Vom Nichtvorhandensein ins Dasein:
Der Urknall

Wußten Sie, dass alles, was Sie um sich herum sehen, Ihr eigener Körper, das Haus in dem Sie wohnen, der Sessel in dem Sie sitzen, Ihre Mutter, Ihr Vater, die Bäume, Vögel, die Erde, die Früchte, kurz gefasst, alle lebendigen Dinge und anorganische Materie, die Sie sich je vorstellen können, sich durch das ursprüngliche Zusammentreffen von Atomen verwirklichten, das durch den Urknall, oder "Big Bang" verursacht wurde? Waren Sie sich der Tatsache bewusst, dass nach dieser gewaltigen Explosion eine perfekte Ordnung im Universum zustande kam? Was ist also dieser "Big Bang"?

Während des vergangenen Jahrhunderts wurde durch eine Unzahl von Experimenten, Beobachtungen und Berechnungen, die mithilfe fortgeschrittener technologischer Hilfsmittel durchgeführt wurden, über alle Zweifel erhaben bestätigt, dass das Universum einen Anfang hatte. Wissenschaftler haben festgestellt, dass sich das Universum in einem Zustand kontinuierlicher Ausdehnung befindet und schlossen daraus, dass diese, falls sie zeitlich zurückverfolgt würde, in einem einzigen Punkt begonnen haben mußte. Und es ist in der Tat die Erkenntnis der heutigen Wissenschaft, dass das Universum in der Explosion dieses einzigen Punktes seinen Ursprung hatte. Diese Explosion wurde der "Big Bang" oder Urknall genannt.

Die Errichtung einer perfekten Ordnung nach dem Urknall ist in keiner Weise eine Erscheinung, die als ein gewöhnliches Ereignis angesehen werden kann. Man bedenke die Tatsache, dass Tausende Arten von Explosionen auf der Erde stattfinden, als Folge deren sich jedoch niemals Ordnung entwickelt. Alle von ihnen haben eher verheerende, schädliche und zerstörerische Folgen. Wenn man z.B. die Explosionen von Atom- oder Wasserstoffbomben, Vulkanausbrüche, Explosionen von Naturgas und die Explosionen, die in der Sonne stattfinden, betrachtet, kann man stets verheerende Auswirkungen beobachten. Eine Explosion bringt niemals ein konstruktives oder geordnetes Resultat hervor. Entsprechend der wissenschaftlichen Daten jedoch, die mittels moderner Technologie ermittelt wurden, führte der Millionen von Jahren entfernte "Big Bang" zu einem Übergang von Nichtvorhandensein ins Dasein, und zwar zu einer sehr geordneten und harmonischen Existenz.

Man bedenke nur das folgende Beispiel: Es findet eine unterirdische Explosion von Dynamit statt, und nach dieser Explosion erscheint plötzlich der prunkvollste Palast, den die Welt je gesehen hat, mit wunderschönen verzierten Fenstern und Türen und exquisiter Einrichtung. Erscheint es in irgend einer Weise vernünftig, zu argumentieren: "Das entstand durch Zufall"? Könnte so etwas von alleine ins Dasein kommen? Mit Sicherheit nicht!

Das Universum, das nach dem Urknall ins Dasein kam, ist ein, mit phantastischer Sorgfalt und Präzision entworfenes, wunderbares System, das in keinem Vergleich zu einem bloßen irdischen Palast steht, und in Anbetracht dessen muss die Behauptung, dass das Universum von selbst ins Dasein kam, völlig sinnlos erscheinen. Das Universum kam auf einmal aus dem Nichtvorhandensein ins Dasein, und das weist uns auf die Existenz eines Schöpfers hin, der die Materie aus dem Nichts erschuf und sie vollständig und jeden Augenblick unter Seiner Kontrolle erhält. Er ist Allwissend und Allmächtig; dieser Schöpfer ist Gott dessen Schöpferkraft unbegrenzt ist.

