USA
Auf das Eozän (vor 54 – 37 Millionen Jahren) zurückgehend, sind die Green River Fossilienablagerungen eine der wichtigsten in den Vereinigten Staaten von Amerika. Die ersten Ausgrabungen in der Region fanden in den 1850er Jahren statt. 1856 stellte der Archäologe Dr. John Evans der wissenschaftlichen Welt die Fischfossilien vor, die er in dem Gebiet gesammelt hatte, und so ging die Green River Formation in die wissenschaftliche Literatur ein.
Der Green River ist ein Nebenfluss des Colorado Flusses. Die Green River Formation ist ein Bergsee-Bassin, das sich über drei Staaten erstreckt. Ein Teil liegt östlich der Uinta Mountains im nordwestlichen Colorado, fließt durch Utah und ein breiterer Teil liegt im südwestlichen Wyoming. Die Felsstruktur des Green River Bassins ist aus verschiedenen Schichten zusammengesetzt, deren Inhalt sich mit zunehmender Tiefe ändert. Auch die Fossilienverteilung ändert sich. Bis heute sind Fossilien, die zu über 60 getrennten Wirbeltiergruppen gehören, gefunden worden, außerdem zahllose Fossilien von Wirbellosen.
Canyonland National Park, Colorado |
Auch Ohio ist ein Staat mit bekannten Fossilienfundstätten. Die geologische Forschung hat gezeigt, dass vor ungefähr 510 Millionen Jahren Ohio südlich Ecuadors gelegen hat. Durch die Kontinentaldrift bewegte sich Nordamerika in seine gegenwärtige Position, und im Zuge dieses Vorgangs wurde Ohio mehrfach überflutet. Das erklärt, warum eine große Zahl Fossilien, die auf das Paläozoikum (vor 543 – 251 Millionen Jahren) zurückgehen, in Ohio entdeckt worden ist.
Ohio is a state with well-known fossil fields. Geological research has shown that some 510 million years ago, Ohio lay to the south of Ecuador. As the continents drifted and North America moved towards its present position, Ohio found itself underwater several times. That explains why a large number of fossils dating back to the Palaeozoic (543 to 251 million years ago) have been discovered in Ohio.
Another state with rich fossil beds is Utah. A great variety of fossils, from invertebrates to different marine organisms and from reptiles to mammals, has been unearthed in Utah. Microscopic fossils recently discovered in the Uinta Mountains have revealed that there are fossil beds in Utah dating to the Cambrian Period.
As is the case with fossils discovered in other regions of the world, all of them once again demonstrate that there is no difference between modern-day trout, skate, dragonflies, flies, spiders, crabs and turtles and similar creatures that lived millions of years ago. Living things have undergone no change in the intervening hundreds of millions of years—in other words, they did not undergo evolution. The fossil records refute evolution and once again confirm the fact of creation.
Ein Fossilienforschungsgebiet in Wyoming | Ein Fischfossil, gefunden im Green River, Wyoming |
Kaibab Kalkstein ist durchschnittlich 250 Millionen Jahre alt und bildet die Oberfläche der Kaibab und Coconino Plateaus. In dieser Schicht werden Fossilien von Korallen, Mollusken, Seelilien, Würmern und Fischen gefunden. | Transport eines Fossils. |
KnochenhechtAlter: 54 – 37 Millionen Jahre Hunderte Knochenhechtfossilien legen Zeugnis davon ab, dass diese noch heute lebenden Fische über Millionen Jahre unverändert geblieben sind. Der hier gezeigte Knochenhecht, 54 bis 37 Millionen Jahre alt, unterscheidet sich nicht von denen, die heute in unseren Meeren leben. Diese genaue Übereinstimmung ist für Darwinisten unerklärlich und beweist einmal mehr die Realität der Schöpfung. |
PappelblattAlter: 54 – 37 Millionen Jahre Darwinisten versuchen, die Frage zu beantworten, wie Pflanzen durch Zufall entstanden sind. Sie behaupten, eine endlose Serie verschiedener Pflanzenarten sei im Lauf der Zeit zufällig aufgetaucht, aus einer einzigen, einzelligen Originalpflanze – die selbst wiederum durch Zufall entstanden sein soll. Sie behaupten weiterhin, die besonderen Merkmale jeder einzelnen Art, wie Geruch, Struktur und Farben, seien ebenso das Werk des Zufalls. Evolutionisten wollen erklären, wie sich Seegras zu Erdbeeren, eine Pappel zu einer Rose entwickelten, indem sie sagen, diese Diversifikationen seien das Ergebnis von Umständen, die alle durch Zufall aufgetreten seien. Doch es gibt keinen wissenschaftlichen Beweis, der diese Phantasie stützen würde. Es gibt jedoch zahllose wissenschaftliche Daten und Befunde, die die Behauptungen der Evolutionisten zunichte machen. Zahllose Beispiele finden sich im Fossilienbestand, die zeigen, dass Tausende lebender Arten über Hunderte Millionen Jahre völlig unverändert geblieben sind. Dieses etwa 50 Millionen Jahre alte Pappelblatt hier bezeugt durch sein Beispiel, dass Lebewesen sich nicht entwickelt haben, sondern erschaffen worden sind. |
