 35 Millionen Jahre lebender Eberfisch identisch mit heute lebenden Exemplaren ist, ist einer der signifikantesten Beweise, dass die Evolutionstheorie ein großer Fehler ist. In 150 Jahren pal_ontologischer Ausgrabungen wurde nicht ein einziges Fossil gefunden, dass einen Beweis für die Evolution darstellen würde. Alle ausgegrabenen Fossilien zeigen, dass Lebewesen sich nie entwickelt haben. |
Russland |
Außer den tiefgefrorenen Tierkörpern aus Sibirien wurde in Russland eine große Zahl von in Bernstein konservierten Fossilien entdeckt. Diese stammen aus einem Gebiet von Berlin im Westen bis zum Ural im Osten (Baltischer Bernstein). Der größte Anteil des baltischen Bernsteins datiert aus dem Eozän (vor 54 – 37 Millionen Jahren).
Ein großer Teil dieses Bernsteins liegt im Samland Gebiet innerhalb der heutigen Grenzen Russlands und wird in einer durchschnittlichen Tiefe von 25 bis 40 Metern gefunden. Die Schicht, die den Bernstein enthält, wird "blaue Erde" genannt. Eine Tonne Erde enthält etwa 1 Kilogramm Bernstein, und nur ein einziges aus vielen Hundert enthält einen Einschluss.
Die Farbe des Bernsteins, seine Formation und bestimmte andere physikalische Eigenschaften ändern sich entsprechend der Periode, in der er entstanden ist und der Baumsorte, aus der er einst als Harz ausfloss. Das älteste bekannte Stück Bernstein stammt aus dem Karbon (vor 354 – 290 Millionen Jahren). Bernstein aus dieser Periode wird am häufigsten in den Vereinigten Staaten und in Groß Britannien gefunden.
Eine der an Bernsteinfossilien reichen Regionen Russlands |
Damit ein Bernsteinfossil entstehen konnte, mussten zwei aufeinander folgende Prozesse stattfinden, sobald ein Lebewesen von dem flüssigen Harz eingeschlossen wurde. Erstens musste das Harz durch Kälte oder Trockenheit aushärten, zweitens musste das Gewebe der eingeschlossenen Kreatur zerfallen. Dabei entstehende Flüssigkeiten ergaben zusammen mit dem Harz ein besonderes Gemisch. Der Körper der Kreatur wurde dadurch in einer Blase aus diesem Gemisch konserviert. Damit aus Baumharz Bernstein werden konnte, waren zahlreiche chemische Prozesse erforderlich, die in unterschiedlichen geologischen Stadien stattfinden mussten.
Für Wissenschaftler sind Bernstein-Einschlüsse eine wahre Fundgrube. Viele Lebewesen wurden eingeschlossen beim Transport von Nahrung, in Abwehrhaltung, beim Versuch, sich zu tarnen, um ihren Nachwuchs zu schützen oder beim Verspritzen chemischer Substanzen, um einen Angreifer abzuwehren. Alle diese Exemplare beweisen, dass die Eigenschaften jener Lebewesen seit Millionen Jahren unverändert geblieben sind, anders gesagt, dass kein Evolutionsprozess je stattgefunden hat.
Eines der Länder, in denen Baltischer Bernstein gefunden wird, ist Polen. Bernsteinfossilien aus dem Baltikum, eine der reichsten Quellen von Bernstein, sind durchschnittlich 50 – 45 Millionen Jahre alt. Eine Eigenschaft, die den Baltischen Bernstein von anderem Bernstein unterscheidet, ist die Säure, die er enthält. Bernsteinsäure wird im Harz einer Baumart gefunden, die in diesem Gebiet während des Eozäns (vor 54 – 37 Millionen Jahren) wuchs.
Der allergrößte Teil der Tiere in Baltischem Bernstein besteht aus Arthropoden. Fossilien von Würmern, Mollusken und verschiedenen Wirbeltieren sind selten. Die vorhandenen Fossilien zeigen, dass Fliegen immer Fliegen gewesen sind, Schmetterlinge immer Schmetterlinge und Raupen sind immer Raupen. Das beweist, dass die Lebewesen im Verlauf der Geschichte unverändert geblieben sind. So schaffen sie ein großes Dilemma für die Evolutionstheorie. Diese Lebewesen, manchmal zusammen mit ihrer Beute oder ihren Larven fossilisiert, manchmal auch gerade dem Larvenstadium entwachsen, sagen uns, dass sie seit Millionen Jahren dieselben Lebensstadien durchlaufen und nie einen Evolutionsprozess erlebt haben.
