Bewertet man wissenschaftliche Funde aus einer neutralen Perspektive heraus, so ist für jeden sichtbar, dass Darwins Behauptungen falsch sind. Bis heute ist beispielsweise die Behauptung Darwins, die Lebewesen unterlägen im Lauf der Zeit kleinen, sich vererbenden Veränderungen, durch keinerlei wissenschaftliche Daten belegt. Alles was wir haben, sind Phantasien, das Werk darwinistischer Imagination und ideologischer Rechthaberei.Der bekannte britische Biologe Brian Goodwin beschreibt, warum Darwins Theorien keinerlei wissenschaftlichen Rückhalt haben: „Darwins Annahme, der Baum des Lebens sei eine Konsequenz gradueller Akkumulation kleiner vererbbarer Unterschiede, scheint keine signifikante Unterstützung zu erhalten. Andere Prozesse sind ursächlich für die Eigenschaften des Lebens, jene distinktiven Merkmale, die eine Organismengruppe von den anderen unterscheidet – Fische und Amphibien, Würmer und Insekten, Schachtelhalme und Gras.“ (Phillip Johnson, The Wedge of Truth, Intevarsity Press, Illinois, 2000, S. 72)Wo er sich auf andere das Leben generierende Prozesse bezieht, spricht Goodwin eigentlich von der Tatsache der Schöpfung, obwohl er zögert, dies offener auszusprechen. Doch die Tatsache, der er so ungern zugeben möchte, ist für jeden, der Verstand besitzt, klar erkennbar.