StachelrochenAlter: 54 – 37 Millionen Jahre Stachelrochen sind Knorpelfische. Angesichts einer Bedrohung verteidigen sie sich mit den Stacheln auf ihren Schwänzen. Ihre Augen befinden sich oben auf ihren flachen Körpern, ihr Mund an der Unterseite. Wie Haie finden sie ihre Nahrung durch ihren Geruchssinn und durch einen besonderen "elektrischen Sinn". Sie leben am Boden des Ozeans, nur ihre Augen und Schwänze sind erkennbar, wenn sie sich eingegraben haben. Dieses Fossil liefert den Beweis, dass Fische keine Evolution erlebt haben. Stachelrochen, die vor 50 Millionen Jahren lebten, unterscheiden sich nicht von heute lebenden. Trotz des Verlaufs von Millionen Jahren ist keine Änderung in der Struktur der Stachelrochen passiert. Wenn Evolution wirklich stattgefunden hätte, dann hätten Stachelrochen verschiedene Stadien erlebt, viele Fossilien hinterlassend, die diese Stadien dokumentieren würden. Jedoch offenbart jedes entdeckte Fossil, dass heutige Stachelrochen und die der Vergangenheit die gleichen sind. Die Behauptungen der Evolutionisten widerlegt dies. |
SardineAlter: 54 bis 37 Millionen Jahre Wären die Behauptungen der Evolutionisten richtig, dann m_sste es beachtliche Unterschiede geben zwischen den ausgegrabenen Sardinenfossilien und den Sardinen, die heute leben. Es mÜsste bei den Sardinenfossilien Anzeichen des so genannten Evolutionsprozesses geben, von dem die Darwinisten behaupten, er habe stattgefunden. Doch keine Spur davon wurde je gefunden. Es ist auch nicht möglich, in Zukunft eine zu finden, denn das Leben ist nicht das Produkt des blinden Zufalls, wie uns die Evolutionisten glauben machen wollen. Der allmächtige, allwissende Gott hat alles Leben erschaffen. |
HeringAlter: 54 – 37 Millionen Jahre "Lebende Fossilien" enthüllen, dass die Arten sich nicht entwickelt haben, sondern dass sie erschaffen worden sind. Sie haben ihre heutige Anatomie nicht durch Zufall erhalten, wie die Evolutionisten behaupten. Sie sind vom allmächtigen Gott makellos erschaffen worden, und sie leben seither in genau derselben Form, in der sie einst erschaffen worden sind. Auch das hier abgebildete Heringfossil beweist dies. Heringe sind über Millionen Jahre gleich geblieben und sie bewahrten die Anatomie, die sie hatten, als sie erschaffen wurden. Wie andere Fossilien offenbart dieser Hering, dass die Evolutionstheorie auf Lügen basiert. |
KrabbeAlter: 50 Millionen Jahre Ein herausragendes Merkmal des gesamten Fossilienbestands ist, dass die Lebewesen in keinem der geologischen Zeitalter irgendwelchen Veränderungen unterlagen. Selbst über Hunderte Millionen Jahre sind die Kreaturen in dem Zustand geblieben, in dem sie das erste Mal im Fossilienbestand auftauchten. Das beweist, dass sich die Lebewesen weder damals noch heute entwickelt haben. Krabben, die seit 50 Millionen Jahren unverändert geblieben sind, gehören zu diesem Beweis. Krabben, die heute leben und solche, die vor Millionen Jahren lebten, sind identisch. |
FlussbarschAlter: 54 – 37 Millionen Jahre Flußbarsche können sich an verschiedene Umgebungen und Wassertemparaturen anpassen. Die Behauptung der Darwinisten, die Lebewesen hätten sich durch graduelle Veränderungen entwickelt, wird einmal mehr von Barschfossilien widerlegt. Heute lebende Flußbarsche sind noch dieselben, wie ihre Artgenossen vor 50 Millionen Jahren. |
SumachblattAlter: 54 – 37 Millionen Jahre Wie alle anderen Lebewesen erschienen auch die Pflanzen mit all ihren komplexen Strukturen vollständig entwickelt. Das heisst nichts anderes, als dass sie mit all ihren Eigenschaften erschaffen worden sind. Hunderttausende Pflanzenfossilien in den geologischen Schichten beweisen es. Evolutionisten können uns keine Fossilien zeigen, die halb Kiefer, halb Weide, halb Moos, halb Orchidee oder halb Nelke gewesen wären. Andererseits demonstrieren uns Hunderttausende Fossilien, dass Weiden immer Weiden gewesen sind, Kiefern immer Kiefern geblieben sind und Fichten immer Fichten waren. Jedes einzelne dieser Fossilien, Millionen Jahre alt, widerlegt die Evolutionstheorie. Dieses Sumachfossil, 54 – 37 Millionen Jahre alt, ist ein weiterer Beweis, der die Irreführungen der Darwinisten enthüllt. |
