Die Reihe der Konferenzen zum Thema „Der Niedergang der Evolutionstheorie und die Wahrheit der Schöpfung“, welche die Wissenschaftliche Forschungsstiftung seit drei Monaten in Deutschland fortfahren lässt, wurden in den Städten Herrenberg, München und Berlin weitergeführt. Bei den Konferenzen wurde die Behauptung der Evolutionstheorie, dass die Lebewesen aus leblosem Material durch gewissen Zufall entstanden worden sei, wissenschaftlich widerlegt. Es ist bewiesen worden, dass sie eine große Lüge ist und es wurde dargelegt, dass es in allen Punkten im Universum Beweise für die Schöpfung stattfinden. Darüber hinaus wurden vergegenwärtigt, dass wissenschaftliche Symptome beweisen, dass weder das immens große Universum, noch ein einziges Protein von alleine zustande kommen kann.
Die Konferenzen in Deutschland werden in Bremen, Mönchengladbach, Dortmund, Köln, Frankfurt und Lünen fortgeführt. |
Bei der Konferenz in Herrenberg, welche am 12.Juni.2010 stattfand, wurde die Wahrheit hervorgehoben, dass die Evolutionstheorie ein einziger Betrug ist und dass man bei jedem Fossil, was bis heute gefunden worden ist, klar und deutlich sehen kann, dass Lebewesen auf einmal und mit makellosen Systemen erschaffen worden sind.
Bei der Konferenz am 20.Juni.2010, welche von der Wissenschaftlichen Forschungsstiftung in München arrangiert worden ist, stellte sich heraus, dass die Behauptung die Mutation rufe die Evolution hervor und die Mechanismen wie natürliche Selektion gar keine evolutionäre Beeinflussung haben und es wurde dargestellt, dass das Lebendige nicht aus Zufall entstehen kann und dass es eine außerordentlich komplexe Struktur besitzt.
Bei der Konferenz in Berlin, die am 26.Juni.2010 stattfand, wurde betont, dass obwohl die Evolutionstheorie auf gar keine wissenschaftliche und logische Grundlage, gar keinen gültigen Beweis und Symptom basiert, sie aus ideologischem Zweck aufrechterhalten will und es wurde mit Beweisen hervorgehoben, dass alles im Universum mit einem einwandfreiem Plan erschaffen worden ist.