Das Konzept der Größe im Weltall

Im Universum sind unzählige Systeme tätig. Gott unterhält volle Kontrolle über all diese Systeme, selbst wenn wir uns dessen nicht gewahr sind, z.B. während wir lesen, oder spazieren gehen oder schlafen. Gott hat das Universum mit seinen unzähligen Einzelheiten erschaffen, um dem Menschen Verständnis davon zu übermitteln, dass Seine Macht unbegrenzt ist. Im Quran spricht Gott die Menschen an und erklärt den Grund für die Erstellung der Ordnung im Kosmos, wie folgt:

Gott ist es, Der sieben Himmel erschaffen hat und vor der Erde ebensoviel. Der Befehl steigt zwischen ihnen herab, damit ihr wisst, dass Gott Macht über alle Dinge hat und dass Gott alle Dinge mit Seinem Wissen umfasst. (Sure 65:12 – at-Talaq)

Dieser Erlassenthält so viele Einzelheiten, dass der Mensch unmöglich wissen kann, wo er anfangen sollte, darüber nachzudenken.

Jedermann weiß z.B., dass das Universum eine immense Ausdehnung hat, doch wenn wir anfangen, darüber nachzudenken, welche Ausmaße es in konkretem Sinn hat, so müssen wir uns mit Konzepten befassen, die von ganz anderer Art sind, als das was wir normalerweise erfassen. Der Durchmesser der Sonne ist 103-mal so groß, wie der der Erde. Wir wollen das anhand eines Beispiels veranschaulichen. Wenn wir uns die Erde in der Größe einer Glasmurmel vorstellen, so wäre die Sonne eine Kugel, doppelt so groß wie ein Fußball. Interessant dabei ist die Entfernung zwischen ihnen. Um ein Modell zu erstellen, das den tatsächlichen Maßstab widerspiegelt, müssten wir die Entfernung zwischen der Erde von Murmelgröße und der Sonne von zweifacher Fußballgröße auf etwa 280 Meter abmessen, und die Sterne, die über unser eigenes Sonnensystem hinaus existieren, müssten kilometerweit entfernt placiert werden.

Mit diesem Vergleich mögen Sie eine Vorstellung davon gewinnen, wie groß unser Sonnensystem ist, doch verglichen mit der Galaxie der Milchstraße, in der es gelegen ist, ist es nur winzig, denn in dieser Galaxie gibt es etwa 250 Milliarden Sterne, wie unsere Sonne, von denen die meisten noch weitaus massiver sind als sie.

Unsere Sonne befindet sich auf einem der Ausläuferarme dieser spiralförmigen Galaxie. Interessant jedoch ist, dass die Milchstraße ihrerseits ein sehr "kleiner" Ort ist, wenn wir sie innerhalb des Gesamtzusammenhangs des Weltalls sehen, denn es gibt auch noch andere Galaxien im Weltraum – entsprechend einiger Schätzungen so viel wie insgesamt etwa 300 Milliarden...

Selbst diese wenigen Beispiele, die wir bezüglich der Dimensionen und großen Entfernungen zwischen den Himmelskörpern gegeben haben, mögen genügen, um aufzuzeigen, dass die Kunstfertigkeit Gottes in der Schöpfung unvergleichlich ist, sowie die Tatsache, dass Er keine Teilhaber in der Schöpfung hat, und dass Er über absolute Allmacht verfügt. Gott fordert die Menschen in folgender Weise auf, über diese Fakten nachzudenken:

Seid ihr etwa schwerer zu erschaffen oder der Himmel, den Er erbaute? Er erhöhte sein Gewölbe und formte ihn. (Sure 79:27-28 – an-Nazi'at)

Die makellose Ordnung im Sonnensystem

Wenn Sie ins Freie gehen, fällt das Sonnenlicht auf Ihr Gesicht, ohne Sie zu stören, und das verdanken Sie der perfekten Ordnung, die im Sonnensystem vorherrscht. Die Sonne, die angenehme Wärme und Licht zu unserem Nutzen übermittelt, ist tatsächlich wie eine unergründlich tiefe Grube, die aus roten Gaswolken besteht und aus Wirbelwinden von gigantischen Flammen, die aus der siedenden Oberfläche Millionen von Kilometern weit hervorstieben, und aus kolossalen Tornados, die sich aus den Tiefen zur Oberfläche erheben. Diese wären tödlich für die Menschheit, doch die Atmosphäre und das Magnetfeld der Erde filtern all die tödlichen und schädlichen Strahlungen der Sonne ab, bevor sie uns erreichen. Diese perfekte Ordnung im Sonnensystem ist es, welche die Erde zu einem bewohnbaren Planeten macht.