BarschlachseAlter: 54 – 37 Millionen Jahre Barschlachsen leben im allgemeinen in Seen. Wenn eine Kreatur bis in unsere Tage hinein überlebt, mit all den perfekten Eigenschaften, die sie schon vor Millionen Jahren hatte und wenn keinerlei Veränderungen stattgefunden haben, dann ist das ein starkes Argument, das die Modellvorstellung Darwins von der "graduellen Entwicklung" widerlegt. Es gibt nicht nur ein paar wenige solcher Beispiele auf der Erde, sondern Millionen davon, die diesen Punkt beweisen. Dieses Barschlachsefossil ist nur ein Teil dieses Beweises. |
Zwei HeringeAlter: 54 – 37 Millionen Jahre Wie alle anderen Lebewesen haben sich auch Heringe seit Millionen Jahren nicht verändert. Die Anatomie der 54 Millionen Jahre alten Heringe und die der heutigen Heringe ist exakt dieselbe. Das widerlegt die evolutionistische Behauptung, lebende Arten stammten voneinander ab. Hier sind zwei ausgestorbene Heringsarten abgebildet, die nebeneinander versteinert sind. Diese Fische, vollständig fossilisiert, zeigen, dass Lebewesen keine wie auch immer geartete Evolution durchlaufen, sondern erschaffen wurden. |
TrilobiteAlter: 380 Millionen Jahre Trilobiten gehörten zu den charakteristischen Meereskreaturen des Kambriums. Überall in der Welt hinterließen sie ihre Spuren. Ihr erstaunlichstes Merkmal ist die Anatomie ihres Auges, das mehrere Linsen aufweist. Ähnlich wie die Facettenaugen von Insekten funktioniert jede einzelne Linse unabhängig von den anderen. Jede liefert ein eigenes Bild und erst das Gehirn des Tieres setzt die Bilder zu einer Wahrnehmung der Umwelt zusammen. Die Forschung zeigt, dass manche Trilobitenaugen mehr als 3000 Linsen haben, was bedeutet, dass diesem Schalentier 3000 Bilder gleichzeitig übermittelt werden. Eine Meereskreatur, die vor 530 Millionen Jahren lebte, hatte ein hochkomplexes Hirn und ebensolche Augen – absolut fehlerfreie Strukturen, die nicht durch Evolution entstanden sein können. |
HeringeAlter: 54 – 37 Millionen Jahre Die abgebildeten Heringe kamen wahrscheinlich durch einen plötzlichen "Erdrutsch" gleichzeitig zu Tode. Ihre fossilisierten Schwänze und Flossen weisen keinerlei Verletzung auf. Ihre sehr gut erhaltenen Augenhöhlen und Knochenstruktur zeigen einmal mehr, dass keine Evolution seit den Lebzeiten jener Tiere stattgefunden hat. |
DoppelfüsserAlter: 300 Millionen Jahre Hier ist ein 300 Millionen Jahre altes Doppelfüßerfossil abgebildet. Diese und andere Doppelfüßer, die vor 300 Millionen Jahren lebten, zeigen nicht den geringsten Unterschied zu heutigen Doppelfüßern. Wie alle anderen Lebewesen entwickelten sich auch die Doppelfüßer nicht, sondern wurden erschaffen. |
Junges KaninchenAlter: 30 Millionen Jahre 30 Millionen Jahre alte Fossilien, die mit heute lebenden Kreaturen identisch sind, widerlegen die Evolutionstheorie. Fossilien offenbaren, dass Kaninchen immer Kaninchen waren. |
BarschlachseAlter: 50 Millionen Jahre Es gibt viele Barschlachsearten. Fast alle sind im Fossilienbestand zu finden und es beweist, dass sie über Millionen Jahre unverändert geblieben sind und sich nicht entwickelt haben. |
SeeigelAlter: 295 Millionen Jahre Seeigel aus dem Pennsylvanium sind Stachelhäuter, die heute in allen Meeren gefunden werden können. Seeigelfossilien reichen bis zu 300 Millionen Jahren zurück, und sie enthüllen, dass diese Wirbellosen mit ihren komplexen Strukturen seit Millionen Jahren existiert haben. In dieser ganzen Zeit hat es keine Veränderung ihrer Struktur gegeben und es hat keine Übergangsformen unter ihnen gegeben. Darwinisten verzweifeln, wenn sie mit diesen Fossilien konfrontiert werden, denn sie beweisen, dass ein Evolutionsprozess nie existiert hat. |
PlatanenblattAlter: 50 Millionen Jahre Wenn wir die Fossilhistorie und die strukturellen Merkmale der an Land wachsenden Pflanzen untersuchen, stoßen wir auf Fakten, die mit den Behauptungen der Evolutionstheorie unvereinbar sind. Fast alle Biologielehrbücher beschreiben Pflanzen mit einer Fossilhistorie, die keinen sogenannten Evolutionsprozess verifizieren kann. Von den meisten der heute lebenden Arten gibt es zufriedenstellende Fossilien, und keines von ihnen zeigt irgendwelche Merkmale, die die Verwandlung einer Art in eine andere Art bestätigen würden. Sie alle sind klar voneinander unterscheidbare Arten, in ihrer ursprünglichen Form erschaffen mit all ihren besonderen Merkmalen, und sie haben keinerlei evolutionäre Verbindung miteinander, wie behauptet. Wie der evolutionistische Paläontologe E. C. Olsen zugibt, tauchte die Mehrzahl der Pflanzengruppen ganz plötzlich auf, ohne dass sie Vorfahren gehabt hätten. (E. C. Olson, The Evolution of Life, New York: The New American Library, 1965, S. 9.) Das hier abgebildete Platanenblattfossil bestätigt diese Tatsache. |
