Einige Lebewesen, die eine Metamorphose durchlaufen: Der Frosch, der Schmetterling, die Mücke
Einige Kreaturen unterliegen physischen Veränderungen, die es ihnen erlauben zu überleben und sich an unterschiedliche Umweltbedingungen und an verschiedene Zeiten anzupassen. Dieser Prozess ist als Metamorphose bekannt. Leute mit ungenügender Kenntnis der Biologie und darwinistische Behauptungen versuchen diesen Prozess manchmal als Beweis für die Evolutionstheorie darzustellen. Doch diese Quellen, die die Metamorphose als Beispiel für die Evolution zitieren, sind oberflächliche, engstirnige Propaganda-Machwerke, die die in die Irre führen sollen, die nicht genügend Kenntnis über das Thema besitzen, jugendliche Anhänger der Evolutionstheorie oder ein paar ignorante darwinistische Biologielehrer. Wissenschaftler, die als Experten für die Evolution angesehen werden, zögern, sich mit dieser lächerlichen Behauptung überhaupt zu befassen, denn sie wissen, wie sinnlos sie ist...
Schmetterlinge, Fliegen und Bienen sind einige der besser bekannten Tiere, die eine Metamorphose durchlaufen. Frösche, deren Leben im Wasser beginnt, später aber an Land leben, sind ein anderes Beispiel. Dies hat nichts zu tun mit Evolutionstheorie, denn diese will die Differenzierung des Lebens durch zufällige Mutationen erklären. Die Metamorphose hat damit jedoch überhaupt keine Ähnlichkeit, denn hierbei handelt es sich um einen planvollen Prozess. Metamorphose wird nicht durch Zufall ausgelöst sondern durch ein genetisches Programm, dass jede dieser Kreaturen bereits in sich trägt, wenn sie aus dem Ei schlüpft. Der Frosch besitzt schon die genetische Information für das Leben an Land, wenn er noch als Kaulquappe im Wasser lebt. Die Mücke besitzt schon im Larvenstadium die genetische Information für die Verpuppung und seine ausgewachsenen Lebensstadien. Dasselbe Prinzip gilt für alle Tiere, die die Metamorphose durchlaufen.
Jüngere wissenschaftliche Forschungen über Metamorphose haben gezeigt, dass es sich hier um einen komplizierten Prozess handelt, der von verschiedenen Genen gesteuert wird. Beim Frosch werden zum Beispiel allein die Vorgänge im Schwanz von mehr als einem Dutzend Genen kontrolliert. Dieser Prozess kommt durch das Zusammenwirken mehrerer Komponenten zustande. Es ist ein biologischer Prozess, der die Eigenschaft der irreduzible Komplexität besitzt und zeigt, dass die Metamorphose ein Beweis für die Schöpfung ist.
"Irreduzible Komplexität" ist ein Begriff, der von Professor Michael Behe geprägt wurde, einem Biochemiker, der für seine Forschungen, die die Ungültigkeit der Evolutionstheorie beweisen, bekannt geworden ist. Irreduzible Komplexität heißt, dass komplexe Systeme durch das Zusammenwirken all ihrer Teile funktionieren. Wenn auch nur das kleinste Teil eines solchen Systems aufhört, zu funktionieren, so wird das Gesamtsystem nicht mehr funktionieren. Es ist unmöglich, dass solche Systeme zufällig auftauchten, mit kleinen Veränderungen im Lauf der Zeit, wie die Evolutionstheorie behauptet.
Die Metamorphose geschieht durch extrem sensible Gleichgewichte und Zeitsteuerungen in Hormonen, die wiederum durch verschiedene Gene beeinflusst werden. Den kleinsten Fehler dabei würde die betreffende Kreatur mit dem Leben bezahlen. Es ist unmöglich, dass solch ein komplizierter Prozess sich durch Zufall und stufenweise herausgebildet haben kann. Weil der kleinste Fehler das Leben des Tieres kosten würde, kann hier unmöglich ein "trial and error [Versuch und Irrtum]" Mechanismus im Spiel sein, wie die Darwinisten behaupten und auch keine natürliche Auslese. Keine Art Lebewesen könnte über Jahrmillionen existieren und auf fehlende Körperfunktionen warten, die sich zufällig einstellen sollen.
Außerdem ist auch offensichtlich, dass dieses Thema überhaupt keinen Beweis für die Evolution hergibt. Im Gegenteil, wenn wir den komplizierten Prozess der Metamorphose betrachten und die Systeme, die ihn steuern, dann wird klar, dass Tiere die eine Metamorphose durchlaufen, als klarer Beweis für die Schöpfung angesehen werden können.