BRASILIEN BOLIVIEN PARAGUAY ARGENTINIEN DER ATLANTISCHE OZEAN |
Die geologische Struktur von Brasilien zeigt Ähnlichkeit mit der des südamerikanischen Plateaus. Mehr als die Hälfte der Felsformationen des Landes formten sich in der präkambrischen Periode (vor 4,6 Milliarden – 543 Millionen Jahren). Die tiefer gelegenen Schichten bestehen aus metamorphen und Eruptivgesteinen mit einer Schicht Sedimentgestein darauf: Manche Sedimentgesteinschichten gehen auf das Präkambrium zurück, andere sind jünger.
Eine große Zahl der präkambrischen Mikrofossilien (Fossilien mikroskopischer Organismen) stammt von Felsen im Gebiet von Sao Francisco. Zwei andere Hauptfossilienfelder in Brasilien sind die Santana- und Crato-Formationen.
In der Santana-Formation, die im Araripe-Bassin liegt, geht die Mehrheit der Fossilien auf die Kreidezeit (vor 146 – 65 Millionen Jahren) zurück. Eine bedeutende Eigenschaft der Santana-Formation ist, dass sie gut erhaltene Fossilien von mehr als 25 Fischarten enthält. Die Santana-Fossilien umfassen außerdem verschiedene Reptilien, Amphibien, wirbellose Tiere und Pflanzen.
Während Forschungsarbeiten im Araripe Gebiet wurden gut erhaltene Fossilien von mehr als 25 Fischarten entdeckt. | Eine der wichtigen Fossilienregionen im Araripe Gebiet ist in Ceara. |
Bis vor kurzem wurde die Crato-Formation als Teil der Santana-Formation betrachtet. Jedoch hat die Forschung in diesem Gebiet Schichten mit Insektenfossilien entdeckt, die in sehr früher Zeit lebten. Diese Insektenfauna verschaffte Crato den Status einer eigenen Formation. Außer der Insektenfauna sind Spinnenfossilien, Skorpione, Krabben und viele Pflanzenarten in diesem Fossilienbett enthalten.
a) Zahlreiche Fossilien aus Santana enthüllen, dass heutige Lebewesen keine Evolution durchlaufen haben. | b) Der Nova Olinda Steinbruch, in dem viele Fossilien entdeckt wurden. | c) Fossilien enthaltender Kalkstein aus der Crato-Formation |
Fossilien aus den brasilianischen Fossilienbetten, Hunderte Millionen Jahre alt, demonstrieren einmal mehr, dass es kein wissenschaftliches Fundament für die Behauptung gibt, dass sich Lebewesen allmählich aus einem gemeinsamen Vorfahren entwickelten. Fossilien widerlegen die Theorie, Lebewesen würden sich entwickeln; stattdessen bekräftigen sie die Tatsache der Schöpfung.
LaubheuschreckeAlter: 128 Millionen Jahre Von der Laubheuschrecke, die zur Familie der Tettigoniidae gehört, gibt es mehr als 225 Arten allein in Nordamerika. Doch die Mehrheit dieser Käfer bewohnt tropische Gebiete. Laubheuschrecken sind seit Millionen Jahren unverändert geblieben. Dieses Fossil ist der Beweis für diese Tatsache. |
SchabeAlter: 108 – 92 Millionen Jahre Brasiliens Araripe-Bassin ist die Heimat einer fantastischen Ansammlung vorzüglich erhaltener Fossilien aus der unteren Kreidezeit. Der Vorderrücken und die Flügeladern dieser Schabe können im Detail untersucht werden. Dieses Fossil, typisch für Schaben, die vor 108 – 92 Millionen Jahren lebten, unterscheidet sich nicht von heute lebenden Schaben, was beweist, dass die Evolutionstheorie ungültig ist. |
FliegeAlter: 125 Millionen Jahre Der Fossilienbestand zeigt, dass geflügelte Insekten gleichzeitig mit flügellosen erschienen. Dieses Ereignis macht die Behauptung ungültig, dass flügellose Insekten ihre Flügel im Laufe der Zeit entwickelten und sich schließlich in fliegenden Arten verwandelten. Das Fliegenfossil auf diesem Photo ist nur eine der Entdeckungen aus prähistorischer Zeit, die die Evolutionisten widerlegen. |
SchabeAlter: 146 – 65 Millionen Jahre Der 146 – 65 Millionen Jahre alte Schabe im Bild ist mit ihren lebenden Artgenossen identisch. Schaben haben dieselben strukturellen Eigenschaften seit Millionen Jahren bewahrt, was beweist, dass Evolution nie stattfand. |
GrashüpferAlter: 108 – 92 Millionen Jahre Der 108 – 92 Millionen Jahre alte Grashüpfer im Bild ist der Beweis, dass Grashüpfer immer als Grashüpfer existiert haben. Unverändert seit Millionen Jahren, zeigen Grashüpfer uns, dass sie erschaffen wurden und sich nicht entwickelt haben. |