Wenn wir die Struktur des Sonnensystems betrachten, finden wir ein sehr fein abgestimmtes Gleichgewicht. Was die Planeten des Sonnensystems davon abhält von dem System abzufallen und in die eisige Kälte des Alls geschleudert zu werden, ist das Gleichgewicht zwischen der Anziehungskraft der Sonne und der Zentrifugalkraft der Planeten. Die Sonne zieht alle Planeten des Systems mit der enormen Gravitationskraft an, die sie ausübt, während die Planeten dieser Anziehung fortwährend die Zentrifugalkraft entgegensetzen, die durch ihre umkreisende Bewegung auf ihren Umlaufbahnen erzeugt wird. Wenn die Umlaufgeschwindigkeit der Planeten jedoch nur ein wenig geringer wäre, würden sie von der Sonne so stark angezogen werden, dass sie auf den Sonnengiganten fallen, und von ihm mit einer enormen Explosion verschluckt werden würden. Im umgekehrten Fall, wenn die Planeten die Sonne mit einer etwas höherer Geschwindigkeit umkreisten, würde die Gravitationskraft der Sonne nicht ausreichen, sie zu halten, und sie würden ins endlose Nichts des Alls geschleudert. Es wurde jedoch ein sehr feines Gleichgewicht erstellt, und das System besteht fort, weil es dieses Gleichgewicht aufrechterhält.

Hierbei ist es bedeutend, zur Kenntnis zu nehmen, dass das obig erwähnte Gleichgewicht für jeden einzelnen Planeten getrennt errichtet wurde, da jeder Planet eine ihm zueigne Entfernung von der Sonne hat, sowie auch eine unterschiedliche Masse. Aus diesem Grunde wurde für jeden eine unterschiedliche Umlaufgeschwindigkeit festgelegt, um sowohl eine Kollision mit der Sonne, wie ein Katapultieren in den Weltraum zu verhindern.

Dieses Beispiel ist nur ein minderer Beweis des wunderbaren Gleichgewichts innerhalb des Sonnensystems. Jedermann, der mit Vernunft begabt ist, kann verstehen, dass ein Gleichgewicht, welches riesige Planeten und das gesamte Sonnensystem in eine Ordnung versetzt, und überdies diese Ordnung Tag für Tag und Jahrhundert für Jahrhundert aufrechterhält, nicht durch Zufall entstehen konnte. Es ist offensichtlich, dass diese Ordnung sorgfältig geplant worden sein muss. Gott, der Allmächtige Gott zeigt uns durch die perfekten Einzelheiten, die Er im Universum geschaffen hat, dass alles Seiner Kontrolle unterliegt. Astronomen, wie Kepler und Galileo, Wissenschaftler, die daran arbeiteten, das außergewöhnlich empfindliche Gleichgewicht im Sonnensystem zu erforschen, erklärten wiederholt, dass dieses System auf ein sehr offensichtliches Design hindeute und einen klaren Beweis für die Herrschaft Gottes über das gesamte Universum darstelle. Gott erschafft und erhält alles mit Seinem absolut unbegrenzten Wissen, Er verfügt über unbegrenzte Macht.