Baltischer Bernstein stammt aus einem großen Gebiet, in dem ständig Forschungsprojekte laufen. |
GnitzenschwarmAlter: 45 Millionen Jahre Der Fossilienbestand beweist, dass Lebewesen nicht von anderen Arten abstammen und sich nicht allmählich entwickelten. 45 Millionen Jahre alte Gnitzenweibchen, identisch mit denjenigen, die heute leben, offenbaren dies erneut. |
GespenstschreckenlarveAlter: 45 Millionen Jahre Als Meister der Tarnung, ähneln Gespenstschrecken Baumzweigen oder Blättern. Es ist nahezu unmöglich, sie zu entdecken, wenn sie auf einem Zweig sitzen. Gespenstschrecken, die vor 45 Millionen Jahren lebten, verwendeten dieselbe Taktik und Tarnung, um sich vor ihren Feinden zu schützen. Diese Insekten haben sich seit 45 Millionen Jahren nicht verändert, und sind der lebende Beweis, dass Evolution nie stattfand. |
Arbeiterameise, BlattlauslarveAlter: 45 Millionen Jahre Es gibt ungefähr 8,000 Ameisenarten, die ein soziales Leben in Kolonien führen und ihre Nester unter der Erde bauen. Jede Ameisenart hat ihre eigenen, besonderen Eigenschaften. Innerhalb dieses Bernsteins ist eine halberwachsene Blattlaus neben einer Arbeiterameise versteinert. Blattläuse leben symbiotisch mit Ameisen, weil manche Ameisen die Blattläuse füttern. |
KrabbenspinneAlter: 45 Millionen Jahre Es gibt etwa 2000 Spinnenarten; diese hier, die an eine Krabbe erinnert, ist 45 Millionen Jahre alt und identisch mit heutigen Krabbespinnen. |
BlattlauslarveAlter: 45 Millionen Jahre Blattläuse gehören zur Familie der Pemphigidae und sind flügellos. Ihre bevorzugten Wirtspflanzen sind Bäume, manchmal auch krautartige Pflanzen. Die gezeigte Blattlauslarve ist 45 Millionen Jahre alt. Blattläuse und ihre Larven sind – seit sie existieren – gleich geblieben, alle Behauptungen der Evolutionstheorie für ungültig erklärend. |
GnitzeAlter: 45 Millionen Jahre Darwinisten sind in einer hilflosen Position, wenn es um den Ursprung der Insekten geht, wie bei so vielen anderen Themen auch. Sie haben keine wissenschaftliche Erklärung, wenn man sie mit Fossilien in Bernstein konfrontiert. Diese Lebensformen sind Beweise dafür, dass Evolution nie stattfand. |
SchnepfenfliegeAlter: 45 Millionen Jahre Diese Schnepfenfliege, ein Mitglied der Ordnung Diptera, hat alle ihre Eigenschaften seit Millionen Jahren bewahrt und nie eine Veränderung erlebt. Jede Art, die mehr als 45 Millionen Jahre gleich geblieben ist, widerlegt die Evolutionstheorie. |
WespeAlter: 50 Millionen Jahre Abgebildet ist eine 50 Millionen Jahre alte Wespe in Baltischem Bernstein. Wie alle anderen Lebewesen zeigen Wespen, die 50 Millionen Jahre gleich geblieben sind, dass Evolution nie stattfand, und dass Gott sie schuf. |
KöcherfliegeAlter: 50 Millionen Jahre Die Larven der Köcherfliege werden als Köder zum Angeln verwendet. Köcherfliegen haben seit Millionen Jahren dieselben Strukturen und Eigenschaften bewahrt, nie irgendwelche Veränderungen erlebend. Dieses 50 Millionen Jahre alte Köcherfliegenfossil ist der Beweis, dass sich diese Lebewesen nie verändert haben. |
SteinfliegeAlter: 50 Millionen Jahre Steinfliegen sind zwischen 5 und 10 mm lang und haben zwei lange Antennen; ihre Larven werden als Fischköder verwendet. Auch sie sind seit Millionen Jahren unverändert geblieben. Diese hier abgebildete 50 Millionen Jahre alte Steinfliege ist mit Steinfliegen identisch, die heute leben. |
SchabeAlter: 50 Millionen Jahre |