SandfischAlter: 54 – 37 Millionen Jahre Der abgebildete Sandfisch ist 54 – 37 Millionen Jahre alt und hat sich in dieser Zeit nicht verändert. Dieses Fossil, identisch mit heute lebenden Sandfischen, disqualifiziert die Evolutionstheorie. |
HeringeAlter: 55 Millionen Jahre Lebende Fossilien unterscheiden sich nicht von ihren Gegenstücken, die in der Vergangenheit lebten und sie beweisen, dass die Arten in Millionen Jahren keine Evolution durchlaufen haben. Die hier abgebildeten 55 Millionen Jahre alten Heringe gehören zu diesen lebenden Fossilien. |
GinkgoblattAlter: 65 – 54 Millionen Jahre Der Fossilienbestand enthält Pflanzen mit ähnlichen Merkmalen wie heute wachsende Pflanzen. Das zeigt, dass sie erschaffen worden sind, wie alle anderen Lebewesen auch. Das abgebildete Ginkgoblatt ist 65 Millionen Jahre alt und es beweist, dass sich Ginkgos nicht entwickelt haben. Die Umrisse und Adernstruktur des Blattes sind fossilisiert. Es ist ersichtlich, dass Ginkgos seit Millionen Jahren gleich geblieben sind. Es gibt zwischen heute wachsenden und damaligen Ginkgos keinen Unterschied. |
HeringAlter: 55 Millionen Jahre Auch wenn die Darwinisten es nicht zugeben werden, die Fakten des Fossilienbestandes sprechen für sich. Millionen Fossilien, die an allen Orten der Welt gefunden wurden, zeigen, dass Lebewesen sich nicht entwickelten, sondern erschaffen wurden. Ein Beispiel, das diese Tatsache verdeutlicht, ist dieser abgebildete Hering. Heringe, die Millionen Jahre dieselben geblieben sind, zeigen einmal mehr, dass die Evolutionstheorie ein Betrug ist. |
SonnenbarschAlter: 54 – 37 Millionen Jahre In den Meeren unserer Tage leben zahlreiche Arten von Sonnenbarschen. Das abgebildete Fossil zeigt, dass Sonnenbarsche sich nicht entwickelt haben. Millionen Jahre ist ihre Anatomie gleich geblieben. Erscheinung und Physiologie von Sonnenbarschen, die vor 55 Millionen Jahren lebten, sind dieselben wie bei heute lebenden Exemplaren. |
NeunaugeAlter: 300 Millionen Jahre Die Kohlengruben von Braidwood sind im wahren Sinn des Wortes eine Fundgrube für Fossilien. Das Neunauge hier im Bild gehört zu einer Art, die keine Kiefernknochen hat. Sie leben normalerweise im flachen Wasser, doch manche Arten legen auch weite Entfernungen in den Ozeanen zurück. Dieses Fossil ist der Beweis, dass Neunaugen sich seit annähernd 300 Millionen Jahren nicht verändert haben. Trotz all dieser vergangenen Zeit sind Neunaugen immer dieselben geblieben. Es gibt keinen Unterschied zwischen einem Neunauge, das vor Millionen Jahren lebte und einem Neunauge, das heute lebt. |
BarschlachseAlter: 50 Millionen Jahre Evolutionisten behaupten, Fische hätten sich aus Wirbellosen wie Pikaia entwickelt, Amphibien und heutige Fische würden von einem gemeinsamen Vorfahren abstammen, Reptilien hätten sich aus Amphibien entwickelt, Vögel und Säugtiere hätten sich aus Reptilien entwickelt und auch heutige Menschen und Affen hätten sich aus einem gemeinsamen Vorfahren entwickelt. Doch um diese Behauptungen beweisen zu können, müssten sie in der Lage sein, die Fossilien der "Missing Links", der fehlenden Übergangsformen, vorzuzeigen. Doch wie schon gesagt, es gibt keine Spur dieser imaginären Kreaturen. Andererseits demonstrieren Hunderte Millionen Fossilien, dass es den sogenannten Evolutionsprozess nicht gibt. Sie beweisen, dass Fische im-mer Fi-sche waren, Vögel immer Vögel, Reptilien immer Reptilien und dass Menschen immer Menschen gewesen sind. Dieses 50 Millionen Jahre alte Barschlachsefossil zeigt ebenfalls, dass die Lebewesen sich nicht entwickelt haben, sondern erschaf-fen worden sind. |
ForellenschwanzAlter: 15 Millionen Jahre Manche Fossilien bestehen nur aus Teilen des ehemals lebendigen Organismus. Dies ist ein 15 Millionen Jahre alter Forellenschwanz. Wie man sehen kann, gibt es keinen Unterschied zwischen einem 50 Millionen Jahre alten Forellenschwanz, einem 15 Millionen Jahre alten Forellenschwanz und dem Schwanz einer heute lebenden Forelle. |
