In Kanada befinden sich geologische Strukturen, die zu den ältesten der Welt gehören. Ein großer Teil dieser Felsformationen stammt aus dem Präkambrium (vor 4,6 Miliarden – 543 Millionen Jahren) und es finden sich dort zahlreiche Fossilienablagerungen.
Einer der imposantesten Fossilienfundorte ist die weltberühmte Burgess-Schiefer Formation. Sie gehört zu den wichtigsten paläontologischen Entdeckungen unserer Zeit. Die Forschung hat gezeigt, dass sich die Burgess-Schiefer Region während des Zeitraums, in dem die Sedimentablagerungen erfolgten, aus denen die heutzutage dort gefundenen Fossilien stammen, sehr nahe am Äquator befand; das Burgess-Schiefer Gebiet lag also damals am unteren Ende des nordamerikanischen Kontinents.
Burgess-Schiefer |
Die ersten Fossilien dieses Gebiets wurden in den frühen Jahren des 20. Jahrhunderts von dem Paläontologen Charles Doolittle Walcott entdeckt. Die Burgess-Schiefer Formation ist besonders für ihre Wirbeltierfossilien bekannt. Dank dieses über 500 Millionen Jahre alten Fundortes konnten mehr als 140 Arten identifiziert werden, die während des Kambriums gelebt haben. Die Besonderheit dieser Fossilien besteht darin, dass sie zu sehr vielen Stämmen gehören, und sie scheinen urplötzlich aufgetaucht zu sein, ohne dass sie Vorfahren gehabt hätten, die in früheren Schichten hätten gefunden werden müssen, wenn sie denn existiert hätten. Die Evolutionisten geben zu, dass diese Fossilienfunde mit den Mechanismen der Evolutionstheorie nicht erklärt werden können.
Ein weiterer bedeutender Fossilienfundort Kanadas liegt im Miguasha Park auf der Halbinsel Gaspé, wo die ersten Fossilien Mitte des 19. Jahrhunderts gefunden wurden. Jene Felsformationen reichen 375 – 350 Millionen Jahre zurück. Die Forschung hat herausgefunden, dass die Gaspé Küste vor 370 Millionen Jahren ein tropischer Golf gewesen ist.
Die Miguasha Fossilien umfassen eine große Vielfalt des Lebens, von Mikroorganismen bis zu Wirbeltieren und von Wirbellosen bis zu Pflanzen. Manche Pflanzen- und Fischfossilien aus dem Miguasha Park sind die ältesten Exemplare ihrer Art. So wird zum Beispiel ein Gewächs des Namens Spermasposita für die älteste Blütenpflanze überhaupt gehalten. Diese Art zeigt durch ihre vollständig ausgebildeten, fehlerlosen Strukturen, dass die Lebewesen bereits komplex waren zu einer Zeit, über die Evolutionisten behaupten, das Leben sei damals noch überaus primitiv gewesen.