Die Erde – der Planet ohnegleichen

Denken Sie einen Augenblick darüber nach, was der Mensch zum Überleben braucht. Wasser, die Sonne, die Atmosphäre, Pflanzen und Tiere..., alle Arten von Einzelheiten und Voraussetzungen, die Ihnen momentan in den Sinn kommen, oder nicht gegenwärtig sein mögen, sind auf der Erde vorhanden. Darüber hinaus können wir, wenn wir etwas tiefer nachforschen, sehen, dass all diese lebensnotwendigen Erfordernisse in einem Netz von aufeinander bezogenen Einzelheiten miteinander verbunden sind, und dass diese Einzelheiten in voller Genüge auf der Erde vorhanden sind. Alles auf der Erde, ihre Lebewesen, Pflanzen, das Firmament und die Meere, wurden in der besten und vollkommensten Weise erschaffen um der Existenz und dem Überleben der Menschheit dienlich zu sein.

Neben der Erde gibt es auch noch andere Planeten in unserem Sonnensystem. Unter all diesen Planeten jedoch ist die Erde der einzige, der für das Leben geeignet ist. Die Entfernung der Erde von der Sonne, ihre Umdrehungsgeschwindigkeit um ihre Achse, die Neigung ihrer Achse gegen die Ebene ihrer Umlaufbahn, die Struktur der Erdoberfläche und viele andere unabhängige Faktoren dieser Art gewährleisten ein gemäßigtes Klima auf unserem Planeten, das dem Leben angemessen ist, sowie die ebenmäßige Ausbreitung dieses Klimas über die gesamte Erde. Die Zusammensetzung der Erdatmosphäre und die Größe der Erde sind genau den Erfordernissen entsprechend. Das Licht, das uns von der Sonne zukommt, das Wasser, das wir trinken und die Nahrungsmittel, deren wir uns erfreuen, sind unserem Leben äußerst zuträglich.

Kurz gefasst, jede eingehende Betrachtung des Planeten, den wir bewohnen, wird uns deutlich zeigen, dass die Erde speziell für den Menschen gestaltet wurde. Um es uns zu verdeutlichen, dass die Bedingungen auf der Erde speziell geschaffen wurden, genügt es, einen kurzen Blick auf die anderen Planeten zu werfen. Man betrachte sich z.B. Mars. Die Atmosphäre des Mars ist ein giftiges Gasgemisch, das einen starken Kohlendioxydgehalt aufweist. Es gibt kein Wasser auf der Oberfläche dieses Planeten. Enorme Krater, die durch den Einschlag von massiven Meteoren gebildet wurden sind auf dem nebenstehenden Bild klar erkenntlich. Was das Wetter anbelangt, so sind ungeheure Stürme und Sandstürme, die monatelang anhalten an der Regel. Die Durchschnittstemperatur beläuft sich auf – 53 oC.

In Anbetracht dieser Eigenschaften und Bedingungen insgesamt, ist Mars, der unter unseren Nachbarplaneten der Erde am nächsten kommt, ein offensichtlich "toter" Planet, auf dem kein Leben möglich ist. Dieser Vergleich zeigt deutlich, dass die Gegebenheiten, welche die Erde zu einem bewohnbaren Ort machen, ein wahrhaft enormer Segen sind. Der Alleinige Schöpfer, der den ganzen Kosmos erschaffen und mit seinen Sternen, Planeten, Bergen und Meeren in Vollkommenheit gestaltet hat, ist Gott. Wir sind Ihm unser ganzes Leben lang zu Dank verpflichtet für Seine Schöpfungen und Segnungen und sollten Ihn als einen Freund und Beschützer annehmen. Gott alleine, der der Eigner all dieser Dinge ist, gebührt aller Preis. Im Quran weist uns Gott auf diese Tatsache hin:

Ist nun Der, Welcher erschafft, etwa gleich dem, der nichts erschafft? Bedenkt ihr es denn nicht? Und wenn ihr die Gnaden Gotts aufzählen wolltet, ihr könntet sie nicht beziffern. Gott ist wahrlich verzeihend und barmherzig. (Sure 16:17-18 – an-Nahl)

Die ausdrücklich entworfene Zusammensetzung der Atmosphäre

Atmen mag für Sie nichts weiter bedeuten, als das Einziehen und Ausstoßen von Luft. Damit dieser Vorgang jedoch einwandfrei funktioniert, wurde ein System erstellt, das in jeder Hinsicht vollkommen ist. Wir brauchen nicht die geringste Anstrengung zu machen, um zu atmen. In der Tat, die meisten Leute haben wahrscheinlich niemals bewusst über diesen Vorgang nachgedacht. Jeder Mensch muss ununterbrochen atmen, von dem Augenblick, an dem er das Licht der Welt erblickt, bis zum Tod. Alle notwendigen Voraussetzungen dafür, sowohl in unserem Körper, wie in der Umwelt, wurden von Gott geschaffen und deshalb sind wir in der Lage unbeschwert in dieser Weise zu atmen.