PappelAlter: 15 Millionen Jahre Pappeln sind seit Millionen Jahren unverändert geblieben. Es gibt keinen Unterschied der organischen und strukturellen Merkmale, die sie ursprünglich hatten und denen, die sie jetzt haben. Dieses Pappelblatt-Fossil ist 15 Millionen Jahre alt und beweist dies. |
SchnakeAlter: 48 - 37 Millionen Jahre Die Tatsache, dass Schnaken sich wie alle anderen Arten seit Beginn ihrer Existenz nicht verändert haben, ist der Beweis, dass die Behauptungen der Evolutionisten falsch sind. Die Evolutionstheorie war unter den wissenschaftlich primitiven Bedingungen des 19. Jahrhunderts aufgestellt worden, anerkannt eher aufgrund von Unwissenheit denn Relevanz, und sie brach zusammen angesichts der Wissenschaft des 20. und 21. Jahrhunderts. |
FichteAlter: 15 Millionen Jahre "Fichte" ist der Oberbegriff für 35 Baumarten, die das ganze Jahr über grün bleiben. Der Fossilienbestand zeigt, dass sie seit Millionen Jahren dieselben geblieben sind und keine Evolution erlebt haben. Dieses Fossil eines Fichtensamens ist 15 Millionen Jahre alt. Es bestätigt auch, dass Fichten trotz des Ablaufs von Millionen Jahren immer gleich geblieben sind. Es gibt keinen Unterschied zwischen Fichten unserer Tage und denen, die vor 15 Millionen Jahren wuchsen. |
LaternenfischAlter: 23 – 5 Millionen Jahre Laternenfische sind relativ klein und leben in den Tiefen der Ozeane. Ihr Körper strahlt Licht ab, im allgemeinen von ihrer Bauchgegend her. Da sie in tiefem dunklen Wasser leben, beleuchten sie mit ihrer Lichtquelle ihre unmittelbare Umgebung und schrecken ihre Feinde ab. Dass die Körper dieser Fische äußerst fortschrittliche Körperstrukturen haben, die seit Millionen Jahren Licht erzeugen können, ist für Evolutionisten unerklärlich. |
PonderosakieferAlter: 15 Millionen Jahre Die abgebildete Kiefernnadel ist 15 Millionen Jahre alt. Sie ist identisch mit heutigen Kiefernnadeln. Die Tatsache, dass sie trotz des Ablaufs von Millionen Jahren unverändert bleiben, beweist einmal mehr, dass es Evolution nie gegeben hat. |
BarschAlter: 54 – 37 Millionen Jahre Den Behauptungen der Evolutionisten zufolge waren die Vorfahren der Fische wirbellose Tiere. Doch die Evolutionisten können nicht erklären, wie diese knochenlosen Vorfahren ihre Wirbelsäule entwickelt haben sollen. Diese Wesen müssten sich exorbitant verändert haben, denn die ihren Körper umhüllende harte Schale hätte verschwinden müssen, während sich innen das Skelett ausbildete. Eine solche Veränderung aber müsste anhand zahlreicher Übergangsformen nachgewiesen werden können. Doch die Evolutionisten können nicht einmal ein einziges Fossil einer Übergangsform vorweisen. Andererseits demonstrieren Millionen Fossilien, dass Fische immer Fische waren. Dieser 54 – 37 Millionen Jahre alte Barsch ist einer von ihnen. |
HeringAlter: 55 Millionen Jahre Heringe leben in Nordatlantik und in der Ostsee. Es gibt etwa 200 Heringsarten, die fast alle gleich sind. Fast alle sind silberfarben und haben eine einzige Rückenflosse. Das Heringsfossil hier im Bild ist 21 cm lang. Es stammt aus dem Green River aus einer Tiefe von 2200 Metern. Auch dieses Heringsfossil enthüllt, dass Lebewesen keiner Evolution unterliegen. Evolutionisten sind verzweifelt angesichts des Fossilienbestandes und jede neue Entdeckung vergrössert ihre Verzweiflung. |
WeideAlter: 54 – 37 Millionen Jahre Der Fossilienbestand weist auch für Pflanzen nach, dass sie über Millionen Jahre unverändert geblieben sind. Heutige Pflanzen haben dieselben Systeme und Mechanismen wie bereits vor Millionen Jahren. Das fossilisierte Weidenblatt ist der Beweis, dass Weiden seit 54 – 37 Millionen Jahren dieselben geblieben sind. Millionen Fossilien, ausgegraben in aller Welt, widerlegen die Evolutionstheorie und offenbaren, dass Pflanzen keine Evolution durchlaufen haben, sondern erschaffen wurden. |
PappelblattAlter: 54 - 37 Millionen Jahre Dieses Fossil ist 50 Millionen Jahre alt und beweist, dass Pappeln immer als Pappeln existiert haben. 50 Millionen Jahre lang unverändert gebliebene Pappeln offenbaren, dass die Evolutionstheorie nicht als ein Betrug ist. Das Universum und alles, das in ihm enthalten ist, ist das Werk des allmächtigen Gottes. |
EichenblattAlter: 45 Millionen Jahre Der Fossilienbestand enthüllt, dass Pflanzen nie einen Evolutionsprozess durchlaufen haben und dass sie keine Vorfahren haben. Fische sind immer Fische geblieben, Vögel sind immer Vögel geblieben, Spinnen immer Spinnen, Kiefern und Fichten sind immer Kiefern und Fichten geblieben und Rosen waren immer Rosen; und wie alle diese Lebewesen sind auch Eichen immer Eichen gewesen, wie das abgebildete Eichenblattfossil bestätigt. |