Fossilienforschungen im Burgess-Schiefer | Fossilienforschungen in der Provinz Alberta |
MondaugeAlter: 50 Millionen Jahre Das Mondauge ist ein mittelgroßer nordamerikanischer Fisch, der in großen Seen und Flüssen lebt. Wie andere Lebewesen auch hat diese Fischart Millionen Jahre überlebt, ohne dass sich seine physische Struktur geändert hätte. Die Tatsache, dass ein 50 Millionen Jahre altes Mondauge mit seinen lebenden Nachfahren identisch ist, kann von Evolutionisten nicht erklärt werden. |
MammutbaumzweigAlter: 50 Millionen Jahre Der größte Baum der Erde, der Mammutbaum, lebt sehr lange. Die meisten Mammutbäume wachsen in Nordamerika. Manche werden bis zu 1000 Jahre alt und 150 Meter hoch. Fossilien zeigen, dass Mammutbäume über Millionen Jahre gleich geblieben sind, was bedeutet, dass es für sie keinen Evolutionsprozess gegeben hat. Das hier abgebildete, 50 Millionen Jahre alte Fossil eines Mammutbaumzweiges unterscheidet sich nicht von heute lebenden Mammutbäumen. |
MondaugeAlter: 50 Millionen Jahre In den Sedimentablagerungen in Kanada stieß man auf zahllose fossilisierte Mondaugen. An ihnen allen ist erkennbar, dass der Fisch in Millionen Jahren derselbe geblieben ist. Diese Millionen Jahre lange Beständigkeit – keinerlei Veränderung in der physischen Struktur – ist ein schlagender Beweis dafür, dass Evolution nie stattgefunden hat. |
Mammutbaumzweig mit MärzfliegeAlter: 50 Millionen Jahre Märzfliegen gehören zur Familie Bibionidae und ernähren sich hauptsächlich von Pflanzenpollen. Der Fossilienbestand zeigt, dass alle Fliegenarten gleichzeitig entstanden und dass sie Millionen Jahre ohne jede Veränderung ihrer physischen Struktur lebten. Das beweist, dass sich Fliegen, wie alle anderen Kreaturen, nicht entwickelt haben. Evolutionisten geben zu, dass die Herkunft der Fliegen mit Begriffen der Evolutionstheorie nicht erklärt werden kann. Der Zoologe Pierre-Paul Grassé führt dies aus, indem er schreibt: "Was die Herkunft der Insekten angeht, tappen wir völlig im Dunkeln." (Evolution of Living Organisms, New York Academic Press, 1977, S. 30.) Der Fossilienbestand demonstriert, dass Fliegen und alle anderen Insekten durch Gottes Schöpfung entstanden sind. Dieses Fossil – hier mit seinem Gegenstück – ist 50 Millionen Jahre alt. |
LungenfischAlter: 350 Millionen Jahre Lungenfische leben heute vorwiegend in Afrika und Südamerika. Wenn der Wasserpegel fällt und ein Fluss austrocknet, überleben diese Fische, indem sie sich im Schlamm des Flussbettes eingraben. Das älteste bekannte Fossil eines Lungenfisches stammt aus der Devonperiode vor 417 – 354 Millionen Jahren. Es gibt keinen Unterschied zwischen einem heutigen Lungenfisch und einem, der vor 350 Millionen Jahren lebte. Diese Fische haben sich in Hunderten Millionen Jahren nicht verändert und sind der Beweis, dass Lebewesen sich nicht entwickelt haben, sondern erschaffen worden sind. |
Mammutbaum - und HainbuchenblattAlter: 54 – 37 Millionen Jahre Pflanzen haben so hochkomplexe Strukturen, dass sie unmöglich durch Zufall entstanden sein können, voneinander abstammen und sich entwickelt haben, wie die Evolutionisten behaupten. Der Fossilienbestand zeigt, dass die unterschiedlichen Pflanzenklassifikationen alle gleichzeitig erschienen und dass es keinen sie verbindenden Evolutionsprozess gab. Die hier zu sehenden Mammutbaum- und Hainbuchenblätter zeigen deutlich, dass die Evolutionstheorie nicht stimmt. Es gibt keinen Unterschied zwischen heute wachsenden Pflanzen und jenen Gegenstücken, die vor 54 – 37 Millionen Jahren lebten. Hainbuche |
Mammutbaumblatt mit Tannenzapfen am ZweigAlter: 54 – 37 Millionen Jahre Es gibt keinen Unterschied zwischen heute wachsenden Mammutbäumen und solchen, die vor Millionen Jahren wuchsen. Das beweist, dass Pflanzen wie Tiere keinen Evolutionsprozess durchlaufen haben. |