Die erste Voraussetzung dafür, dass ein Mensch atmen kann, ist, dass die Verteilung der Gase in der Atmosphäre im rechten Verhältnis ist. Selbst eine geringe Veränderung in diesem Verhältnis könnte sich als tödlich erweisen, doch solch ein Versagen kommt nie vor, weil die Erdatmosphäre ein einzigartiges Gemisch ist, das in der Weise entworfen wurde, dass eine Kombination von höchst spezifischen Voraussetzungen für einen ungestörten Ablauf sorgt.

Die Erdatmosphäre besteht aus Stickstoff (77%), Sauerstoff (21%), Kohlendioxyd (1%), Argon und anderen Gasen. Wir wollen uns zuerst das wichtigste dieser Gase betrachten, den Sauerstoff.

Sauerstoff ist sehr wichtig, da Lebewesen dieses Gas zum Leben benötigen. Wir atmen, um Sauerstoff aufzunehmen. Der Sauerstoffgehalt der Luft wird in einer äußerst empfindlichen Balance erhalten.

Die atmosphärische Aurechterhaltung dieser Balance in Bezug auf den Sauerstoffgehalt wird durch ein perfektes "Recycling"-System bewerkstelligt. Menschen und Tiere verbrauchen ununterbrochen Sauerstoff, während sie Kohlendioxyd erzeugen und abgeben, das giftig für sie ist. Pflanzen dagegen vollführen den genau umgekehrten Prozess und sichern Überleben dadurch, dass sie Kohlendioxyd in Sauerstoff umwandeln. Jeden Tag werden von den Pflanzen auf diese Weise Milliarden Tonnen von Sauerstoff in die Atmosphäre freigesetzt.

Wenn Menschen und Tiere die gleichen chemischen Reaktionen vollführten wie die Pflanzen, würde die Erde in kurzer Zeit zu einem unbewohnbaren Planeten werden. Wenn sowohl Tiere, wie Pflanzen Sauerstoff erzeugten, würde die Atmosphäre äußerst entflammbar werden, und der kleinste Funke würde enorme Feuerbrände verursachen und die Erde würde unter solchen Bedingungen zu Zunder werden. Wenn andererseits beide, Pflanzen und Tiere, Kohlendioxyd erzeugten, würde der atmosphärische Sauerstoff sehr bald aufgebraucht werden, und alle Lebewesen würden in kurzer Zeit beginnen zu ersticken.

Aus all dem geht hervor, dass Gott die Atmosphäre der Erde speziell dem menschlichen Leben angepasst hat. Das Universum ist kein chaotischer unkontrollierter Ort. Es wurde in all seinen Einzelheiten entworfen und Gott, der Eigner ewiger Macht brachte es ins Dasein.

AKTIE
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Heruntergeladen
  • Einleitung
  • Vögel, die gift unwirksam machen: Der ara
  • Vom Nichtvorhandensein ins Dasein: Der Urknall
  • Wie die Gebirgsmassive die Erdkruste verstärken
  • Das vollkommene design der blätter: Die poren
  • Die türme der blinden termiten
  • Lichterzeugende meerbewohner
  • Die wanderung der languste
  • Zufluchtsort am meeresboden: Die korallenbänke
  • Die hingabe der tauchervögel an ihre jungen
  • Die herrlichkeit in der schöpfung des menschen
  • Der übermittlungsdienst im menschlichen körper: Das hormonsystem
  • Schlussfolgerung