WespeAlter: 54 - 37 Millionen Jahre Wespen, die vor über 50 Millionen Jahren gelebt haben, unterschieden sich nicht von heute lebenden Wespen. Wenn es etliche Millionen Jahre lang keinerlei Veränderung an der Anatomie einer Kreatur gegeben hat, dann kann man nicht von Evolution sprechen. Aus dem Fossilienbestand ergibt sich eindeutig, dass Evolution nie stattgefunden hat. |
157 WeinblattAlter: 38 – 23 Millionen Jahre Das 38 – 23 Millionen Jahre alte Weinblattfossil belegt ebenfalls, dass sich Pflanzen nicht entwickelten, sondern erschaffen wurden. Es gibt keinen Unterschied zwischen diesen Weinblättern, die vor Millionen Jahren wuchesen, und denen von heute. |
Hering und SonnenbarschAlter: 54 – 37 Millionen Jahre Diese beiden Exemplare eines Herings und eines Sonnenbarsches zeigen wieder einmal, dass Lebewesen sich nicht entwickelt haben. Die beiden Fossilien, 54 – 37 Millionen Jahre alt, enthüllen, dass die heute lebenden Heringe und Sonnenbarsche sich nicht von denen unterscheiden, die in der Vergangenheit gelebt haben. Hering |
SumachblattAlter: 54 – 37 Millionen Jahre Dieses 54 – 37 Millionen Jahre alte Sumachblatt unterscheidet sich strukturell nicht von den heute wachsenden Sumachblättern. Über Millionen Jahre haben sich die Sumachblätter nicht verändert. |
Nordamerikanischer BärenschädelAlter: 50000 Jahre Evolutionisten verweisen auf ein paar anatomische Ähnlichkeiten zwischen Bären und Hunden und behaupten, beide seien aus einem gemeinsamen Vorfahren entstanden. Der Fossilienbestand enthüllt andererseits, dass dem nicht so ist. Nicht ein einziges Fossil ist gefunden worden, das zu einer Kreatur, halb Bär und halb Hund gehört hätte, obwohl hingegen Tausende Fossilien zeigen, dass Bären immer Bären und Hunde immer Hunde waren. Der abgebildete Bärenschädel ist der Beweis, dass Bären keine Evolution durchlaufen haben. |
BarschAlter: 54 – 37 Millionen Jahre Dieser 54 – 37 Millionen Jahre alte Barsch unterscheidet sich nicht vom heutigen Barsch. Barsche haben sich mit Sicherheit nicht entwickelt, wie die Evolutionisten behaupten, sondern wurden erschaffen. |
Sonnenbarsch und HeringAlter: 54 – 37 Millionen Jahre Seit 150 Jahren suchen Darwinisten in aller Welt nach Fossilien, die den Beweis für die sogenannte Evolution der Fische liefern sollen. Doch jedes bisher entdeckte Fossil demonstriert, dass Fische keinerlei Evolution durchlaufen haben, sondern erschaffen worden sind. Bis heute haben Evolutionisten weder ein Lebewesen gefunden, das der Vorfahr des Fisches sein könnte, noch irgendwelche Fossilien, die die entsprechenden Übergangsformen repräsentieren könnten, die doch angeblich existiert haben. Im Gegenteil, Hunderttausende Fossilien zeigen, dass Fische auch in der Vergangenheit immer Fische gewesen sind. Eines ist der hier abgebildete 54 – 37 Millionen Jahre alte Sonnenbarsch und Hering. Evolutionisten sind verzweifelt angesichts dieses Fossils, das die Schöpfung beweist. |
HickoryblattAlter: 65 – 54 Millionen Jahre Dieses nordamerikanische Hickoryblattfossil, 65 – 54 Millionen Jahre alt, ist der Beweis, dass diese Bäume sich nicht aus einer anderen Pflanze entwickelt haben. Millionen Jahre alte Hickoryblätter und solche, die heute wachsen, sind identisch. |
HeringAlter: 54 – 37 Millionen Jahre 54 – 37 Millionen Jahre alte Heringe unterscheiden sich nicht von den heute lebenden. Das disqualifiziert die Behauptungen der Evolutionisten und bestätigt einmal mehr die Tatsache, dass Lebewesen von Gott erschaffen werden. |
FeigenblattAlter: 65 – 54 Millionen Jahre Es gibt über 800 Arten von Feigenbäumen, klassifiziert als "Ficus". Seit Millionen Jahren gab es keine Veränderungen ihrer Blätter oder Früchte. Das abgebildete 65 – 54 Millionen Jahre alte Feigenblatt ist ein bedeutsamer Nachweis der Tatsache, dass Feigen sich nicht entwickelt haben. |
HeringeAlter: 54 – 37 Millionen Jahre Die Evolutionstheorie ist nichts als eine Phantasiegeschichte über die Naturgeschichte der Arten, die durch wissenschaftliche Entdeckungen definitiv widerlegt ist. Zu den wichtigsten Funden, die die Evolutionstheorie widerlegen, gehören die Fossilien. Heringe, die Millionen Jahre unverändert geblieben sind, enthüllen, dass die Evolutionstheorie ein Betrug ist. |
WasserkäferAlter: 1,8 Millionen – 11000 Jahre Dieses Insekt, das nicht anders ist als dessen heute lebende Artgenossen, ist ein Beweis dafür, dass alle Lebewesen erschaffen wurden. |