KnochenhectAlter: 110 Millionen Jahre Der Knochenhecht gehört zu den zahlreichen Arten, die die Ungültigkeit der Evoutionstheorie offenbaren. Die ältesten bekannten Exemplare stammen aus dem Jura (vor 206 – 144 Millionen Jahren) und sind in all den vergangenen Millionen Jahren gleich geblieben. Das abgebildete Fossil ist 110 Millionen Jahre alt und sagt uns, dass der Knochenhecht sich überhaupt nicht entwickelt hat. |
SkorpionAlter: 110 Millionen Jahre Eines der ältesten bekannten Skorpionfossilien ist 320 Millionen Jahre alt. Dieses hier ist 110 Millionen Jahre alt. Skorpione, die vor 320 Millionen Jahren und vor 110 Millionen Jahren lebten und heute noch leben, sind genau dieselben. Unverändert seit so vielen Millionen Jahren, sind Skorpione Beweise der Schöpfung. |
SchabeAlter: 108 – 92 Millionen Jahre Eines der Schabenfossilien, die demonstrieren, dass die Evolutionstheorie imaginär ist, ist dieses hier, 108 – 92 Millionen Jahre alt. Heute lebende Exemplare sehen genauso aus. |
SchabeAlter: 128 Millionen Jahre Wenn ein Organismus in Millionen Jahren keine Veränderungen erlebt, seine Struktur aber trotz aller Umweltveränderungen beibehält, ist es unmöglich zu behaupten, er habe sich entwickelt. Millionen von Fossilienbeispielen, die zu Tausenden Organismen gehören, beweisen es. |
WasserkäferAlter: 108 – 92 Millionen Jahre Wasserkäfer verbringen die meiste Zeit ihres Lebens im Wasser. In Nordamerika gibt es 500 bekannte Arten und ungefähr 5000 Arten sind es weltweit. Sie können unter Wasser atmen, indem sie eine von der Wasseroberfläche mitgebrachte Luftblase benutzen. Diese Käfer, die hochkomplizierte Systeme aufweisen, haben seit Millionen Jahren dieselben vollkommenen Eigenschaften behalten. Das hier gezeigte Wasserkäferfossil ist der Beweis, dass diese Käfer heute noch genau so beschaffen sind, wie vor 108 – 92 Millionen Jahren, und dass sie keine Evolution erlebt haben. |
GrashüpferAlter: 108 – 92 Millionen Jahre Das gezeigte Grashüpferfossil ist zwischen 108 – 92 Millionen Jahre alt. Wie alle anderen Lebewesen, die sich trotz ihres Alters im Zeitablauf nicht verändert haben, demonstriert dieser Grashüpfer den Darwinisten, dass die Arten keiner Evolution unterliegen. |
SchabeAlter: 125 Millionen Jahre Ein Insekt, das seit Millionen Jahren gleich geblieben ist, ist die Schabe. 320 Millionen Jahre alte Schabenfossilien sind gefunden worden. Den Einfluß von Schaben auf die Evolutionstheorie beschrieb das Magazin Focus so: Theoretisch sollten verschiedene Faktoren wie die Veränderung der Umweltbedingungen, feindliche Arten und Konkurrenz zwischen den Arten zu natürlicher Selektion führen, die vorteilhafte Mutationen begünstigt. DOCH DIE REALITÄT SIEHT GANZ ANDERS AUS. Zum Beispiel bei Schaben: Sie vermehren sich sehr schnell und haben eine kurze Lebenserwartung, und doch sind sie für etwa 250 Millionen Jahre gleich geblieben. ("Evrimin Cikmaz Sokaklari: Yasayan Fosiller" [Die Sackgassen der Evolution: Lebende Fossilien], Focus, April 2003) |
GrashüpferAlter: 125 Millionen Jahre Grashüpfer, die der Ordnung Orthoptera angehören, erscheinen seit Millionen Jahren mit derselben Struktur im Fossilienbestand. Grashüpfer bewohnen größtenteils tropische Gebiete, sind aber auf dem gesamten Erdball anzutreffen. Alle Grashüpferfossilien zeigen, dass sich diese Klasse seit Millionen Jahren nicht verändert hat; also entwickelten sich Grashüpfer nicht. Einer der Beweise dafür ist dieses 125 Millionen Jahre alte Grashüpferfossil. |
GrashüpferAlter: 125 Millionen Jahre Dieses 125 Millionen Jahre alte Fossil ist der Beweis, dass Grashüpfer immer als Grashüpfer existiert haben. Evolutionisten finden dafür keine logische Erklärung. |
LaubheuschreckeAlter: 125 Millionen Jahre Das auffallendste Merkmal dieser Laubheuschrecken sind ihre langen, dünnen “Antennen”, die fast zweimal so lang sind, wie ihre Körper. Wie alle anderen Laubheuschrecken sind auch diese seit Millionen Jahren dieselben Lebewesen geblieben. Dieses Foto demonstriert, dass es keinen Unterschied zwischen den 125 Millionen Jahre alten Laubheuschrecken und denen, die heute leben, gibt. |