BirkeAlter: 54 – 37 Millionen Jahre Die Birke gehört zur Gattung der Betula und gedeiht in nördlichem Klima. Das abgebildete Fossil stammt von einem Baum, der vor 54 – 37 Millionen Jahren wuchs. Dieses Blatt ist identisch mit denen, die sich an heutigen Birken befinden. Das beweist, dass Birken, wie auch alle anderen Lebewesen, sich nicht entwickelt haben. |
LachskopfAlter: 1,8 Millionen – 11000 Jahre Lachsfossilien finden sich in vielen geologischen Schichten, und alle sind identisch mit heute lebenden Lachsen. Jedes einzelne Fossil, das entdeckt wird, widerlegt den Darwinismus und beweist, dass Lachse sich, genau wie andere Lebewesen, nie verändert haben. |
Mammutbaum - und GinkgoblattAlter: 54 – 37 Millionen Jahre Der Ginkgobaum ist ein lebendes Fossil, das zur Abteilung der Ginkgophyta gehört, deren einziger lebender Vertreter er ist. Die ältesten bekannten Exemplare sind 270 Millionen Jahre alt. Das hier gezeigte Ginkgoblatt ist 54 – 37 Millionen Jahre alt. Die Bäume sind seit Hunderten Millionen Jahren dieselben geblieben – eine Herausforderung für die Evolutionstheorie. Ginkgo |
GinkgoblattAlter: 54 – 37 Millionen Jahre Fossilienfunde widerlegen ganz klar die Behauptungen über die Evolution der Pflanzenarten. Einer dieser Funde ist dieses 54 – 37 Millionen Jahre alte fossilisierte Ginkgoblatt. Ginkgobäume, die vor Millionen Jahren wuchsen, sind identisch mit denen, die heute wachsen. |
UlmenblattAlter: 50 Millionen Jahre Die Ulmenbäume, die in gemäßigtem Klima wachsen, befinden sich allgemein in Nordamerika, Europa und Asien. Diese 50 Millionen Jahre alte Ulmenblattfossilien widerlegen die Behauptungen über die Evolution der Pflanzen. |
GinkgoblattAlter: 37 – 54 Millionen Jahre Es gibt kein Fossil, das die Behauptungen über die Evolution der Pflanzen bestätigen würde. Im Gegenteil, Hunderttausende Fossilien widerlegen diese Behauptungen. Eines davon, hier abgebildet, ist das eines 54 – 37 Millionen Jahre alten fossilisierten Ginkgoblattes. Die Tatsache, dass Ginkgos sich in Millionen Jahren nicht verändert haben, zeigt, dass Evolution eine große Täuschung ist. |
ErlenblattAlter: 54 – 37 Millionen Jahre Es gibt keinen Unterschied zwischen heute wachsenden Erlen und solchen, die vor 54 – 37 Millionen Jahren wuchsen. Damals existierende Erlen hatten dieselben Strukturen, wie sie heute haben. Das ist der Beweis, dass Evolution auf der Erde nie stattgefunden hat. |
Hainbuchen - und UlmenblätterAlter: 54 – 37 Millionen Jahre Der Fossilienbestand zeigt, dass alle Pflanzenarten seit Beginn ihrer Existenz ohne die kleinste Veränderung überlebt haben. Wenn ein lebender Organismus dieselben Eigenschaften über Millionen Jahre beibehält, dann hat er sich offenbar nicht entwickelt, sondern wurde erschaffen. Ein Beweis dieser Tatsache ist an den hier abgebildeten 54 – 37 Millionen Jahre alten Hainbuchen- und Ulmenblättern zu sehen. |
Blatt und Zapfen Eines KüstenmammutbaumsAlter: 52 – 43,6 Millionen Jahre Dieser 52 – 43,6 Millionen Jahre alte Küstenmammutbaumzapfen ist der Beweis, dass Pflanzen keinen Evolutionsprozess durchlaufen haben. Küstenmammutbäume, die vor Millionen Jahren wuchsen, sind dieselben wie die, die heute wachsen. Das zeigt, dass Lebewesen sich nicht entwickelt haben. |
HummerAlter: 146 – 65 Millionen Jahre Fossilien, die in den vergangenen 150 Jahren gefunden wurden, belegen, dass Lebewesen sich nie veränderten oder von einander abstammen. Diese Tatsache wird unterstrichen von diesem 146 – 65 Millionen Jahre alten Hummerfossil, das sich nicht von seinen heute lebenden Artgenossen unterscheidet. |