RosskastanienblattAlter: 65 – 54 Millionen Jahre Dieses Rosskastanienblatt, das vor 65 – 54 Millionen Jahren lebte, unterscheidet sich nicht von heutigen Rosskastanienblättern. Das ist nur eines von vielen Beweisstücken, die zeigen, dass Pflanzen sich nicht entwickelt haben. |
FarnAlter: 360 – 286 Millionen Jahre Alle Charakteristika heutiger Farne waren schon bei den Farnen vorhanden, die vor Millionen Jahren lebten. Der hier abgebildete 360 – 286 Millionen Jahre alte Farn unterscheidet sich nicht von heutigen Farnen. |
HeringAlter: 54 – 37 Millionen Jahre Unter den Millionen bis heute entdeckten Fossilien gibt es nicht eine einzige "Übergangsform", etwa halb Hering, halb Schwertfisch oder halb Hai, halb Lachs. Die Fossilien beweisen, dass Heringe immer Heringe, Lachse immer Lachse und Haie immer Haie waren. Dieser Hering hier, der seit 54 – 37 Millionen Jahren derselbe geblieben ist, beweist dies ebenfalls. |
HeringAlter: 54 – 37 Millionen Jahre Der Fossilienbestand ist außerordentlich reichhaltig. Doch dieser Fossilienreichtum hilft den Evolutionisten nicht, ihre Behauptungen zu belegen. Der gesamte Fossilienbestand bestätigt die Tatsache der Schöpfung und weist die Evolutionstheorie zurück. Der abgebildete Hering ist ein Beweis dafür, dass die Evolutionstheorie unbegründet ist. |
SeenadelAlter: 23 – 5 Millionen Jahre Die Seenadel ist ein kleines Wirbeltier, das derselben Unterordnung (Syngathoidei) angehört, wie die Seepferdchen. Dieses Seenadelfossil, 23 – 5 Millionen Jahre alt, ist identisch mit denen von heute. Das widerlegt die Darwinisten, die darauf bestehen, Lebewesen entwickelten sich graduell. |
GrizzlybärschädelAlter: 89 Millionen Jahre Alle Organismen erscheinen in perfekter Form im Fossilienbestand, unter allen Aspekten vollständig, ohne fehlende Organe oder Übergangsstrukturen. Es gibt keine halb ausgebildeten oder fehlenden Merkmale an ihren Schädeln, Wirbelsäulen oder Gliedern. Kein einziger Befund deutet darauf hin, dass Grizzly bär Vorfahren hatten oder dass sie aus einer anderen Lebensform hervorgegangen sind, aber zahlreiche Fossilien offenbaren, dass sie immer als Grizzly bar existiert haben. Eines dieser Exemplare ist der hier abgebildete 89 Millionen Jahre alte Grizzlybärschädel. |
Zürgelbaumblatt Mit GrilleAlter: 54 - 37 Millionen Jahre Auf diesem Bild ist eine zusammen mit einem Zürgelbaumblatt fossilisierte Grille zu sehen. Dieses Fossil, das eindringlich demonstriert, dass Grillen und Zürgelbäume von vor 50 Millionen Jahren mit heutigen Exemplaren identisch sind, verurteilt die Evolutionisten zum Schweigen. Evolutionistische Spekulationen und Propaganda sind bedeutungslos angesichts der wissenschaftlichen Tatsachen. Die Wissenschaft enthüllt: Die Evolutionstheorie ist eine gigantische Lüge, und die Schöpfung ist eine gesicherte Tatsache. |
NashornschädelAlter: 33 Millionen Jahre Das abgebildete Fossil ist der Beweis dafür, dass es zwischen Nashörnern vor 33 Millionen Jahren und den heute lebenden keinen Unterschied gibt. Lebewesen mit einer seit Millionen Jahren unveränderten Anatomie offenbaren, dass die Evolutionstheorie ein groß angelegter Betrug ist. |
HaseAlter: 33 Millionen Jahre Der Fossilienbestand enthält keinerlei Beispiele für Arten, die sich aus anderen, früher existierenden Lebensformen entwickelt haben könnten. Unter all den Millionen Fossilien gibt es nicht ein einziges, das Eigenschaften aufweist, die es halb zu einem Krokodil und halb zu einem Hasen oder halb zu einer Schlange und halb zu einem Hasen machen würden. Doch Tausende Fossilien demonstrieren, dass Hasen immer Hasen gewesen sind. Die offensichtliche Tatsache, die durch Fossilien enthüllt wird, ist, dass die Lebewesen sich nicht entwickelt haben, sondern dass Gott sie erschaffen hat. |
Sonnenbarsch und HeringAlter: 54 – 37 Millionen Jahre "Lebende Fossilien", die enthüllen, dass die Arten ihre Strukturen über Millionen Jahre bewahrt haben, versetzen der Evolutionstheorie einen schweren Schlag. Die Evolutionstheorie behauptet bekanntlich, dass nur Lebewesen, die in der Lage sind, sich an veränderte Umweltbedingungen anzupassen, überleben können und dass sie sich während dieses Prozesses zu neuen Arten weiterentwickeln. Lebende Fossilien enthüllen aber, dass sich Lebewesen im Zeitablauf nicht entsprechend den Umweltbedingungen weiterentwickeln – dies ist demnach eine unsinnige Behauptung. Hering |