MotteAlter: 50 Millionen Jahre Die Motte ist ein Insekt, das einem Schmetterling ähnelt. Sowohl Schmetterlinge als auch Motten gehören zur Ordnung Lepidoptera. Die 50 Millionen Jahre alte Motte im Bild ist nicht anders als heutige Motten, was erneut bestätigt, dass Lebewesen keiner Evolution unterliegen. |
GrashüpferAlter: 50 Millionen Jahre Der Fossilienbestand zeigt, dass Insekten im Gegensatz zu den Annahmen der Evolutionisten keine primitiven Vorfahren haben. Fossilienfunde beweisen, dass die Insekten plötzlich auftraten, mit allen ihren besonderen Eigenschaften, und mit ihnen haben sie seitdem überlebt. Ein Beweis dafür ist dieser 50 Millionen Jahre alte Grashüpfer, der nicht von heutigen Grashüpfern zu unterscheiden ist. |
GrashüpferAlter: 50 Millionen Jahre Dieser Grashüpfer, 50 Millionen Jahre alt, konserviert in Bernstein, ist mit seinen heutigen Artgenossen identisch. Diese Insekten sind seit Millionen Jahren dieselben Lebewesen; sie entwickelten sich nicht, sondern wurden erschaffen. |
RaupeAlter: 50 Millionen Jahre Ein Beweis, dass Raupen immer Raupen gewesen sind, ist dieses 50 Millionen Jahre alte Exemplar, konserviert in Bernstein. Raupen, die trotz der vergangenen Millionen Jahre dieselben Merkmale behalten haben, zeigen, dass die Evolutionstheorie ein großer Betrug ist. |
FliegeAlter: 50 Millionen Jahre Es gibt keinen Unterschied zwischen Fliegen, die vor 50 Millionen Jahren lebten und Fliegen, die heute leben. Dieses Fliegenfossil in Bernstein ist ein Beweis dieser Tatsache. |
FliegeAlter: 50 Millionen Jahre Fliegen erscheinen plötzlich im Fossilienbestand. Eine ihrer Fähigkeiten ist ihre außergewöhnliche Manövrierfähigkeit. Menschen können ihre Arme nicht 10mal pro Sekunde auf und ab bewegen, doch die durchschnittliche Fliege ist im Stande, 500 Flügelschläge pro Sekunde zu erreichen. Außerdem schlagen beide Flügel synchron. Die kleinste Asynchronität des Flügelschlags ließe die Fliege das Gleichgewicht verlieren. Doch das passiert niemals. Mit Kategorien der Evolution ist das plötzliche Auftauchen von Lebewesen mit solch fehlerfreien Strukturen selbstverständlich nicht zu erklären. Dies ist einer der klaren Beweise für Gottes Schöpfung. |
SchmetterlingAlter: 50 Millionen Jahre Dieses 50 Millionen Jahre alte Schmetterlingsfossil zeigt, dass diese Insekten trotz der vergangenen mehreren zehn Millionen Jahre dieselben geblieben sind. |
ZwergzikadeAlter: 45 Millionen Jahre Hier ist eine 45 Millionen Jahre alte Zwergzikade abgebildet, nicht verschieden von heutigen Artgenossen. Diese Übereinstimmung ist ein wichtiger Hinweis, dass Evolution ein imaginärer Prozess ist, der nie stattgefunden hat. |
MotteAlter: 45 Millionen Jahre Heutige Motten sind identisch mit denen, die vor Millionen Jahren lebten, was zeigt, dass diese Lebewesen sich nie geändert haben, seit sie existieren und dass sie nie eine Evolution erlebt haben. Dieses 45 Millionen Jahre alte Mottenfossil demonstriert noch einmal diese Tatsache. |
FliegeAlter: 45 Millionen Jahre Dieses 45 Millionen Jahre alte Fliegenfossil offenbart, dass Evolution ein imaginärer Prozess ist, der nie stattfand. Lebewesen stammen nicht von einem gemeinsamen Vorfahren ab, wie Darwin behauptete, und sie haben keine Zwischenstufen erlebt. |
Geflügelte AmeiseAlter: 45 Millionen Jahre Die abgebildete 45 Millionen Jahre alte geflügelte Ameise ist mit heutigen fliegenden Ameisen identisch. |
TanzfliegeAlter: 45 Millionen Jahre Ein Beispiel dessen, wie Lebewesen dieselben Eigenschaften behalten, solange sie existieren und keine Evolution erleben, ist dieses 45 Millionen Jahre alte Tanzfliegenfossil, identisch mit heutigen Fliegen. |