WeideAlter: 54 – 37 Millionen Jahre Pflanzenarten, die über Millionen Jahre existieren, ohne dass sich irgendwelche Veränderungen an ihnen zeigen, sind ein schwerer Schlag für die Evolutionstheorie. Dieses Weidenblattfossil, 54 – 37 Millionen Jahre alt, blieb unverändert, trotzdem Millionen Jahre vergangen sind. Diese Weidenblätter sind dieselben, wie die, die vor 54 – 37 Millionen Jahren wuchsen. |
LorbeerblattAlter: 54 – 37 Millionen Jahre Die Blätter und Früchte der Familie der Lorbeerpflanzen (Lauraceae) sind eine Quelle für Öl, wobei die Blätter auch als Gewürz Verwendung finden. Das abgebildete fossilisierte Lorbeerblatt beweist, dass die Lorbeerpflanze sich nicht entwickelt hat. Lorbeer, der vor 54 – 37 Millionen Jahren wuchs, hat dieselben Eigenschaften, wie heute wachsender Lorbeer. |
Hering und BarschAlter: 54 – 37 Millionen Jahre Dieses Fossil, 54 – 37 Millionen Jahre alt, zeigt, dass Hering und Barsch sich Millionen Jahre lang nicht verändert haben. Es gibt keinen Unterschied zwischen heutigen Heringen und Barschen und denen, die vor Millionen Jahren gelebt haben. |
HaseAlter: 38 – 23 Millionen Jahre Dieser Hase lebte vor 38 – 23 Millionen Jahren, und heute lebende Hasen sehen noch genauso aus. Hasen haben sich Millionen Jahre nicht verändert, womit sie beweisen, dass Hasen sich nicht entwickelt haben, sondern erschaffen worden sind. |
RehschädelAlter: 38 – 23 Millionen Jahre Die Tatsache, dass dieses 38 – 23 Millionen Jahre alte Reh mit heute lebenden Rehen identisch ist, offenbart, dass diese Säugetiere sich Millionen Jahre lang nicht verändert haben – was bedeutet, sie haben sich nicht entwickelt. |
SchildkröteAlter: 54 - 37 Millionen Jahre Wie so viele andere Zweige der Wissenschaft lieferte auch die Paläontologie zahlreiche Funde und Erkenntnisse, die demonstrieren, wie unwissenschaftlich die Prophezeiungen von Darwin in Wirklichkeit waren. Einer dieser Funde ist das hier abgebildete 54 – 37 Millionen Jahre alte Schildkrötenfossil, das die Evolutionisten widerlegt, indem es den Beweis liefert, dass Schildkröten sich über etliche Millionen Jahre nicht verändert haben. |
BivalveAlter: 13 – 12,5 Millionen Jahre Bivalven sind zweischalige Mollusken wie Muscheln und Austern. Es gibt keinen Unterschied zwischen Bivalven, die vor Millionen Jahren lebten und solchen von heute – eine Tatsache, die die von Darwinisten suggerierte graduelle Evolution widerlegt. |
SchildkröteAlter: 38 – 23 Millionen Jahre Evolutionisten geben zu, dass der Fossilienbestand keinen einzigen Fund enthält, anhand dessen sich eine Evolution der Schildkröten zeigen ließe. In seinem Buch Paläontologie der Wirbeltiere und Evolution schreibt Robert Caroll, auf die ersten Schildkröten sei man in Trias-Formationen in Deutschland gestoßen und die Tiere seien dank ihrer harten Panzer leicht von anderen Arten zu unterscheiden, die den heutigen Artgenossen sehr stark ähneln. Er fährt dann fort, man habe keinerlei Spuren früher existierender oder primitiverer Schildkröten identifizieren können, obwohl Schildkröten in großer Zahl fossilisiert und leicht erkennbar seien, selbst wenn nur wenige kleine Überreste gefunden würden. (Robert Carroll, Vertebrate Paleontology and Evolution, S. 207.) |
BivalveAlter: 410 – 360 Millionen Jahre 360 Millionen Jahre alte, unverändert gebliebene Bivalven sind eine Herausforderung für die Evolutionisten, die behaupten, die Arten stammten voneinander ab und hätten sich schrittweise entwickelt. Diese Molluskenfossilien zeigen, dass sie sich nicht entwickelt haben, sondern erschaffen worden sind. |
SeeigelPeriode: Paläozoikum, Karbon Der abgebildete Seeigel ist eines von zahllosen Beweisstücken, die die Behauptungen der Evolutionisten über die Herkunft von Stachelhäutern widerlegen. Wären die Behauptungen der Evolutionisten wahr, so müssten sich 306 – 299 Millionen Jahre alte Seeigel erheblich von heutigen Seeigeln unterscheiden. Wie dieses Fossil jedoch zeigt, gibt es keinen Unterschied zwischen lebenden Exemplaren und solchen, die vor Hunderten Millionen Jahren lebten. |
SeesternAlter: 360 – 325 Millionen Jahre Heutige Seesterne besitzen dieselben Eigenschaften, wie Seesterne vor Millionen Jahren. Dieses Fossil demonstriert, dass Seesterne seit 360 – 325 Millionen Jahren unverändert geblieben sind, und es widerlegt die Behauptungen der Evolutionisten mit dem Beweis, dass die Lebewesen mit denselben Eigenschaften erschaffen worden sind, die sie auch heute noch haben. |